„Angenehm warm. Von hier oben aus kann ich die Spitze vom Empire State Building sehen“, erwiderte er mit einem Grinsen auf seinen Lippen. Nein, für ihn zählte Aussehen genauso wenig. Der Charakter machte einen Menschen zu dem was er war und ihre Art wollte er um keinen Preis der Welt ändern. Sie war einfach nur toll und schon der Gedanke an sie ließ sein Herz höher schlagen. Natürlich spielte das Aussehen dennoch eine geringe Rolle, denn ein Blick in ihre Augen reichte damit er seinen Namen vergaß und auch, was er war.
Er genoss jede Sekunde die er mit ihr hatte und hoffte so sehr, dass sie auch nach dem Dreh noch Kontakt haben würden. Ihre Nähe tat ihm unendlich gut und er liebte es, ein Lachen von ihr zu sehen. Der Geruch ihres Haares drang in seine Nase und er war wohltuend für ihn. Er hatte keine Ahnung welches Shampoo sie benutzte, doch egal was es war – er liebte es jetzt schon.
Immer wieder küsste er zärtlich ihr Ohrläppchen nachdem er ihr seine Gefühle gestanden hatte auch wenn er selbst nicht wusste, warum er es eigentlich getan hatte doch anscheinend half der Alkohol, seine Zunge zu lockern. Im Nachhinein war er froh, ihr davon erzählt zu haben denn kaum dass er ihre Worte vernahm, schlug sein Herz unbeschreiblich schnell und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Deutlich spürte er sein Herz gegen seine Brust schlagen und wie von selbst senkten sich seine Lider. Sanft legte er seine Hände an die Seiten ihres Halses und zärtlich bettete er seine Lippen auf die ihren und erwiderte ihren Kuss nur zu gern. Ihre Lippen waren weicher als er gedacht hatte und schmeckten zudem noch viel besser. Wohlig seufzte er in den Kuss hinein und genoss es in vollen Zügen.

Lily lachnte nun los als sie seine nächsten worte hörte. ''Grüß die vögelchen und wolken von mir'' sagte sie grinsend und schüttelte weiterhin lachend den kopf. Bei ihm fühlte sie sich so frei, so locker und einfach wie sie selbst. Ohne dass es gezwungen eirkte oder sonstiges. Nein es war einfach wunderschön ihre Zeit mit ihm zu verbringen. Auch sie selbst hoffte dass der Ende des Filmes nicht ihr ende offenbaren würde - als was auch immer sie später waren. Ihn verlieren wollte sie ihn definitiv nicht. Da stad jetzt schon für sie fest auch wenn sie sich noch keine wirklich lange zeit kannen. Doch sie hatte es einfach im gefühl dass sie ihn nicht einfach loslassen könnte.
Seine Küsse auf ihren Ohren, und sein atem an diesem ließen sie aufseuftzen. Fast schon zu gut fühlte es sich an ihn in ihrer nähe zu spüren und zu wissen was er selbst für sie empfand. Seine hände fanden den weg zu ihrem hals an welchem er sie zärtlich hinlegte und nun den kuss erwiderte. Langsam wanderte ihre eigene Hand zu seinen schultern an welchen sie schließlich ihre Arme schlang und näher an ihn rutschte um einfach bei ihm zu sein. Seine lippenauf ihren zu spüren war einfach unglaublich und sie konnte es noch kaum warnehmen dass es witklich geschehen war.
Sie war froh dass sie sich getrauthatte ihn zu fragen und dass er zu gestimmt hatte. Dass es ihm ohne alkohol schwer gefallen wäre ihr dieGefühle zu gestehen war ihr egal denn das einzig wichtige war dass sie es gehört hatte undnicht mehr in dem eissen lebte dass nur sie selbst etwas für ihn empfand sondern dass es auch gleicher basis ruhte. Sanft fuhr sie nun mit ihrer zunge über seinen Mund und wartete darauf dass er den weg zu seinem mund öffnete um mit seiner Zunge zu spielen, sie zu necken und ihn noch mehr zu schmecken.
Seine nähe war einfach wundervoll und sie tat ihr gut.

„Klar, mach ich. Sie sagen, du siehst von hier oben aus wie eine Ameise“, scherzte er und zwinkerte ihr leicht zu. Ihr Lachen war wie Musik in seinen Ohren; es ließ sein Herz höher schlagen und trieb ein Lächeln auf seine Lippen. Er fühlte sich unsagbar wohl in ihrer Nähe – so sehr wie bei niemandem sonst. Sie ließ sein Herz höher schlagen und er wollte gar nicht erst an ein Ende der Dreharbeiten denken.
Ohne zu zögern legte er seine Hände an ihre Hüften und zog sie rittlings auf seinen Schoß um den Kuss noch besser werden zu lassen. Wohlig seufzend ließ er seine Lider gesenkt und strich ihr Haar nach hinten damit ihm dieses nicht im Weg war. Dieses Kribbeln, welches seinen Körper durchzog war unglaublich und er kam nicht umhin, den Kuss leidenschaftlicher werden zu lassen. Mit Freuden öffnete er seine Lippen als er ihre Zunge an diesen spürte und kurz darauf begann er ihre Zunge sanft mit seiner zu umspielen. Ihr Geschmack war noch viel besser als er geglaubt hatte und es kam ihm vor, als wäre er schon jetzt süchtig danach. Zärtlich griff er mit einer Hand in ihren Nacken und drückte sie näher an sich. Seine Lippen lösten sich von ihren jedoch nur damit er diese an ihren Hals legen konnte. Immer wieder bedeckte er diesen mit Küssen und fuhr eine leichte Spur mit seiner Zungenspitze über diesen um noch mehr von ihrem Geschmack zu bekommen nach welchem er mehr und mehr süchtig wurde.

''Dann bedanke ich mich mal für den vergleich sie sollen aber aufpassen dass ich nicht nachts zu ihnen komme und sie beiße.'' Sagte sie nun. ''Obwohl ich kratzen ja noch lieber mag'' sagte sie nun grinsend. Ja man sollte sich manchmal echt in sicherheit bringen denn sie konnte ein kleines biest sein wenn sie wollte. Als sie auf seinen schoß gezogen wurde lächelte sie kurz in Den Kuss hinein bevor ihr auch schon die haare zurück gezogen wurden.
Ihre Hände platzierte sie auf seiner gutgebauten brust über welche sie anfing zu streifen. Sie war froh dass sie hier an einem ort waren an welchem sie ihre Ruhe hatten ohne dass jemand dabei war denn sonst wäre wohl nichts dergleichen was in diesem Moment geschah passiert. Etwas dass sie wohl bereuen würde wenn sie es nicht einmal versucht hätte.
Als er seinen mund geöffnet hatte umspielte sie leidenschaftlich seine eigene Zunge, massierte sie und drückte sich selbst enger an den mann welchen sie so sehr begehrte. Schon wurde sie an ihren Nacken näher an ihn gepresst und sie spürte seine liebkosungen auf ihrem Hals. Sie schloss die Augen und legte ihren Hals frei indem sie ihren Kopf auf die Seite neigte. Eine ihrer Hände wanderte nun unter sein shirt unter welchem sie anfing auf seiner Brust muster nachzufahren und immer wieder bedächtig über seine muskeln und seine warme haut zu fahren. Leicht fing sie an sich an ihm zu reiben.

Wieso glaubte er ihre Worte nur ohne zu zögern? Ein kurzes Grinsen legte sich auf seine Lippen und irgendwie wusste er zwar nicht wieso, aber er konnte sie sich auch als Biest vorstellen; es machte sie irgendwie aufregender als ohnehin schon.
Wie von selbst spannten sich seine Muskeln unter ihren Berührungen an und er genoss es in vollen Zügen. Sein Herz schlug unaufhaltsam schnell gegen seine Brust und war nun wirklich froh, dass sie in genau diesem Club waren denn sonst hätte er nicht das tun können, was im nächsten Moment folgte. Sanft ließ er seine Hand von ihr und ließ diese ihren Rücken hinab gleiten bis er an ihrem Hintern angelangte. Zärtlich kniff er in diesen und schmunzelte in den Kuss hinein bevor er sie näher an sich drückte. Immer wieder küsste er sich sanft über ihren nackten Hals und fuhr an diesem eine feuchte Spur mit seiner Zunge. Sein Inneres geriet immer mehr in Flammen und er bekam nicht genug von dieser wundervollen Frau die er nun wirklich die seine nennen konnte. Seine Haut begann zu brennen als ihre Finger unter sein Shirt glitten und ein leises Keuchen drang über seine Lippen welches intensiver wurde, als sie sich an ihm zu reiben begann. Seine Hand glitt von ihrem Hintern wieder nach vorn und ganz langsam schob er seine Finger unter den Stoff ihres Shirts bis er seine Fingerspitzen über den Stoff ihres Bhs streichen ließ.

Sie sah sein grinsen und sofort wusste sie dass er ihr aufs wort glaubte. Doch so wr sie nunmal und so eine wilde seite konnte schließlich auch nicht ganz ohne sein, wenn man wusste wie man sie benutzen sollte. Die anspannung seiner Muskeln spürte die Brünette unter ihrer Haut und sie bewunderte wie fest sich alles unter ihrer Hand anfühlte. Man spürte und sah dass er Krafttrsining machte. Und es mavhte ihn noch sexyer als er es jetzt schon war. Auch ihre zweite Hand verschwand
nun unter sein Shirt. Mit ihrem daumen fuhr sie über seinen nippel. Leicht kratzen ihre Fingernägel an seiner Hsut ohne jedoch zu fest zu sein. Als sie seie Hand an ihrem Rückrat spürte und schließlich an ihrem Po ankam in welchen er zwickte, stöhnte sie leise los und presste sich weiter näher an ihn. Sie hoffte dass wirklich keiner Zugang zu dem ganzen hatte denn sie konnte nicht anders und packte den saum seines shirts welches sie ihm schnell über den kopf zog. Hmm sah er gut aus. Sie biss sich auf die Unterlippe bis sie aich schon seine Lippen an ihrem Hals spürte und die Augen schloss. Als seine hand schließlich wieder nach vorne wanderte unter ihr shirt und an ihrem bh entlangfuhr stöhnte sie wieder leise auf und drückte sich ihm sanft entgegen währen ihre Hände weiter an seiner Brust entlangfuhren.

Leise keuchte er als sie mit dem Daumen über seinen Nippel fuhr und ein heißer Schauer nach dem anderen durchzog seinen Körper. Sein Blut geriet in Wallung je mehr ihre Nägel über seine nackte Haut kratzten und zärtlich küsste er sich von ihrem Hals wieder hinauf zu ihren vollen Lippen. Seine Hände drückten sie an ihrem Po näher an sich heran und löste diese für einen kurzen Moment damit sie ihm sein Shirt ausziehen konnte. Ohne groß zu überlegen tat er dasselbe bei ihr und zog ihr ihr Shirt über den Kopf sodass nun nur noch ihr Bh ihren perfekten Oberkörper vor ihm versteckte doch auch das würde sich schon bald ändern. Seine Lippen fanden den Weg zurück auf die ihren und wieder begann er ihre Zunge neckisch mit seiner zu umspielen. Sein Herz schlug in einem schnellen Takt und seine Handfläche fuhr langsam über den Stoff ihres Bhs bevor diese nach hinten glitt. Geschickt öffnete er den Verschluss mit zwei Fingern und schob den rechten Träger von ihren Schultern um einen sanften Kuss auf ihre rechte Schulter zu hauchen. Dies tat er auch auf der anderen Seite bis er seinen Kopf wieder zurücklehnte um sie ansehen zu können und er biss sich lasziv auf die Unterlippe. "Du bist so schön...", murmelte er sinnlich gegen ihre Lippen und küsste sich kurz darauf wieder hinab. Seine Lippen schlossen sich sanft um ihre Nippel und zärtlich begann er diese mit seiner Zunge zu umspielen.

Sie spürte seine Reaktion zu ihrem leichten kratzen und nahm sanft seine nippel zwischen daumen und zeigefinger mit welchen sie anfing diese leicht zu stimulieren. Seine lippen wanderten von ihrem Hals hinauf zu ihren lippen und sie drückte ihre lippen sanft auf seine. Voneinander trennen taten sich die beiden erst als sie ihm sein shirt über den kopf zog und er das gleiche mit ihrem eigenen Shirt machte. Schon spürte sie seine lippen wieder auf ihren und ihre hände krallten sich wieder in sein haar während ihre zunge seine sanft massierte. Seinem necken kam sie ihm voll und ganz entgegen und drückte ihre brust an seine.
Als sie sich lösten und er mit seiner Hand zu ihrem verschluss wanderte lehnte sie sich etwas weg von seiner brust damit er es leichter hatte. Sie schloss die Augen während er auf ihre rechte schulter einen kuss hauchte und ihr den träger davor ausgez8gen hatte. Als dies bei beiden seiten geschehen war öffnete sie ihre augen und lächelte ihn sanft an. ''Das kann ich nur zurückgeben'' hauchte sie zurück, gab ihm einen kurzen kuss bevor er sich nach unten küsste und sich ihrer brust widmete. Sie schloss die augen legte ihre hände auf seine schultern und krallte sich leicht in seie schulter während sie nun leicht stöhnte. Seine zunge umspielte ihre nippel und ihr atem ging immer flacher.
Doch lange ließ sie ihm nicht die oberhand sondern zog ihn zu sich nach oben und küsste ihn stürmisch. N7n drückte sie ihn ganz auf das sofa sodass er lag und sie auf seiner hüfte saß. Sie fuhr mit ihren küssen langsam zu seinem hals welchen sie anfing zu liebkosen und leichte küsse hinaufzugeben. Immer weiter fuhr sie nun mit ihren küssen, fuhr seine konturen nach und umspielte seine nippel mit ihrem mund. Langsam wanderte ihre Hand zum saum seiner Jeans an welcher sie nun versuchte die hose auszuziehen.

Ein genüssliches Stöhnen drang über seine Lippen als sie begann, seine Nippel zu stimulieren und sein Verlangen wuchs ins Unermessliche. Es erregte ihn unheimlich was sie mit ihm machte und nur zu gern erwiderte er ihren Kuss. Neckisch umspielte er ihre Zunge mit der seinen und seufzte genüsslich bei ihrem Geschmack welcher ihm vollkommen den Verstand raubte.
Seine Fingerspitzen umkreisten sanft ihre Nippel und er bemerkte, wie diese unter seinen Berührungen hart wurden was ihm ein leichtes Lächeln auf seine Lippen zauberte. Mit massierenden Bewegungen strich seine Hand über ihre nackte Brust um sich dann von ihren Lippen zu lösen. Wohlig seufzend umkreiste er ihre harten Nippel mit seiner Zungenspitze und saugte leicht an diesen. Ihr Stöhnen zeigte ihm dass es genau richtig war was er tat und mutig biss er ihr sanft auf ihren Nippel, jedoch bedacht darauf ihr nicht wehzutun.
Bereitwillig ließ er seinen Kopf wieder nach oben ziehen und gab sich dem Kuss in vollen Zügen hin ehe er sich auf das Sofa drücken ließ. Seinen Blick ließ er auf ihr ruhen und schloss schließlich genießerisch seine Augen als er ihre Lippen an seinem Hals spürte. Willig streckte er ihr diesen entgegen und seine Haut schien zu brennen je mehr sie diese küsste. "Lily...", seufzte er wohlig und zeigte ihr somit wie unglaublich gut ihm ihre Küsse taten. Ein leises Stöhnen drang über seine Lippen als sie seine Nippel mit ihrer Zunge neckte und sein ganzer Körper geriet in Ekstase. Leicht hob er seine Hüften an um es ihr leichter zu machen, seine Hose auszuziehen und sanft vergrub er seine Fingerspitzen in ihrem Haar je mehr sie an seinen Nippeln spielte.

Sein stöhnen entging ihr nicht ein zeichen für lily dass sie weiter machen sollte und ihm weiter den genuss zu bereiten. Sein geschmack war so unglaublich gut dass die brünette dachte sie würde auf Wolke 7 schweben wenn sid auch nur in den genuss kam. Sie wünschte sich dieser Moment würde nie zu ende gehen so gut wie es sich anfühlte. Seine fingerspitzen an ihren brüsten und nippeln schafften es dass sie unter seinen berührungen schnell hart wurde und immer wieder seuftze sie auf während er ihre brüste massierte und stimulierte.
Als sie seinen sanften biss spürte keuchte sie leise auf, krallte sich kurz in seine haut und drückte sich ihm entgegen. Sie sah wie er unter ihren berührungen die augen schloss als zeichen dass es ihm gefiehl und dass sie weitermachen konnte. Spielerisch biss sie sanft in seinen hals lachte leiseauf und küsste sich ihren weg weiter nach unten.
Sie hörte seinen namen aus seinem mund und es hörte sich perfekt in ihren ohren an. Ihre lippen fuhren seine muskelkunturen nach während sie ihm nun die hose auszog. Gott sei dank half tay ihr so dass die hose schnell auf dem boden ihren platz gefunden hatte. Sanft strich lily nun über die kleine beule in seiner unterhose. Ihre hand wanderte in seine short und si nahm ihn nun ganz in die hand und fing an ihn zu stimuliesieren während sie immer weiter nach unten küsste.

Wann hatte ihn zuletzt eine Frau auf diese Art und Weise berührt? Er konnte sich kaum mehr daran erinnern und vor allem wusste er, dass die diejenige war, die sein Herz zum Rasen brachte. Er hatte sich bis über beide Ohren in sie verknallt und nun da er wusste, dass sie dasselbe für ihn empfand, würde er sie auch nicht mehr hergeben. Noch immer war der Gedanke unglaublich, nun wieder eine Freundin zu haben die ihn wirklich liebte und nicht nur mit ihm zusammen war, weil er berühmt war – sie war es selbst und er musste keine Angst haben, von ihr verletzt zu werden.
Mit allem was sie tat, verdrehte sie ihm vollkommen den Kopf. Ihre Lippen und auch ihre Hände waren so unglaublich geschickt, dass er nicht anders konnte als sich dem vollkommen hinzugeben. Leise stöhnte er auf als sie ihm in den Hals biss und geschickt legte er eine Hand an ihren Po und kniff sanft in diesen, bevor er sie wieder freigab. Jeden ihrer Küsse genoss er in vollen Zügen und nur zu gern ließ er sich seine Hose ausziehen. Seine Nägel gruben sich leicht in das Polster der Couch als er ihre Hand über seiner Beule bemerkte und kaum, dass sie seinen Schwanz mit ihren schlanken Fingern umfasste, stöhnte er lustvoll auf. Leicht brachte er ihr seine Hüften entgegen und fuhr mit den Fingern seiner anderen Hand durch ihr brünettes Haar um ihr zu zeigen, wie gut sich das anfühlte was sie mit ihm machte.

Von alldem was in Taylor vorging und was er dachte und fühlte ahnte sie nicht und doch würde sie es wohl genauso beschreiben. Sie war einfach froh die Rolle genommen zu haben und sich getraut zu haben obwohl ihre Hoffnung gleich null war. Doch sie hatte dazu gelernt sie sollte wohl öfter auf ihr herz hören und nicht auf ihren verstand. Denn mit verstand wäre sie niemals so weit gewesen. Mit einem wundervollen mann die lust zu zeigen welche man auf den anderen hatte.
Während des leichten bisses spürte sie auch schon seine hand an ihrem po und leise stöhnte sie auf als er in diesen zwickte. ''Tayyy'' seuftze sie auf während sie sich wieder seinem oberkörper widmete.
Das er das Sofa zum festkrallen benutze fiel der Brünette gar nicht auf während ihre Hsnd immer schneller über seien Schwanz fuhr und sie sich mit den küssen bis sie am saum seiner boxershorts angekomen war. Diese zog sie ihm runter bevor sie sich auch schon über sein glied lehnte und dieses in den mund nshm. Ihre Zunge umfuhr ihn und immer wieder leckte sie um seine eichel während sie ihn mit einem laziven blick ansah.

Sein Verstand hatte sich nun schon lange verabschiedet und klar denken wäre in diesem Moment eine Glanzleistung und ein Ding der Unmöglichkeit. Er genoss es, seinen Namen aus ihrem Mund zu hören und ein leichtes Grinsen legte sich auf seine Lippen, welches allerdings kurz darauf wieder verschwand und leise stöhnend drückte er seinen Kopf in das Polster der Couch. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche je schneller sie seinen Schwanz massierte und leise stöhnte er ihren Namen. Sie machte ihn vollkommen wahnsinnig und er hielt es kaum mehr aus; wollte dasselbe mit ihr tun was sie mit ihm machte und sich schließlich in ihr versenken.
Mit einem lüsternen Blick sah er zu ihr herab als sie seine Shorts auszog und er biss sich seitlich auf die Unterlippe ehe er bemerkte, wie sich ihre Lippen um seinen steifen Schwanz schlossen. "Gott, Lily...", stöhnte er lustvoll und vergrub seine Hände in ihrem Haar. Seine Hüften brachte er ihr leicht entgegen und seine Muskeln spannten sich immer mehr an. Diese Frau machte ihn mehr als verrückt und niemals hätte er gedacht, dass sie so etwas tun würde; dass sie es so im Griff hatte, ihn vollkommen willenlos zu machen.

Nie hätte sie gedacht dass sie auf einem sofa mitten in einem club sex haben würde. Doch im Moment war es ihr egal, sie wollte ihn und würde es nicht aushslten eine Fshrt nachhause mitzumachen. Nein sie musste ihn im hier und jetzt vernaschen! Lily hörte sein stöhnen und merkte wie er seinen kopf fester in das polster des sofas drückte. Ein grinsen schlich sich suf ihre lippen bevor sie sich wieder seinem prachtkörper widmete und ihm in ihren taten ihr verlangen zeigte.
Ihren namen aus seinem mund gestöhnt zu hören war einer der geilsten sachen die sie hören wollte und ein lächeln erschien auf ihren lippen.
'Immer wieder wanderten ihre lippen über seinen schwanz während sie es fast schon nicht mehr erwarten konnte dass er sie nahm. Sie merkte wie er ihr die Hüften entgegen brachte weswegen er noch mehr in ihr versank und sie ihn noch mehr umspielte. Sanft fuhr ihre hand über seine innenseite der oberschenkel und sie nahm einen seiner hoden in die hand und massierte diesen ganz sanft. Doch sie wollte nicht dass er in ihren Mund kam weswegen sie sich wieder hochrobbte und ihre lippen wieder auf die seinen drückte.

Nein, damit hatte er auch nicht gerechnet als er ihr sagte was er für sie empfand doch er konnte nicht sagen, dass es ihm gefiel. Sie hatte ihn vollkommen um den Finger gewickelt und er fühlte sich mehr als nur hingezogen zu dieser wundervollen Frau. Alles was sie tat, ließ sein Herz höher schlagen und er war sich absolut sicher, dass er nun keine Minute mehr ohne sie verschwenden wollte, in der sie zusammen sein konnten. Bis nach Hause hätte er es sicher auch nicht mehr geschafft, doch glücklicherweise konnte sie hier niemand sehen sodass sie sich nicht zurückhalten mussten.
Es war nicht zu übersehen wie sehr sie ihn wollte doch auch ihm ging es nicht anders. Seine Finger fuhren immer wieder sanft durch ihr Haar und stöhnte sinnlich je intensiver ihre Lippen wurden. Etwas lauter stöhnte er als sie seine Hoden zu massieren begann und er bemerkte wie sich seine Muskeln immer mehr anspannten und wenn sie so weiter machte, würde er noch in ihrem Mund kommen auch wenn er sich viel mehr danach sehnte, sie richtig nehmen zu können.
Genau aus diesem Grund erwiderte er ihren Kuss gierig als er ihre Lippen wieder auf seinen spüren konnte und blitzschnell zog er ihr noch die restlichen Klamotten vom Körper bevor er ihre Hüften sanft auf seine senkte und somit in sie eindrang. Stöhnend drückte er seinen Kopf in das Polster der Couch und krallte sich sanft in ihre Hüften je mehr er in sie glitt. "Ich liebe dich!" Keuchte er voller Lust und brachte ihr seine Hüften entgegen bevor er seine Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss auf die ihren legte.