*auch sie knuddelte Kellan vor dem Supermarkt noch mal*
Bis ganz bald!
*dann ging sie zum Van und stieg ein, als es offen war und ihre Eltern den Einkauf einpackten*
*sie nahm wieder ganz hinten platz, beobachtete ihre Eltern beim Einsteigen*
*sie sah den Blick ihrer Mom und schon fuhr ihr Daddy los*

Als er das sagte wegen dem urlaub stimmte ich natürlich zu denn mit den männer auf tour wollte ich auch gerne um so alle wieder zu sehen. Ich packe dann alle sachen auf das band und als es eingetütet war mache ich mich wieder auf den weg ins auto wo ich alles verstaute und dann nach hause fuhr

Als ich einen Blick auf die Uhr warf und feststellte, dass ich zumindest schon einmal eine ganze Stunde totgeschlagen hatte, seufzte ich halbwegs zufrieden. Woher die Schlaflosigkeit kam, wusste ich leider nicht. Ich parkte meinen Wagen mal wieder - oh Überraschung - auf dem Parkplatz, stieg aus und betrat den Supermarkt. Da ich schon eine ganze Weile nicht mehr richtig eingekauft hatte, folgte jetzt ein Großeinkauf. Es folgten Getränke, Gemüse, Nudeln, Brot, Müsli, Obst, Milch, Eier, Joghurt, Süßigkeiten, Hygieneartikel.. einfach alles, was man eben in seinem täglichen Leben brauchte. Zusätzlich packte ich noch ein paar Sachen ein von denen ich wusste, dass Rob auf sie stand.. wie zum Beispiel zwei Arnold Palmer. Klar hatte ich keine Ahnung wann er denn mal aus seinem Schönheitsschlaf aufwachen würde aber ich war mir sicher, dass er Hunger und Durst haben würde. Ich packte alle Sachen auf das Kassenband, packte alles in Tüten und bezahlte schließlich. Voll bepackt verließ ich den Supermarkt wieder, verstaute die Tüten im Mini und fuhr anschließend zum Café.

Steven hatte den Arm um Kat gelegt. Gemeinsam mit ihr, betratt er den Supermarkt, wo er sich von ihr löste um einen Einkauswagen zu nehmen. Diesen schob er nun durch die Gänge. ,,Sollen wir später gemeinsam kochen?" Fragte er, wobei er die Blicke der anderen bemerkte. Ein Grinsen zierte seine Lippen. Immer wieder legte er ein paar Lebensmittel in den Wagen.

Ein Arm hatte ich ebenfalls um seine Hüfte gelegt und gemeinsam schlenderten wir in den Supermarkt. Als er den Wagen holte ging ich schonmal rein und sah mich um. Es war schon etwas spät und bald würden die Läden zumachen aber ich wollte mich nicht stressen lassen. Nachdem er nun neben mir angkommen war und ein paar Sachen in den Wagen räumte, lächelte ich bei seiner Frage. ,,Ja klar, das steht ja noch offen und... du bist mir was schuldig.'' Sagte ich nur und sah dann zu den Leuten, die uns komisch ansahen. Grinsend griff ich einfach in die Reale während wir liefen und ließ alles in den Wagen fallen..

Mittlerweile hatten sie den Wagen reichlich gefüllt. Immer wieder huschte sein Blick zu seiner Freundin, welche er zulächelte. Die Gänge waren nun leerer. Schließlich liefen sie gemeinsam zur Kasse. Die Lebensmittel wanderten letztlich auf dem Band. Während sie anstanden, hatte er seine Arme um ihre Taille geschlungen. ,,Ich hoffe du weisst auf was du dich einlässt... Ich bin nicht der beste Koch" Schmunzelte er. Schließlich bezahlten sie und hatten die Lebensmittel in Tüten verpackt.

Als wir dann alles was wir brauchten in den Wagen geräumt hatten, sah ich zu ohm auf, nachdem wir alles an der Kasse bezahlt hatten. Grinsend hob ich die Brauen und zuckte mit den Schultern. ,,Zauber erstmal was... dann sehn wir weiter. Und sooo schlecht wird es wohl nicht werden, oder?? ''
Ich küsste ihn kurz sanft auf die Lippen und sah ihm eine Weile in die Augen, bis ich mich abwandt und mit ihm und dem Wagen vor mir nach draußen lief.

Schließlich hatten sie ihre Einkaufssachen im Auto verstaut. Doch bekam Kat einen wichtigen Anruf und musste weg. Steven sah auf sein Handy ehe er ins Auto stieg und los fuhr.

>>Ungewiss

Hier war ich also. Vor dem Supermarkt. Mit einer gefühlt endlosen Einkaufsliste und jetzt wirklich Stress im Nacken. Oh ja, den hatte ich. Und wie ich den hatte. Mit einem leisen Seufzer schnappte ich mir - nachdem ich natürlich den Wagen geparkt, ausgestiegen war und so weiter - einen Einkaufswagen und betrat diesen überdimensionalen Supermarkt. Dieser Einkauf war vermutlich der längste meines Lebens. Ich packte hier was ein, da was ein, hatte alles an Gemüse und Obst was ich brauchste, denn Milchprodukte, Fleisch, TK-Sachen, Teigsachen.. einfach alles, was man sich so vorstellen konnte und so langsam fragte ich mich, für wie viele Leute ich denn kochte. Das würde womöglich Einfrieren bedeuten, zumindest von dem Hirschgulasch.. das stand mal fest. Zuletzt steuerte ich dann noch die Getränke-Ecke an, schnappte mir was von dem Bier - natürlich Heineken - und ging zur Kasse. Dann hieß es doch tatsächlich eine geschlagene Stunde an der Kasse warten. Erst nach einer verdammten Stunde hatte ich alles eingepackt und bezahlt und durfte auf den Parkplatz. Meine Güte! Was wurden denn die Leute so verrückt vor Weihnachten? Ich packte alles in den schön geräumigen Kofferraum meines Minis, brachte den Wagen wieder weg und fuhr dann nicht mehr mit der besten Laune nach Hause.. Na ja, das hatte ich eigentlich vorgehabt, bis mir dann einfiel, dass wir ja noch die verdammte Deko brauchten. Jetzt kam ein wirklich frustriertes Seufzen über meine Lippen, als ich anstelle nach Hause noch in die Shopping Mall fuhr.