Sein Tag wurde immer besser. Fluchtartig musste er das Freibad verlassen. Hatte er nicht mal Zeit gehabt sich umzuziehen. Glücklicherweise stand ein Taxi welches ihn Heim brachte. Um die Blicke der Anderen zu entgehen, schlich er sich um das Haus herum und kletterte die Regenrinne hoch, so dass er im Badezimmer durch das offene Fenster konnte. Plumpsend lag er nun auf die Fliesen. Vom Pech verfolgt rollte er die Augen, ehe er sich aufrichtete. Entspannung. Er brauchte entspannung. Wo fand man diese besser als in der hauseigene Sauna. Also schnell die Short gegen ein Handtuch getaucht, schaltete er die Sauna an, in welche er nun stieg. Die Türe verschlossen, legte er sich auf die Bank und schloss seine Augen, wobei er nach und nach zu schwitzen begann.