#1

Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 01:35
von Selena Gomez | 65 Beiträge
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#2

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 01:53
von Justin Bieber | 40 Beiträge

Ich kam mit einem etwas komischen Gefühl hier an, denn ich wusste nicht wie sie auf mich reagieren würde, immerhin hatte ich mich nicht angemeldet. Auch fuhr ich nicht mit einen meiner Wagen hierher, denn das würde nur wieder gleich so viel Aufmerksamkeit erregen und darauf hatte ich gerade am wenigsten Lust. Meine Cappy tief ins Gesicht gezogen, schlenderte ich den Gehweg entlang und näherte mich ihrem Haus. Da es schon dunkel war, waren kaum noch Leute unterwegs und auch konnte man mich nur schwer in dem schwachen Licht erkennen, was aber nur ein Vorteil für mich hatte. Einige Meter entfernt blieb ich nochmal stehen, sah aber das Licht brannte und das beruhigte mich für einen Moment doch kurz, denn das sagte mir ja das jemand zu Hause war und ich nicht umsonst hierher gekommen war. Kurz checkte ich nochmal meine Sachen ab ob auch alles saß und begab mich dann Richtung Haustür.
Dabei jedoch dachte ich noch eine Weile nach. Das alles mit uns konnte doch nicht wirklich vorbei sein. Die ganzen Jahre welche wir glücklich verbracht hatten wollte ich nicht so schnell aufgeben oder besser gesagt gar nicht aufgeben. Sie war mein Mädchen und ich brauchte sie in meinem Leben und an meiner Seite. Nachdem wir uns getrennt hatten, hatten wir eine Weile nichts mehr voneinander gehört und ich hatte oft und sehr lange darüber nachgedacht und umso mehr Zeit verging umso mehr spürte ich das ich nicht ohne sie konnte und sie mir fehlte, immerhin verschwanden Gefühle auch nicht von einen auf den nächsten Tag. Immer wieder gingen mir ihre Worte durch meinen Kopf. Ich hatte mich verändert und das natürlich nicht gerade ins positive, doch wollte ich doch eigentlich nur mein Leben leben und Spaß haben, denn das gehörte immerhin dazu. Das ich in der Hinsicht vielleicht ein Sturkopf war konnte ich mir denken, doch würde ich das niemals einsehen. Jedoch wollte ich das mit ihr klären und genau deswegen hatte ich mich auf den Weg hierher zu ihr gemacht.
An der Tür angekommen stieg ich langsam die paar Stufen nach oben, sah mich nochmal kurz um und legte meine Hand dann auch auf die Klingel und klingelte einmal. Danach trat ich wieder einen schritt nach hinten, schob meine Hände leicht in meine Hosentaschen und blickte immer wieder zur Tür in der Hoffnung das sie mir aufmachen würde und wir in Ruhe reden konnten, denn natürlich hatten wir uns in letzter Zeit immer mehr gestritten, was ich aber heute wirklich nicht vorhatte. Während ich so ruhig auf die wartete, malte ich mir schon mal aus wie sie darauf reagieren würde, denn ich glaubte nicht das sie mir um den Hals fallen würde.


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#3

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 02:19
von Selena Gomez | 65 Beiträge

Ich war er seit ein paar Stunden wieder zu Hause und das war auch gut so. Ich war wirklich froh darüber das ich so viel arbeiten musste in der letzten Zeit denn immer wenn ich zu Hause alleine rumsaß dachte ich an ihn... und genau das war mein Problem. Justin wollte mir nicht aus dem Kopf gehen, auch wenn wir uns getrennt hatten, konnte ich nicht los lassen. Ich verbat mir diese Gedanken denn schon zu oft hatte er mir versprochen das er sich ändern würden. Zu oft hatte ich gehört das er öfter da sein würde und alles besser machen würde, doch immer wieder war er in sein altes Muster gefallen und ich ertrug es langsam nicht mehr. In den letzten Monaten hatten wir zu oft gestritten und uns viel zu selten gesehen. Natürlich liebte ich ihn... ich würde es gerne ändern doch ich konnte es nicht und genau deshalb war ich froh das ich so viel arbeiten musste.
Zu Hause angekommen, schlichen wieder die gleichen Gedanken in meinen Kopf doch ich verdrängte sie und ging erst einmal duschen. Wahrscheinlich würde ich mich gleich schlafen legen. Es war zwar schon dunkel doch noch zu spät. Ich bereute es das ich schon so früh Daheim war. Nachdem ich aus der Dusche gestiegen war, zog ich mir ein Top und eine kurze Short an und föhnte mir meine Haare. Dann putze ich mir die Zähne und sah auf die Uhr. Leise seufzte ich da ich noch nicht müde war, also ging ich noch einmal runter ins Wohnzimmer. Mit einem leisen Seufzen ließ ich mich auf die Couch fallen und machte den Fernseher an, als es gerade an der Haustüre klingelte. Ich war überrascht und sah noch einmal auf die Uhr. Ich erwartete heute eigentlich niemanden und frage mich wer das war.
Ich stand wieder auf und ging zur Tür, während ich immer noch überlegte wer an der Tür sein könnte. Als ich diese jedoch öffnete und Justin vor mir sah, wusste ich im ersten Moment nicht genau was ich sagen sollte. Was machte er den hier? Wir hatten uns getrennt und ich war immer noch nicht über ihn hinweg also war er im Moment die letzte Person die ich sehen wollte. "Justin..." sagte ich leise und sah ihn an. Mein Herz schlug schneller doch ich durfte nicht wieder schwach werden. Ich schluckte und versuchte mich zu fassen. "Was willst du hier?" fragte ich dann in einem etwas unterkühlten Ton. Ich durfte einfach nicht wieder schwach werden.




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#4

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 02:31
von Justin Bieber | 40 Beiträge

Dadurch das wir beide sehr beschäftigt gewesen waren in letzter Zeit, hatten wir uns wirklich immer seltener gesehen, was aber auch vielleicht daran lag das ich quer durch die Welt getourt war und deswegen Monate nicht zu Hause gewesen war. Natürlich hatte ich versucht ab und zu zu ihr zu fliegen oder sie war zu mir gekommen, doch durch unseren vollen Terminkalender ging das einfach nicht so einfach. Außerdem gab es da noch einen großen Fakter, die Entfernung. Oft war ich am anderen Ende der Welt, so das es schwer war sie zu sehen. Die Zeitverschiebung spielte auch noch eine rolle, so das wir meistens nur telefonieren oder schreiben konnten. Das das auf die Weile nicht gut gehen konnte wusste wohl jeder und wir auch, doch hatten wir keine andere Möglichkeit gehabt und dadurch das ich dann eben durch die Welt gereist war und mein Team die ganze Zeit bei mir gewesen war, war es ja verständlich gewesen das wir nur selten im Hotel waren vor allem abends. Wie gesagt wollte ich auch mein Leben leben, denn man war immerhin nur einmal jung und ich auch gerade erstmal 19. Da wollte man Spaß im leben haben und den wollte ich mir nicht versauen oder verbieten lassen. Das wir dabei ab und zu übertrieben hatten wussten wir, doch vergaßen wir das schnell wieder und bauten neue scheiße oder hatten woanders unseren Spaß. Das die Presse davon natürlich auch mitbekam war klar gewesen, denn sie war eigentlich fast rund um die Uhr bei uns oder besser gesagt klebte sie meist an mir.
Das wir uns deswegen auch immer öfters gestritten kamen war einfach eine Folge daraus das wir uns so selten gesehen hatten und leider waren die Streits wirklich immer mehr und vor allem leider auch heftiger geworden und das obwohl wir beide das eigentlich nicht so meinten, immerhin hatten wir uns danach immer entschuldigt wenn wir es eingesehen hatten das es ein Fehler war und doch waren wir nun nicht mehr zusammen sondern getrennt. Das ich darüber auch noch nicht hinweg war war klar, immerhin war sie meine erste große Liebe gewesen und war es immer noch, denn die Gefühle zu ihr sind nicht verschwunden und ich glaubte auch nicht das sie mich von den einen tag auf den anderen nicht mehr lieben würde und genau deswegen wollte ich um sie kämpfen oder besser gesagt um uns. Wir gehörten zusammen und das wusste jeder, auch sie. Ich brauchte sie, denn sie war meine ruhige Seite und die Person bei der ich mich fallen lassen konnte und einfach der Justin sein konnte der ich war. Das alles vermisste ich einfach schrecklich.
Als die Tür aufging,sah ich sie einen Moment einfach still an und schwieg dabei. Natürlich sah sie wie immer wunderschön aus. Auch ich musste dann einmal schlucken und mein atem wurde leicht flacher als sie so meinen namen sagte. Nun sah ich kurz langsam an ihr runter und wieder nach oben, wobei ich ihre Frage vernahm "Stör ich? Ich wollte mit dir reden.. bitte.."sagte ich in einem ruhigen und sanften Ton und sah ihr dabei weiter in die Augen, auch wenn mir der leicht kühle Unterton natürlich nicht unbemerkt blieb, doch sie hatte dazu auch genug Gründe.


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#5

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 02:51
von Selena Gomez | 65 Beiträge

Natürlich war auch viel schuld an unseren Jobs gewesen doch früher hatte es auch geklappt. Ich wollte uns genau so wenig aufgeben wie er doch es war nicht mehr wie früher. Justin war nicht mehr wie früher... er war nicht mehr mein Justin. Der Justin in den ich mich verliebt hatte. Natürlich wurde er älter und wollte andere Sachen machen und erleben als früher doch die Richtung die er einschlug war nicht immer die Richtige und in letzter Zeit war es nur noch die falsche. Die Zeit mit ihm war die beste gewesen die ich je mit einem Junge gehabt hatte doch diese Zeit wurde immer weniger. Ersten kam das mit der Entfernung und zweitens die Zeitverschiebung. Außerdem ging er in letzter Zeit viel zu oft feiern... und viel zu oft endeten seine Abende nicht so wie ich sie gerne hätte doch ich konnte ihm genauso wenig etwas verbieten. Erst recht nicht jetzt wo wir uns getrennt hatten denn noch immer lass ich in den Medien wie er wieder feiern gewesen war und was er wieder alles angestellt hatte mit seine Freuden. Ich wusste wirklich nicht mehr was ich hätte tun sollen denn auch wegen diesen Themen hatte wir in den letzten Monaten viel zu oft gestritten und darüber diskutiert wie wenig mir sein neuer Lebensstil gefiel... wie sehr er sich geändert hatte und wie sehr ich den alten Justin vermisste. Die wenige Zeit die wir dann noch zusammen hatten, verbrachten wir in der letzten Zeit viel zu oft mit Streit und Trauer die oftmals unnötig gewesen waren. Und auch wenn ich ihn liebt und wir uns jedes mal wieder verziehen hatten, konnte ich das alles einfach nicht mehr. Ich konnte nicht mit ansehen was er mit seinem Leben machte und wie sehr unsere Beziehung unter all dem litt. Ich konnte einfach nicht mit ansehen wie er sich veränderte denn das hatte ich viel zu oft. Ich hatte nichts dagegen wenn er aus ging doch viel zu oft übertrieb er es und setzte immer wieder einen drauf.
Das er wirklich hier her kommen würde hätte ich nicht gedacht. Wir hatten uns schon seit einer Weile nicht mehr gesehen und das war auch besser so gewesen denn sofort kam der Schmerz der Trennung wieder über mich denn ich verdrängt hatte und auch die Wut, doch ich würde nicht mit ihm streiten. Ich wollte auch nicht mit ihm reden oder ihn sehen. Ich kannte mich zu gut um zu wissen wo das wieder hinführen würde. Doch ihn vor mir zu sehen ließ mich nur wieder schwach werden auch wenn ich es nicht wollte. Er sah wie immer einfach nur gut aus und sein sanfter Ton war so vertraut das ich ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre. "Über was willst du reden... ich dachte wir haben alles geklärt" sagte ich und sah kurz zu Boden. Meine Worte taten mir selbst weh doch es war besser so... das redete ich mir zumindest ein obwohl ich auch wusste das ich nicht ohne ihn konnte. Ich konnte noch nie ohne ihn... und ihn zu sehen machte mich innerlich fertig. Ich sah ihm in die Augen und schluckte.




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#6

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 03:08
von Justin Bieber | 40 Beiträge

Es hatte sich eben viel verändert. Auch unsere Jobs hatten sich verändert und dadurch das wir immer älter wurden, veränderten wir uns ebenfalls, daran konnte man einfach nichts machen, denn das gehörte zum Leben dazu und ich wurde nun mal auch erwachsen, auch wenn sie meine Verwandlung oder besser gesagt Entwicklung nicht so positiv sah. Der Justin von ganz früher war ich einfach nicht mehr, denn dieser Justin war der liebe und brave justin gewesen. Der Teenager. Nun wurde ich langsam erwachsen und natürlich ließ ich deswegen auch solche Seiten hinter mir, denn mit der Zeit veränderte sich eigentlich alles. Außerdem war das einfach nicht mehr ich. Niemals könnte ich jetzt so sein wie vor ein paar Jahren, dafür hatte ich mich einfach schon zu weit entwickelt. Im gegensatz zu ihr sah ich es nicht so schlimm, denn ich fand nicht das ich in die falsche richtung ging. Ich hatte spaß mit meinen freunden und das war doch immerhin das wichtigste. Verbieten konnte sie mir wirklich nichts, denn erstens war ich nicht ihr Eigentum und sie nicht meine Mutter und zweitens waren wir auch nicht mehr zusammen. Die trennung hatte mich wirklich nur noch mehr verändert, denn um das alles zu vergessen, wenn auch nur für einen moment ging ich mit meinen freunden nur noch mehr freiern und das sie abende deswegen ab und zu aus dem ruder gelaufen waren, war eben so, daran konnte ich eh nun nichts mehr ändern. Was die Medien darüber schrieben war mir eigentlich egal, denn sie machten daraus eh immer nur ein Drama und stellten es schlimmer da als es wirklich war. Ich hatte mich wirlich versucht zu ändern nach den streits und am anfang klappte es eigentlich auch, doch dann kam wieder die Arbeit und der Abstand und deswegen fiel ich nur zu schnell in mein altes Muster zurück. Auch ich hielt die streits die wir dauernd gehabt hatten nicht für nötig, doch war das schon fast zum alltag bei uns geworden und das war doch mehr als traurig das zu wissen. Ich sah ein das ich einiges falsch gemacht hatte und ich bereute auch viele dinge, doch daran ändern konnte ich nun trotzdem nichts, denn leider konnte ich nicht in die vergangenheit reisen und dies verhindern.
Ich hatte auch nicht so recht gewusst ob ich wirklich herkommen sollte, doch mein herz hatte ja gesagt. Ich wollte uns nicht aufgeben und um sie kämpfen, denn sie war das einzigste was ich wirklich hatte und ich brauchte sie einfach in meinem Leben. Vielleicht war der abstand und die funkstille gut gewesen, denn dadurch hatte ich nur gemerkt wie sehr sie mir etwas bedeutete und das ich an allem schuld war. Ich sah sie weiter an als sie das sagte und schluckte nochmal, griff dann einfach nach ihren händen und hielt sie in meinen,denn das war einfach meine chance indem sie auf den boden schaute. "Selly..ich habe scheiße gebaut das weiß ich aber ich kann nicht ohne dich.. das ist mir in der letzten Zeit klar geworden. Ich brauch dich. Schmeiß doch nicht die ganzen gemeinsamen Jahre mit uns so einfach weg..geb uns nicht auf" sagte ich immer noch leise aber ernst gemeint. Ich legte ihre hand dann auf mein herz und drückte sie nur sanft "es schlägt immer nur für dich und gehört dir.. dich will ich und nichts und niemanden anderen..bitte..ich brauche dich..wir gehören zusammen.."sagte ich nun schon fast flüsternd und sah ihr nun flehend in die augen.


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#7

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 03:35
von Selena Gomez | 65 Beiträge

Es hatte sich wirklich vieles verändert und genau deshalb wusste ich nicht mehr so wirklich ob es noch Sinn machte mit uns. Er hatte sich verändert und auch wenn er es nicht schlimm fand wie er sich verändert hatte, wusste ich nicht so recht was ich für den neuen Justin war. Der alte Justin zeigte mir so oft das der mich liebte und der neue hatte nur Party und seine Freunde im Kopf und genau das hatte mich zum nachdenken gebracht. Klar war er erwachsener geworden... doch damit kam auch das Nachtleben. Ich würde ihm nie etwas verbieten doch ich konnte auch nicht alles gut heißen was er machte. Oft hatte ich mir auch Vorwürfe gemacht denn auch ich hatte natürlich gemerkt das er seit der Trennung nur noch mehr feiern gewesen war und noch mehr scheiße baute und auch die Medien fragten sich ob es an der Trennung lag und er sich deshalb ins Nachtleben flüchtete. Ich wollte nie das es mit uns so endete... ich wollte nie das es überhaupt endete doch es ging einfach nicht mehr. Klar lag es auch an meinem Job doch früher hatten wir es auch irgendwie hinbekommen.
Ich wusste nicht so recht ob er sich ändern würde... und wieder stellte ich mir die gleichen Fragen... ich dachte einfach nur wieder daran bei ihm zu sein... wie schön seine Nähe für mich war und das ich eigentlich nichts anders wollte. Leise seufzte ich. Warum kam er überhaupt her? Vielleicht hätte ich ihn vergessen? Wenn er nur nicht gekommen wäre. Vielleicht wollte ich ihn auch gar nicht vergessen... uns nicht vergessen...
Als ich zu Boden sah, nahm er meine Hände in seine und sofort fing mein Herz schneller an zu schlagen. Er hatte viel zu recht mit seinen Worten als das ich sie einfach ignorieren konnte. Wir gehörten zusammen aber zu welchem Preis? Kurz sah ich auf unsere Hände doch sagte nichts dazu. Ich ließ meine in seinen doch zeigte keine Regung an meiner Mimik. Ich sah wieder in seine Augen und hörte ihm zu. Leise seufzte ich bei seinen Worten. Natürlich war auch mir klar wie sehr er mir fehlte... vorallem jetzt wo wir uns getrennt hatten. "Justin... ich... wie oft hast du das gesagt? Ich glaube dir ja das du es einsiehst... doch du änderst nichts daran. Ich weiß nicht ob ich so weiter machen kann. So kann das nicht weiter gehen... wie oft noch? Wie oft wollen wir uns noch trennen und wie oft soll ich dir noch verzeihen" erwiderte ich auf seine Worte und sah auf meine Hand die er an seine Brust legte, genau über sein Herz. Mein Atem ging etwas flacher und ich sah einen Moment nur auf meine Hand während er sprach. Dann sah ich ihm wieder in die Augen. "Ich... Justin bitte. Was willst du hören? Ich weiß was du für mich empfindest und du weißt das es mir genau so geht wie dir aber so geht das nicht weiter" erwiderte ich und schluckte. Seinen Blick erwiderte ich und ließ meine Hände einfach in seinen. Es fühlte sich zu gut an als das ich meine Hände aus seinen nehmen könnte.




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#8

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 10:26
von Justin Bieber | 40 Beiträge

Vielleicht hatte sie wegen der Veränderung zweifel an uns bekommen, doch wollte ich nicht das sie das hatte, immerhin wollte ich sie zurück haben und an meiner seite haben. Dabei spielte es eigentlich keine rolle was sie für meine neue Seite war, denn meine Gefühle zu ihr hatten sich kein bisschen verändert, auch wenn sie dies vielleicht dachte. Klar man war nicht mehr ganz so verliebt wie am anfang, doch gehörte ihr immer noch mein herz und ich wollte nur sie. Das ich oft feiern war lag nicht daran das ich sie nicht mehr liebte, ganz im gegenteil, doch leider ließ die zeit es kaum noch zu das ich ihr zeigen konnte wie viel sie mir bedeutete. Das musste ich echt ändern. Das sie nicht alles gut hieß wusste ich, doch sah ich einfach noch nicht so sehr das schlimme daran wie vielleicht sie. Sie sollte sich keine vorwürfe machen, denn was in den Medien stand stimmte meist nie. Jedoch war ich wirklich öfters weggegangen nur um auf andere gedanken zu kommen und meist hatte dies ja wirklich geholfen. Auch ich wollte niemals das es so endete, immerhin wollte ich sie nicht verlieren und uns nicht aufgeben. Früher hatten wir so einiges besser hinbekommen, vielleicht sollten wir deswegen wirklich mal nachdenken, denn es stimmte schon, so konnte es nicht weitergehen, das sah ich nun ein.
Ich würde alles dafür tun und von mir aus mich komplett ändern wenn ich sie dafür wieder bei mir haben würde, denn sie war mir wirklich wichtiger wie so manches andere. Niemals wollte ich sie freiwillig gehen lassen, denn ich würde es auch nicht ertragen sie bei einem anderen zu sehen. Das würde mich fertig machen, denn in der letzten zeit wo sie oft mit anderen abgelichtet wurde, merkte ich erst wie eifersüchtig ich darüber gewesen war.
Ich konnte nicht anders und nahm dann einfach ihre hände in meine und drückte sie sanft. Dabei sah ich ihr weiter in die augen und merkte wie sie kurz auf unsere hände blickte, doch das sie diese nicht wegzog war doch schonmal ein gutes zeichen, auch wenn sie nicht viel dazu sagte. Als sie das dann sagte, schluckte ich nur einmal und sah sie weiter ruhig an, schloss kurz meine augen und dachte eben nach. "Du hast recht so kann es nicht weitergehen.. ich werde alles tun damit es wieder so wird wie damals.. du bist mir so viel wichtiger wie manches andere und ich kann nicht ohne dich.. du bist mein mädchen und wir gehören zusammen..bitte geb mir noch eine chance und wenn es nicht klappt lasse ich dich auch in ruhe, so das es die letzte trennung wäre..bitte" sagte ich ruhig und mit einer sanften stimme. Ich legte ihre hand dann auf mein herz und drückte ihre hand einmal sanft, denn meine lag ja auf ihrer. "Es wird sich ändern..ich verspreche es dir.."hauchte ich und nahm ihr gesicht dann in meine hände und zog sie einfach zu mir und küsste sie, wobei meine augen geschlossen waren. "Ich liebe dich und ich vermisse dich Selly.."flüsterte ich und strich mit meinen fingern sanft über ihre wange und sah ihr wieder tief in die augen nachdem ich sie wieder geöffnet hatte und mich leicht gelöst hatte.


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#9

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 10:56
von Selena Gomez | 65 Beiträge

Vielleicht war das wirklich so denn das hatte mir viel zum nach denken geben und das wir uns seltener sahen, gab mir die Zeit um alles noch einmal zu überdenken. Ich wollte es wirklich nicht enden lassen denn natürlich liebte ich ihn auch wenn wir in der letzten Zeit nicht glücklich gewesen waren... doch es führte am Ende doch zu einer Trennung. Das Justin mich auch noch liebte, dass wusste ich eigentlich doch trotzdem hatte ich oft gezweifelt in der letzten Zeit. Das er jedoch so spät noch her kam, beweiste mir nur noch einmal das er mich liebte. Wir hatten in letzter Zeit einfach nur viel durchmachen müssen... wir waren beide andauernd unterwegs und durch seine Veränderung die mir nicht so wirklich gefiel, stritten wir einfach nur oft und genau das hatte ich nicht mehr ausgehalten. Das er jetzt viel öfter feiern gegangen war, war auch mir aufgefallen und ich wusste das er das tat um sich abzulenken. Das schlimmste war immer noch für mich wenn er mit anderen fotografiert worden war. Meine Gefühle hatten sich schließlich nicht geändert und ich einfach nur eifersüchtig wenn ich so etwas sah. Doch da wir getrennt waren konnte er machen was er wollte und ich auch. Auch wenn mir das nicht wirklich gefiel.
Das er meine Hände dann in seine nahm, machte es mir nicht wirklich leichter standhaft zu bleiben und nicht wieder schwach zu werden. Ich konnte aber auch nicht meine Hände aus seine nehmen, es fühlte sich zu gut an... zu vertraut. Ich sah ihm in die Augen und schluckte bei seinen Worten. Ich wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Ich wollte ihm so gerne glauben... ich wollte ihm um den Hals fallen und ihn nie wieder los lassen aber wenn er auch dieses mal nicht halten würde was er versprach dann würde ich das nicht überstehen. Die Trennung war schon schlimm genug gewesen doch noch einmal wollte ich einfach nicht enttäuscht werden. "Justin... ich weiß nicht so recht" erwiderte ich und sah ihn weiter an. Als er dann aber mein Gesicht in seine Hände nahm, sah ich ihm in die Augen und merkte sofort wie mein Herz schneller schlug. Bevor ich wirklich etwas sagen oder etwas machen konnte, spürte ich seine Lippen auf meinen. Sofort erwiderte ich seinen Kuss, der viel zu kurz war und spätestens jetzt konnte ich nicht mehr an seinen Worten zweifeln. Als er sich wieder löste, sah ich ihn an und mein Atem ging etwas flacher. "Ich... liebe dich auch Justin" erwiderte und sah ihm in die Augen bevor ich meine Lippen wieder auf seine legte.




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#10

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 11:07
von Justin Bieber | 40 Beiträge

Ich war daran schuld das sie so etwas dachte, denn ich hatte ihr wirklich zu selten gesagt wasich immer noch für sie empfand und die arbeit und der abstand hatten es auch nicht besser gemacht, ganz im gegenteil, es hatte das alles nur noch verschlimmert. Niemals hatte ich das gewollt, denn niemals wollte ich das mit uns enden lassen, dafür waren meine gefühle zu ihr noch zu groß. Wir waren vielleicht nicht immer glücklich gewesen in letzter zeit oder besser gesagt nie, doch wollte ich das ändern. Ich wollte ihr strahlen wieder sehen und ihr lachen hören, denn das liebte ich so an ihr und genau das machte mich glücklich. Ich wollte sie nicht so traurig sehen, vor allem nicht wegen mir, denn das wollte ich nicht und genau deswegen würde ich mir etwas überlegen. Ich würde immer und um jeder zeit zu ihr kommen, auch wenn ich mir am anfang leicht unsicher darüber gewesen war. Sie war mir für nichts zu schade und ich wollte um sie kämpfen und sie sehen, denn ich hatte sie einfach vermisst. Wir hatten uns außerdem wohl gegenseitig verletzt indem wir immer mit anderen abgelichtet wurden, doch hatte ich das nie vorgehabt. Ich wollte mich eigentlich nur ablenken, denn niemals hätte ich etwas mit denen angefangen. Das hätte mein gewissen gar nicht zugelassen und ich wäre mir vorgekommen das ich sie betrogen hätte und damit hätte ich wirklich nicht leben können.
Ich wollte ihr einfach zeigen das ich es ernst meinte und das sie mir trauen konnte, denn nie wieder wollte ich es so weit kommen lassen wie es dieses mal gekommen war. Ich wollte das sie mir glaubte und uns beiden nochmal eine chance gab. "Bitte..wir beide gehören zusammen.. ich brauche dich an meiner Seite.. ich halte es sonst nicht mehr aus.."sagte ich leise und sah ihr weiter in die augen. Dann aber nahm ich einfach ihr gesicht in meine hände, denn viel zu lange hatte ich darauf verzichten müssen und ich wollte das sie wusste das ich es wirklich ernst meinte. Ich legte meine lippen also auf ihre und als sie den kuss erwiderte, war ich erleichtert und glücklich zugleich, immerhin hätte sie auch alles andere als dies machen können, was ich natürlich nicht gehofft hatte. Nach dem kuss sah ich ihr dan in die augen und als sie das sagte, lächelte ich nur sanft und glücklich und schlang meine arme um sie und drückte sie so an mich. Dabei küsste ich sie nun auch wieder als sie ihre lippen auf meine legte und wurde gefühlvoller. Wie sehr ich das alles vermisst hatte. Umso glücklicher war ich nun.


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#11

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 11:23
von Selena Gomez | 65 Beiträge

Ich wollte nicht das, dass alles so zwischen uns lag. Das wir stritten und uns auch kaum sahen. Das hatten wir wohl beide nie gewollt. Ich wollte einfach nur wieder so glücklich mit ihm sein wie ich es damals gewesen war. Als wir so viel Zeit mit einander hatte, zusammen weg gefahren waren als wir Frei hatten und ich ihn und er mich besuchen gekommen war als wir in anderen Länder waren. Genau das wollte ich wieder und seine Worte waren wirklich wie Musik in meinen Ohren doch ich zweifelte am Anfang an diesen. Wir hatten schon zu oft darüber geredet und zu oft hatte es sich wieder ins alte entwickelt. Er hatte sich natürlich mühe gegeben doch war er immer wieder in sein altes Muster gefallen. Kurz dachte ich nach... ich wusste das er es ernst meinte, dass meinte er eigentlich immer. Das wir uns beide verletzt hatten, war wohl nicht mit Absicht gewesen auch wenn es so gewesen war. Ich wollte uns nicht aufgeben... ich konnte es nicht und genau deshalb konnte ich gar nicht anders reagieren als den Kuss zu erwidern als er mich küsste. Ich liebte Justin. Das war mir seit der Trennung nur noch mehr klar geworden. Man merkte eben erst wie sehr man eine Person liebt wenn man sie verliert. So lange waren wir noch nie getrennt gewesen und genau deshalb hatte ich uns schon fast aufgeben gehabt. Nach dem Kuss sah ich ihm in die Augen und erwiderte seine Worte. Es war nichts als die Wahrheit. Als ich sein Lächeln sah, biss ich mir leicht auf meine Unterlippe und musste selbst Lächeln, bevor ich ihn wieder küsste. Ich konnte einfach nicht ohne ihn. Wir gehörten zusammen und ich konnte einfach nicht anders als ihm zu verzeihen. Ich legte meine Arme um seinen Hals und schloss meine Augen, während ich meine Finger in seinem Haar vergrub. Ich lief dann rückwärts die 3 Schritte in das Haus zurück und zog ihn sanft mit, bevor ich die Türe hinter uns ins Schloss fallen ließ. Sanft löste ich mich dann von ihm und sah ihm in die Augen, während ich ihm einmal sanft durch sein Haar strich und ihm Lächelnd in die Augen sah.




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#12

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 11:40
von Justin Bieber | 40 Beiträge

Auch wollte nicht das das alles zwischen uns lag, denn es waren nur schlechte dinge und streiten mit ihr wollte ich mich auch nicht mehr, denn das hatten wir in letzter zeit auch zu oft getan. Auch ich hatte das niemals gewollt, im gegenteil, ich wollte glücklich mit ihr sein und nichts anderes und deswegen würde ich wirklich alles geben und mich ändern und wenn es sein musste auch komplett, denn verlieren wollte ich sie nicht noch einmal. Das würde auch ich nicht aushalten, denn es hatte mich umgebracht nicht zu wissen wie es ihr ging und keinen kontakt zu ihr zu haben. Wir hatten es oft versucht und doch hatte es am ende nie geklappt doch dieses mal würde es anders laufen. Jetzt wo ich erstmal gemerkt hatte wie es ohne sie war, wollte ich sie kein zweites mal und vielleicht auch dann für immer verlieren. Alles was ich sagte meinte ich ernst und ich hoffte das wusste sie auch. Ich war einfach nur glücklich als wir uns küssten, denn viel zu lange hatte ich darauf verzichten müssen. Es war schon fast wie ein entzug gewesen. Umso schöner war es nun. Ich liebte sie und das würde immer so sein, auch wenn ich es ihr in letzter zeit nicht so gezeigt hatte, doch das würde sich nun auch ändern. Ich würde meine ganze freie zeit ihr widmen und ihr jeden wunsch von den augen ablesen wenn ich konnte. Nach dem kuss strich ich ihr dann einmal über die wange und ihre haare aus dem gesicht, bevor ich sie wieder küsste und mich dann auch mit reinziehen ließ. Sie schloss hinter mir die tür und ich nahm nur wieder ihr gesicht in meine hände und sah ihr tief in die augen "ich habe dich vermisst..es war schrecklich ohne dich..ich dachte echt ich würde in ein schwarzes loch fallen"hauchte ich leise und küsste sie danach wieder und drückte sie dabei auch an mich heran.


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#13

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 12:01
von Selena Gomez | 65 Beiträge

Wir würden es einfach versuchen besser zu machen und ich glaubte Justin das auch er sich ändern wollte. Ich wollte mich nicht mehr mit ihm streiten oder ihn kaum sehen und ich hoffte einfach das wir das jetzt hinbekommen würden. Ich wollte ihn nicht verlieren doch wenn er sich nicht änderte dann konnte ich das nicht weiter mit machen, egal wie sehr ich ihn liebte. Es belastete mich so viel zu sehr und wir waren beide nicht mehr glücklich gewesen in der letzten Zeit. Ich hatte gedacht... oder gehofft das eine Trennung vielleicht das beste wäre doch das war nur noch schlimmer gewesen. Ich war einfach nur froh das er heute hier her gekommen war denn auch wenn ich es nicht erwartet hatte, endete der Abend doch noch wunderschön. Er war bei mir... und wir waren wieder zusammen. Ich spürte seine Lippen wieder auf meinen und war im Moment wirklich nur überglücklich. Ich hatte ihn vermisst denn es war schon eine Weile her, doch umso schöner war es ihm nach so langer Zeit wieder nah zu sein. Als er im Haus waren sah ich ihm lächelnd in die Augen und kraulte ihm sanft seinen Nacken als er sprach. Sofort schlich sich wieder ein leichtes Lächeln auf meine Lippen bei seinen Worten. "Mir ging es nicht anders" erwiderte ich hauchend und sah ihm in seine Augen bevor er mich wieder küsste und ich seinen Kuss gefühlvoll und leidenschaftlich erwiderte. Mit meiner Hand strich ich über seinen Rücken und drückte mich an ihn.




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#14

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 02.08.2013 12:11
von Justin Bieber | 40 Beiträge

Ich wollte mich ändern und zwar so weit das sie die seite an mir wieder mochte und das wir uns nicht mehr dauernd streiten würden. Ich würde dann auch erstmal nicht mehr feiern gehen und wenn doch, dann entweder mit ihr oder mit anderen freunden, denn meist war ich ja sonst immer mit den gleichen unterwegs gewesen. Ich wollte sie öfters sehen und deswegen würde ich alles versuchen um viel zeit bei ihr verbringen zu können. Ich würde die arbeit einfach eine weile mal hinten anstellen und dann mal schauen was ich ändern konnte, so das es nie wieder so werden würde wie es bis jetzt gewesen war, denn verlieren und verletzten wollte ich sie auf keinen fall. Die Trennung hatte uns beiden nicht gut getan, doch hatte sie mich wach gerüttelt und ich sah nun viele dinge mit anderen augen. Auch ich war froh das ich hierher gekommen war und das sie mir noch ein letztes mal verzieh und ich nun bei ihr sein konnte. So würde der abend auf jeden fall wunderschön enden. Ich konnte gerade einfach nicht anders als die die ganze zeit zu küssen, denn ich wollte ihr einfach nah sein und sie am liebsten nicht mehr loslassen. Als sie meinen nacken kraulte, schloss ich eben meine augen und seufzte leise zufrieden durch, denn das ließ mich entspannen. Danach lächelte ich sie aber auch wieder sanft an, vor allem als sie das sagte. Ich küsste sie dann wieder und als sie meine küsse genauso gefühlvoll erwiderte und über meinen rücken fuhr und sich an mich drückte, legte ich meine hände unter ihren hintern, hob sie hoch, legte ihre beine um mich und lief mit ihr rüber ins wohnzimmer, während meine lippen aber die ganze zeit auf ihren lagen.


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#15

RE: Vor der Tür || Eingangsbereich

in Selena Gomez 04.08.2013 09:55
von Selena Gomez | 65 Beiträge

Ich wusste das er es wollte... ich wollte es auch so sehr und hoffte einfach das es auch so kommen würde. Ich wollte weder weiter mit ihm streiten, noch ohne ihn sein... also mussten wir etwas ändern, denn so konnte es nicht wieder gehen. Ich wollte ja jetzt auch nicht das er sich komplett veränderte oder gar nichts mehr mit seinen Freunden machte und nur noch bei mir war. Ich wollte einfach ein bisschen mehr Zeit mit ihm verbringen und hoffte einfach das wir es dieses mal besser hinbekommen würden denn ohne ihn konnte ich einfach nicht. Wie er schon gesagt hatte, wir gehörten einfach zusammen. Auch ich würde mir jetzt nochmal mehr Mühe geben. Ihn jetzt wieder bei mir zu haben war einfach nur wundervoll und ich merkte wie sehr es mir doch gefehlt hatte... seine Lippen... seine Nähe... seine Stimme. Ich hatte einfach alles an ihm vermisst und ich liebte ihn noch immer wie am ersten Tag. Ich wollte einfach nur das er bei mir blieb und nie mehr ging auch wenn ich wusste das es nicht möglich war, für denn Moment gab es nur ihn und mich. Mir war auch egal was alle sagen würden oder was die Medien wieder schreiben würden. Ich war so glücklich wie es in den letzten Wochen nicht gewesen war. Ich erwiderte sein Lächeln und es wurde etwas breiter als ich sah wie er sich entspannte als ich ihm den Nacken kraulte. Ich schloss augenblicklich wieder meine Augen als seine Lippen wieder mit meinen verschmolzen. Ich würde wohl nie genug von ihm bekommen, doch das wollte ich auch gar nicht. Ich ließ mich nur zu gerne näher an ihn drücken und schlang dann meine Beine um seine Hüften als er mich hoch hob. Meine Amre legte ich um seinen Hals und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer tragen während meine Lippen nicht einmal seine verließen.




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