Ich hatte eine Simse von Amber bekommen und fuhr gleich zum Krankenhaus. Nachdem ich endlich einen freien Parkplatz gefunden hatte, stieg ich aus dem Auto, verriegelte es und lief so schnell ich konnte nach drinnen. Sie konnte einen aber auch wirklich auf Trab halten.

>>Zimmer von Amber

Er kommt dann gemeinsam mit Shay mit dem Auto vorgefahren und parkt dieses. Er steigt zuerst auf und hält Shay dann ihre Tür auf. " Komm aus Baby.." meinte er grinsend und reicht ihr eine Hand. " Bist du bereit auf meinen Sohn zu treffen?" fragte er sie und küsst ihre Stirn.

Sie kam zusammen mit Paul beim Krankenhaus an und schluckte leicht. "Ja.. ich will deinen Sohn kennenlernen!" Gab sie zu und atmete leise aus. Wobei sie ihre Lippen anfeuchtete und seine Hand nahm. Sie drückte sie leicht und schloss die Augen bei seinem Kuss.

Er verschränkt seine Finger mit ihren und atmet aus. " Und wehe du liebst meinen Sohn danach mehr als mich." scherzte er und geht dann gemeinsam mit ihr ins Krankenhaus.

>> Zimmer von Amb

"Geht nicht! Er hat nicht so viiiel Paul Wesley in sich als du!" SIe lachte auf und ging mit ihm hoch.

>> Zimmer von Amber :S

Ich kamm aus denn Krankenhaus, nach denn ich die Diagnose erhalten hatte, Luca wollte mich echt um bringen weil ich gegen ihn aus sagen wollte. Ich hatte einen Virus alles nur wegen diesen Zeug was mir verabrecht wurde es hätte mich fast umgebracht. Ich sezte mch draußen auf enen Stein hollte mein Handy raus schrieb Harry eine Sms das er mich ab hollen wollte das ich einfach nur weg wollte von hier.

Ich hatte dann auch in der zeit was erledigt als Pix im krankenhaus bleiben musste und nachdem sie mir dann aber auch geschrieben hatte, hatte ich mich sofort ins auto gesetzt und war zum krankenhaus gefahren. dort hielt ich dann, stieg aus und lief ums auto herum und ein wenig weiter richtung krankenhaus, wo ich dann auch pix auf einem stein entdeckte. "hey..da bin ich"sagte ich lächelnd und hatte meine hände in meinen hosentaschen, während ich auf sie zulief.

Ich schaute auf mein Handy ob irgendwas von Liam oder Harry kamm, seufte dann leise. Ich hob dann meinen Blick als ich Harry kommen sah, stand auf und lief ihn endgegen umarmte ihn freudig. "da bist du endlich was machen wir beiden nun?, diemal endscheidest du." sagte ich lächelte ihn an während ich mit ihn zum Auto lief.

ich lächelte sie nur einmal an und legte meinen arm auch kurz um sie und drückte sie an mich heran als sie mich umarmte. dann aber löste ich mich wieder leicht als sie mich das fragte und dachte eben nach "hmm..ich würde sagen du erzählst mir erstmal was der arzt gesagt hat und dann gehen wir erstmal nach hause oder so damit du dich ausruhen kannst okay?" fragend hob ich meine augenbraue und sah sie dabei an.

Ich lächelte ihn süß an nickte bei seinen Vorschlag nur. "lass uns zurück zum Strandhaus ich erzähle dir dort in Ruhe alles, Liam schaut später auch noch vorbei." sagte ich lief mit ihn zu sein Auto lies mir die Tür aufhalten stieg dann ein. Wir fuhren zusammen wieder zum Strandhaus.

>>>>>>Strandhaus

Wie gut, dass es mitten in der Nacht war, denn so brauchten wir gerade einmal eine Viertelstunde zum Krankenhaus. Tagsüber hätten wir mindestens doppelt so lange gebraucht. Ich parkte mein Baby auf dem Parkplatz, zog natürlich auch noch die Handbremse an und stieg dann aus dem Auto. Ich konnte es mir nicht verkneifen um den Wagen rumzugehen und ihn mit einem dicken Grinsen auf den Lippen die Beifahrertür zu öffnen und ihm meine Hand als Hilfe entgegen zu strecken.

Als wir dann auch mal ankamen beobachtete ich wie sie mit einem Grinsen herum lief. Meine Augen natürlich misstrauisch verengt. Erst als sie mich wie eine hochschwangere Frau behandelte warf ich ihr einen bösen Blick zu. Ich stieg natürlich aus ohne ihre Hand zu nehmen, stattdessen gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und hatte mich genau dann zu ihrem Ohr hinuntergebeugt. "Ich bin weder behindert noch ein Greis", stellte ich klar und schob jetzt mal ganz trotzig meine Hände in die Hosentaschen. Sie sollte ja nicht alles bekommen, was sie wollte. "Also bringen wir's hinter uns", seufzte ich.

Ich konnte mir ein leises Lachen nicht unterdrücken bei seiner Reaktion, schließlich hatte ich es ja provoziert und musste jetzt auch damit leben. Tat mir ja leid, dass ich meinen Erfolg auch mal ausleben wollte. Immerhin hatte ich mit meinem Sturkopf ja nicht immer Erfolg bei Rob. Ich schloss die Tür natürlich hinter ihm und schloss das Auto ab. Da er ja scheinbar meine Hand nicht halten wollte, zwang ich ihn auch nicht dazu. Stattdessen ging ich schön voraus ins Krankenhaus.

Als wir draußen ankamen, war es stockdunkel. Ich warf einen flüchtigen Blick auf meine Uhr.. es war vier Uhr am Morgen, wow. Ich führte uns zu meinem Wagen, öffnete ihn und dann auch noch die Beifahrertür. Irgendwie vertraute ich Rob's Bewegungskünsten nicht mehr so ganz. Erst im letzten Moment ließ ich seine Hand los damit er sich auch schön ins Auto setzen könnte.