Ich kamm in Nando sein zimmer an die Tür unten war nicht geschlossen. Ich setzte mich auf sein Bett dachte nach ich musste ihn wohl was beichten. Ich hoffte nur er würde bald auftauchen ich musste ihn einfach sagen das ich schwanger war das Kind verloren hatte.

Nachdem ich das Zimmer meines kleinen Engels verlassen hatte, beschloss ich einen Moment in meinem Zimmer der Villa zu verschwinden, denn ich brauchte einen Moment der Ruhe. So ging ich den Flur entlang und kam schon bald an meinem Zimmer an, doch blieb ich wie angewurzelt im Türrahmen stehen, als ich sah wer da auf meinem Bett saß. "Shay? Was machst du hier?" fragte ich sie und neigte ein wenig den Kopf. Sie sah nicht gut aus, und so kam es eben das ich mir Sorgen machte, um sie, und das nach der langen Funkstille.

Ich hörte Fernando ins Zimmer kommen vernahm auch seine Worte. ,,Hey Ich ähm muss mit dir reden besser du setzt dich hin nando." sagte ich sah auf denn Boden, er hatte ja keine ahnung. Als er sass artmete ich tief aus legte meine Hand auf sein Bein. ,,Ich..war schwanger von dir.." meinte ich leise sah wieder zum Boden.

Ich sah sie weiter an und als Shay meinte das ich mich sertzen solltel legte ich meinen Kopf etwas schief,ging ins Zimmer und schloss die Tür denn das mussten die Jungs nicht mitbekommen. Ich setzte mich zu Shay aufs Bett und lies sie erzählen. "Warst? Jetzt nicht mehr?"
"Was hat das zu bedueten Shay?" fragte ich weiter.

Ich hörte Fernando seine Fragen welche schon echt weh taten immerhin hatte ich unser Baby verloren. ,,Ja ich war Schwanger ich habe das Baby.. Ich habe es verloren." sagte ich spürte die Tränen die mir in die Augen stiessen na ganz toll nun würde ich auch noch vor ihn weihnen.

Ich setzte mich zu ihr, denn naja ihre Worte waren, so....so subtil. Ich wusste nicht was sie mir damit sagen wollte, ob sie mir vielleicht auch nur einen reinwürgen wollte, nachdem ich sie nach der Nacht im Hotel einfach hab sitzen lassen, aber nein das konnte ich mir nicht vorstellen. "Shay, ich....dass.... Okay ich hab keinen Schimmer was ich dazu sagen soll, natürlich tut es mir leid..." sagte ich und sah sie dabei an, denn ich hatte ihre gebrochene Stimme gehört, und wusste das sie jeden Moment anfangen würde zu weinen.