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Zimmer 001

in Plays vom alten Star-Destiny 16.11.2012 21:29
von Robert Pattinson (gelöscht)
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#2

RE: Zimmer 001

in Plays vom alten Star-Destiny 09.02.2013 12:11
von Julien Tota (gelöscht)
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Erst eine Woche war es her als sich Ashlee von ihm getrennt hatte, die Zeit verging überhaupt nicht und der Schmerz erst recht nicht. Nachdem er bei Ashlees Eltern gewesen ist und er sich auf die kleine Zeit doch sehr freute, war es viel ein Schlag in die Fresse, oder ein Herz bei lebendigen leibe raus reißend, als sie ihm erklärte das sie aus mangelnden Gefühlen zu ihm, nicht mehr seine Partnerin sein konnte. Es hatte ihm die Sprache verschlagen, wie sollte er damit nur umgehen, er hatte sich eine Zukunft mit dieser Frau vorgestellt, er hätte alles für sie gemacht, aus tiefster liebe und zuneigung heraus. Hätte er die zeichen deuten können, das sie die Beziehung gar nicht will? Hatte sie ihm von anfang an etwas vorgespielt? Er wusste es nicht, aber diese fragen hämmerten in seinem kopf rum und er konnte nicht sagen wie er damit umgehen sollte. Er wusste das er die Zeit nun für sich brauchte und vielleicht war es nicht ganz richtig sich gar nicht zu melden, aber er für sich konnte es nicht mehr. Er brauchte seine Ruhe, keine menschen die ihm trost spendeten und meinten das alles wieder gut würde. Das würde es nicht, nicht so lange er diese Frau liebte und zweifelsohne würde er dies noch eine ganze weile tun. So schnell kam man nicht über eine solche Frau hinweg. Außerdem war er Zustand in dem Juls sich befand mit nichts mehr zu vergleichen, noch nie war er so heruntergekommen, lustlos und fast schon verwahrlost. Er scherte sich einfach um nichts mehr. Doch, eine Sache gab es um die er sich immer kümmern würde, das waren seine Kinder, aber auch diese bekamen alle zwei Tage einen anruf, für diese 20-30 Minuten riss er sich am riemen und erklärte vor allem sophia warum er nicht da sein kann. Zumindest erzählte er einen grund, nicht die wahrheit. Wo sollte Julien nach alle dem denn überhaupt hin? Die letzten 7 Tage verbrachte er ausnahmslos in irgendeinem Hostel und jeden Abend war er einfach betrunken. Er musste den Schmerz ja irgendwie betäuben können, anders war es für ihn nicht möglich diesen Schmerz zu vertreiben. Vielleicht nicht die beste Art aber er wusste sich nicht besser zu helfen. Daheim in Frankreich würden wahrscheinlich wieder alle auf ihn einreden, aber dies war etwas worauf er keine Lust hatte, diese scheiße gelabere wollte er einfach nicht. Zwar wusste er das sie sich um ihn sorgten, man sieht es an matts sms, aber die hatten alle keine ahnung was passiert war. Sie wussten nichts von der Trennung, sie würden es wohl bald durch die Medien erfahren. Aber Julien hielt es nicht für wichtig es ihnen zu sagen. Ihm war sozusagen alles gleichgültig. Die ersten 7 Tage verbrachte er nun also in einem Hostel, die Abende in der Bar. Aber es musste schließlich auch noch was anderes kommen, er konnte ja nicht die ganze zeit in einer Bar rumhängen, es gab noch genug andere Bars in denen er sich rumtreiben konnte. Also reißte er noch an diesem Tag ab und verlies Texas. Am darauffolgenden Abend fand er sich schon in New York wieder, dort checkte er in ein Hotel ein, aber lange hielt es ihn dort nicht, kaum eine Stunde später nachdem er duschen war und alles, machte er sich wieder auf in die Bars, seine Lieblingsbeschäftigung. Nacht für Nacht plagten ihn aber Albträume, eigentlich war er jeden Tag gleich depremiert und depressiv. Einen Ausweg sah er dort erstmal nicht und es war auch besser so. Täglich plagten ihn Fragen wie er es hatte übersehen können das sie ihn nicht mehr liebte...oder vielleicht gar nicht erst geliebt hat. Wie konnte er nur so dumm gewesen sein? Er hatte sich von vorne bis hinten verarschen lassen, hatte sich mit seinen eigenen Mitteln schlagen lassen. Sie hatte ihn zu Fall gebracht, war es vielleicht sogar beabsichtigt, weil er sie damals mit Alex verletzt hatte. Er wusste es nicht und diese Fragen blieben auch unbeantwortet. Er war der Situation nicht mehr gewachsen, innerlich war er wie tot, er fühlte seinen eigenen Körper kaum noch. Es fühlte sich wie Taub an. Tja schließlich betäubte er sich auch jeden Abend mit Alkohol. Auf die Sms die Matt ihm schrieb hatte er nur wenige Worte parat und er hatte ein gutes Recht dementsprechend zu sein. Er würde sich nicht mehr von anderen reinreden lassen, das hatte er nun wirklich hinter sich. Julien war komplett am Arsch und am Ende, nicht mehr im Stande klar zu denken. Er wollte jeglichen Kontakt zu allen anderen erstmal beenden, er brauchte ihn einfach nicht. Außerdem müsste er sich mit ansehen wie glücklich Alex und Matt wären, wie glücklich das Team nach einem Auftritt war und dies war eine Sache die brauchte er sich nicht antun. Das wollte er einfach nicht da es ihm zusätzlich zusetzen würde. Selbst seinen Twitteraccount gab es nicht mehr, das würde doch für viele höchstfraglich sein.


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