Mir blieb für sowas ja immer keine Zeit und heute würde ich es auch Auskosten meinen Mann zu zeigen was ich noch so drauf habe .Ich wra zwar keine 20 mehr aber auch ich im höheren Alter weiss wie man seinen Körper vor den Augen des eigenen Mannes in Szene setzt .Immerhin wollte ich das er mich auch mal so sieht und kennen lernt .Die leidenschaftliche Tigerin die auf Beutejagd ist um sich zu Paaren mit dem mann den sie für ihr Leben gewählt hatte schon vor Jahren und abgöttisch liebt . Ein schmunzeln legt sich auf meine Lippen bei seinen Worten und konntere heisser zurück auf seinen Körper während ich ihn weiter mit Küssen bedecke .''Na dann sollten wir ihn doch recht bald aus seinem Gefängnis befreien .''Und schon spürte ich wie er dabei ist sich meinen Po zu nähern ,jede kleinste Bewegung seiner Hände verfolge ich genauestens und drück mein Becken gegen seines als er anfängt meinen Po zu massieren .Deshalb löse ich mich langsam mit meinen Lippen von seiner Brust und richte mich auf .Meine Haare schmeiss ich wie Zeitlupentempo elegant nach hinten und meine Augen versinken sich dabei tief in seinen .Der Gürtel ist schon in meinen Händen ,denn das war nur noch eine Frage der Zeit und öffne diesen geschickt .Danach folgte auch der Knopf und der Reissverschluss .Die Hose war nun offen und ich konnte bald mit freuden seinen Freund aus seinem Gefängnis befreien.

Als ich spürte, wie Jennie sich mit ihren Lippen von meinem Körper löste, öffnete ich meine Augen wieder und sah zu ihr hoch. Wie sie ihre Haare zurück warf und mich ansah. Bildete ich mir das alles ein, oder war das hier gerade alles wie eine echt heiße Szene aus einem Film, die in Zeitlupentempo ablief? Am Wein konnte es ja nicht liegen, denn davon hatte ich ja nur einen Schluck. Ich warf einen kurzen Blick auf Jennie´s Hände, die sich geschickt an meiner Hosen zu schaffen machten aber mein Blick lag dann sofort wieder in ihren Augen, die mich leidenschaftlich anfunkelten. Jennie war auf der Jagd - genau das spiegelte ihre ganze Mimik und Gestik gerade wieder. Und sie jagde -- mich. Doch bevor sie mich noch auffraß, schlang ich nun meine Arme um ihren Körper und mit einer schnellen, geschickten Drehung war sie nun die, die mit dem Rücken auf dem Bett lag, während ich zwischen ihren Beinen kniete. Meinen Blick hatte ich nicht von ihren Augen gelöst, so, als ob sie mich in ihren Bann gezogen hätte und ich nicht weg sehen konnte. Ich befreite mich von meinem Hemd, das Jennie freundlicher weise ja schon aufgeknöpft hatte und nahm meine Krawatte ab. Ein freches Grinsen legt sich auf meine Lippen, als ich zwischen meiner Krawatte und Jennie hin und her sehe. Geschickt löse ich den Knoten und greif mir dann erst Jennies rechte Hand, dann ihre linke und bevor sie darüber nachdenken konnte, hatte ich mit der Krawatte schon locker - aber fest genug - ihre Hände zusammen gebunden. Jetzt war ich dran mit spielen und auch ich beherrschte dieses Spiel der Jagd noch immer sehr gut. Ich beugte mich zu Jennie´s Lippen hinunter, wobei ich ihre Arme mitnahme und hinter ihrem Kopf leicht auf das Bett drückte. Meine Lippen berührten jedoch nicht die von Jennie. Kurz davor hielt ich inne und hauchte nur meinen heißen Atem dagegen. "Spielen wir," raunte ich leise und drückte mein Becken nur leicht gegen ihres, so dass sie erahnen konnte, wie sehr ich sie schon jetzt wollte.

Ich gerade noch vor wenigen sekundne dabei meinen Mann den Kopf zuverdrehen und jetzt find eich mich pllötzlich mit dem Rücken nach einen fixen Drehung auf dem Bett wieder .Ich habe doch wohl etwas in meinen entlockt das er wohl den Spiess herum dreht.So folge ich nun aufmerksam wie er sich von seinem Hemd befreit und seiner Kravatte .Musternd geh ich dabei über seinen oberkörper und biss mir dabei leicht auf die Unterlippe. Gott ich wollte ihn so sehr und der Anblick machte es gerade nicht einfacher für mich .Zu mal seine Hose ja auch shcon offen war und auch darauf mein Blick kurz wandert .Doch jetzt ,ich bin erstaunt als er zuerst die eine Hand nimmt und danach die andere und sie mit seiner Kravatte dann fesselt .Ich kannte ja noch nicht mal diese Seite an meinen Mann ,wobei ich sagen muss es gefiel mir denoch sehr .So schleicht sich ein schönes schmunzeln auf meine Lippen und will zugleich seine Lippen berühren als er mit diesen näher kommt .Aber nein er lies etwas platz zwischen ihnen und spüre seinen warmen Atmen mit folgende Worten .Zugleich die Berühung wie er sich gegen mein Becken drückt ,treibt er mich echt in den Wahnsinn und deshalb gehe ich jetzt auch auf seine Worte ein um endlich diese Spielchen zwischn uns fort zu führen .''Dann lass uns spielen .''ich schnappte danach sanft und neckend nach seiner Unterlippen ,während ich shcon innerlich schrie .Spiel mit mir .

Die Seite kannte sie wohl noch nicht, weil sie es meistens einfach nicht - wenn überhaupt - über einen Quickie hinaus brachte. Oder falls die Zeit dann doch mal da war, konnte sie sich einfach nicht zusammen reißen und die Zeit mal genießen. Aber heute hatten sie ja alle Zeit der Welt und er würde sie dieses mal verdammt nochmal gut zu nutzen wissen. Außerdem hatte sie dieses Spiel begonnen und den Neandertaler Instinkt der Jagd in ihm erweckt, dann musst sie nun als seine Beute her halten xD
Als Jennie nach meiner Lippe schnappte, zog ich meinen Kopf grinsend zurück, so dass sie sie auf keinen Fall erwischen konnte. Warum? Na ich wollte es einfach nicht, weil sie es ja gerade wollte. Ich genoss es ja gerade schon, hier die Oberhand über sie zu haben musste ich zugeben. Ich hörte ihre Worte und nickte leicht. Das hatte ich ja schließlich auch vor. Und sie war mein eigenes kleines Spielzeug.^^ Wie passend zu Weihnachten. Ob ich mir Jennie, nackt, mit einer roten Schleifen um den Bauch unter dem Baum wünschen könnte?^^
Nun aber legte ich meinen Kopf neben ihren, in dem ich mich noch ein Stück weiter herunter beugte. Ich begann damit, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern bevor ich mich dann weiter ihren Hals hinab arbeitete und den mit vielen hauchzarten Küssen bedeckte. Mein bestes Stück rieb ich dabei leicht zwischen ihren Beinen, was mir immer wieder ein tiefes, genüssliches seufzen entlockte. Es war nicht leicht, die aufgestaute Erregung in mir zurück zu halten, aber ich würde es so lange es ging zumindest versuchen. Meine Lippen glitten nun von ihrer Kehle weiter über ihr Schulterblatt, ihr Dekollete und schließlich kam meine Zunge zum Einsatz, die nun an der Spitze ihres BHs entlgang strich.

Ja so sieht es wohl aus das ich hier jetzt die Beute war und das schon fest unter seinen Pranken .Ich musste auch sagen das es verdammt nicht leicht war wenn man seine Hände nicht bewegen konnte um sie selbst über den Körper meines Mannes wandern zu lassen .Gott wie sehr ich mich winde darunter und meine Lust stetig mehr wächst deswegen .Was das Spielzeug angeht ,das wäre ich zu gerne .Ach nein das bin ich ja schon und aber mit der roten schleife und Tannenbaum lässt sich bestimmt einrichten ,wenn er sich das nur feste wünscht . xDDoch jetzt wird mein instinkt aktiv und ich verfolge die snafte Berührung seiner Lippen auf meiner Haut .Ein wohliges seufzen entrinn tmir dabei aus der Kehle und verdammt ja da waren wieder meine Hände die ich zu gerne etwas fühlen lassen will .Aber das geht nicht und die Windung unter dem Einfluss seiner Berührung wird immer mehr .So mach ich jetzt ein leichtes Hohlkreuz ,meinen Kopf leg ich in den nacken als auch noch Peter meine empfindliche Stelle berührt reibend .''Verdammt .''entlockte es aus mir in diesen Augenblick ,denn es nicht einfach ist ,nichts tun zu können und man sich seiner Lust die man so wie immer auslebt gefangen ist .Doch dieser Reiz entfachte nur noch zu mehr ,auch wenn dieser mich schon innerlich auf frisst nach dem Bedürfniss nach Körperlichen .

Dann würde er das mal ganz oben auf seinen Wunschzettelchen schreiben - mit Sternchen dahinter xD Ich grinste in einen der vielen kleinen Küsse, die ich auf Jennie´s samtweicher Haut verteilte, als sie ihren Körper unter mir wand. Und da sie gerade praktischer Weise auch ein Hohlkreuz machte, schob ich sogleich meine Arme unter ihren Rücken, wo ich geschickt ihren BH öffnete und diesen auch sogleich entfernte. Ich nahm für einen Moment meinen Kopf hoch und sah zu Jennie rauf um zu sehen, ob alles okay war. Mir war ja klar, dass sie diese Seite von mir nicht kannte und ich wollte kurz sicher gehen, dass ich nicht zu weit ging. Doch in Jennie´s Gesicht spiegelte sich die pure Lust wieder und sie schien es schon zu genießen. Jedenfalls machte es für mich nicht den Eindruck, dass es ihr unangenehm war. So senkte ich meinen Kopf nun wieder und rutschte ein Stückchen weiter runter, damit meine Lippen nun sanfz ihre Brustwarze umschließen konnte. Ich saugte mich zärtlich daran fest und ließ meine Zunge um sie herum kreisen, bis sie sich aufgerichtet hatte. Dann widmete ich mich Jennie´s anderer Brust, mit der ich allerdings schon nicht mehr ganz so zärtlich umging. An ihr saugte ich fester und statt meine Zunge zum Einsatz zu bringen, biss ich leicht hinein und reizte sie mit meinen Zähnen.

Jetzt muss der liebe Herr Facinelli nur noch artig bleiben und ansonsten würde dem Wunsch nichts mehr im Wege stehen .Aber wie es immer so ist ,muss auch dieser Wunschzettel noch warten bis diese Prüfung voll bracht ist was das artig sein angeht . ^^Konzentration jetzt aber wieder auf das Spielchen zwischen mir und meinen Mann ,obwohl er spielte ja jetzt allein mit mir und ich durfte geniessen würde ich das nennen .Da tue ich gewiss und unangenehm wenn es der fall gewesen wär ,dann hätte er es schon zu spüren bekommen .Oder mein Blick hätte es ihm schon verraten .Aber da es mir sehr gefiel ,zu mal es auch etwas neues war in unseren Beziehung so genoss ich dies noch mehr und weil ich auch konnte .Na da hatte er ja jetzt auch gekonnt den Moment genutzt um mich von meinen BH zu befreien .Was dann kam lässt mich leicht auf stöhnen und drück dabei leicht mein Becken gegen seines .Ich konnte ja nichts anderes tun ,also musste ich mich so zeigen was ich davon halte .Nämlich eine ganze Menge .Denn mein Körper überzieht es bei seinen leichten Bissen mit Gänshaut und ein krippeln breitet sich innerlich aus .Die lotternde Flamme ist entfacht und wollte gelöscht werden .''Gott ich will dich so sehr .''Unter Einfluss seines Tuns ,es schwer ist ohne ein stöhnen dies zu sprechen .So war es eher auch nur flüsternd als ich es über meine Lippen brachte.

Mein Tun verfehlte seine Wirkung also nicht. Jennie zerfloss quasi unter meinen Lippen und gab sich ganz ihrer Lust hin, was mir wiederrum sehr gefiehl. Die Worte, die sie mehr flüsternd heraus presste statt zu sprechen, veranlassten mich wieder einen Schritt weiter zu gehen. Natürlich wollte ich sie auch und ihr Becken, dass sie so gekonnt gegen das meine presste, machten dieses Verlangen nicht weniger, aber dank gefesselten Händen, die noch immer schön da waren, wo sie hin gehörten - nämlich weit weg von meinem Körper - fiel es mir nicht ganz so schwer mich zusammen zu reißen. Mein spontaner Plan mit der Krawatte entpuppte sich langsam doch zu einem super Plan.
Ich löste meine Lippen nun von Jennie´s Brüsten, fuhr mit der Zunge zwischen ihren Brüsten weiter hinaub zu ihrem Bauchnabel, den ich nun umkreiste. Dabei legte ich zeitgleich meine Hände an den dünnen Stoff ihres Tangas und schob ihn dann, mit ein wenig Hilfe von Jennie´s Seite hinunter. Ich löste mich, damit ich ihn über Jennie´s Beine hinab streifen konnte und ließ ihn auf den Boden fallen. Dann nahm ich Jennie´s rechtes Bein und hob es ein Stück an. Ganz langsam küsste ich mich an ihm hinauf, ließ es als ich in Kniehöhe war los und küsste mich an der Innenseite ihres Oberschenkels weiter hinauf. Stück für Stück, bis ich oben angelangt war liebkoste ich jeden cm ihrer Haut bis ihr endlos lang scheinendes Bein ein Ende hatte. Ich glitt weiter zur Mitte hin, wo ich sie dann mit der Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle verwöhnte.

Dieser Plan meines Mannes denn er sich da ausgedacht hat war wirklich ein super Plan .In seinen Augen ,denn er konnte machen was er wollte mit mir und ich durfte nicht mal seine Haut berühren oder seine Lippen die er gekonnt gespielt von meine fern hält in dem er verführerisch über meine Haut gleitet .Ich meine das ist ein unglaubliches tolles Gefühl was ich lange nicht mehr so intensiv erlebt habe und es deshalb auch jede einzel milisekunde sehr geniesse .Alles was sich auf meiner Haut abspielt verursacht das mein Körper das verlangen nach mehr schon einfordern will .Er will es mit allen Mitteln und mein Verstand auch der mich schon eigentlich garnicht mehr klar denken lässt .Ich befinde mich im Horizont der Gefühle ,die ich spüren darf wie mein Körper von bis unten verwöhnt wird .Was jetzt auch passiert nachdem ich diesen griff fühle an meinen Tanga und diesen auch nicht mehr auf meiner Haut spüre .Und jetzt diese Küsse mein Bein entlang bis zu meiner Lustpforte wo ich am liebsten sterben würde so toll fühlt es sich an .Ein stöhnen entrinnt mir dabei aus meinen Mund und ich würde ja jetzt eigentlich zu gerne fest in sein Haar packen .Aber nein ich muss leiden nichts tun zu können .''Ich sterbe .''das konnte ich mir dann doch nicht verkneifen und lies erneut durch ein stöhnen einfach raus .

Ich kam mir schon gerade ein bisschen gemein vor, Jennie so leiden zu lassen, denn ich wusste wie gerne sie ihre Hände zum Einsatz bringen würde. Dennoch würde ich es ihr nicht gewähren - noch nicht. Dazu genoss ich es gerade viel zu sehr, sie zu verwöhnen und ihr den Verstand zu rauben. Ich vernahm Jennie´s stöhnen und auch ihre Worte, blieben mir nicht im verborgenen. Meine Lippen umschlossen ihren empfindlichsten Punkt und ich saugte sehr sanft daran, bevor ich mich löste und wieder nach oben rutschte. Während ich mich leicht auf Jennie legte sah ich ihr tief in die Augen und ein sanftes Lächeln zierte meine Lippen. "Du stirbst nicht Babe. Der Tod fühlt sich nicht so angenehm an." Und das wusste ich weil... Ja genau deshalb, aber daran wollten wir ja jetzt nicht denken. Böse Gedanken hatten jetzt keinen Zutritt hier und wurden ganz schnell wieder verbannt.
Ich legte meine Lippen für einen Augenblick auf die von Jennie und schenkte ihr einen kurzen, aber sehr leidenschaftlichen Kuss während ich die Krawatte an ihren Handgelenken löste um diese nun wieder frei zu geben. "Ich liebe dich," hauchte ich in den Kuss hinein.

Ja es war ja auch gemein ,aber aber auf eine schöne Art wiederum .Mal sehen ich glaube ich würde später mal wenn wir nochmal die Gelegenheit haben würde ihn auch fesseln und ihn so winden lassen unter meinen Berührungen .Dann wüsste er auch warum ich sagte ich sterbe gleich ,wenn ich meine mit meinen Lippen sanft seinen Freund umgarnen würde .Diesen Gedanken würde ich auch ausspielen bei der nächstmöglichen Chance .Denn das er meine empfindlichen Punkt liebkost war wieder so ein Moment wo runter ich so sehr zerging .Es machte mich wahnsinnig und ich konnte nichts weiter tun als es durch stöhnen und leicher Bewegung meines Beckens zu zeigen das es mir gefiel.Jetzt jedoch war diese Gefühl weg und ich konnte durch Atmen und als ich seine Augen erblickte vertief ich mich gleich in diesen .''Nicht sterben in diesen Sinne .''gab ich flüsternd wieder und beliess es auch einfach dabei ohne ein weiteres Wort zu verlieren .Seinen folgenden Kuss erwieder ich Leidenschaftlich zurück und spüre dabei wie jetzt endlich wieder meine Hände frei gibt .Diese wandern natürlich sofort auf seinen Rücken wo ich mit meinen Fingernägeln darüber streich bis runter zu seinen Po .Es fühlte sich so gut an wieder etwas tun zu können und so packte ich auch fest seinen Po .Wobei ich .''und Ich liebe dich .''auch hauchend wieder gebe ,bevor ich meiner Zunge leicht gegen seine Lippen stupse um einlass zu bekommen .Denn dann wäre es perfekt .

Es war klar, dass Jennie ihre freien Hände gleich nutzen wollte, was sie auch tat. Ich drückte meinen Rücken leicht durch, als sie mit den Nägeln über meinen Rücken strich und schmiegte mich dadurch enger an sie heran. Ihr Griff, der direkt an meinen Hintern ging, ließ mich in den Kuss schmunzeln. Doch öffnete ich meine Lippen ein Stück, als sie mit ihrer Zunge auffordernd dagegen stößt. Während sich unsere Zungen einem leidenschaftlichen Spiel widment, streiche ich mit der Hand liebevoll durch Jennie´s Haar. Ich genoss es einfach mit ihr hier zu sein. Die Nähe zu ihr und zwischen uns und die Ruhe und Zeit, die wir hatten. Und natürlich auch die Zärtlichkeiten, die wir gerade tauschten. Diese Frau war einmalig und mir wurde wieder bewusst, wie glücklich ich mich schätzen konnte, eine Frau wie Jennie Mein nennen zu dürfen. Meine Liebe für sie würde wohl trotz aller Höhen und Tiefen unserer Beziehung nie versiegen - so hoffte ich zumindest. Wir brauchten einfach nur hin und wieder Momente in unserer Ehe, wie diesen hier, damit uns und vor allem mir das wieder bewusst wurde.

Ich konnte ja nichts für meine Hände die hatten ihren eigenen Willen ,nachdem sie eine Zeit lang nichts tun durften .Ausserdem mussten sie etwas nach holen was sie in der Zeit verpasst hätten und so fang ich jetzt sanft seinen Po zu massieren.Dabei spüre ich wie meine Zunge einlass gewehrt wurden ist und schling sofort wie bei einem heissen Tango seine .Zusammen in den Zungenkuss vereint ,geniess ich seine Geste wie er mir duch mein Haar fährt und vorallem seine Nähe .Ich vermisste es sehr in letzter Zeit ,denn ich es immer hinten angestellt habe vor anderen Dingen und mir hier und jetzt sehr bewusst wird das ich /wir es brauchten auch wenn es nicht das wichtigste von der Welt war .Aber ich habe das gefühl es bringt uns noch ein Stück näher und wir können dadurch unseren Beziehung einen weiteren Kick geben.Ich hoffte das diese Momente nicht enden würden und unsere Liebe bestand hält .Ich liebe meinen Mann sehr und ich wünsche mir nichts mehr ,solch Stunden oder sei einfach nur kuscheleinheiten das mal allein oder mit der ganzen Familie nicht missen wollen .Genauso wie ihn selbst und hoffe Tag für Tag das ich dem einer guten Ehefrau ,Freundin und Partnerin weiterhin gerecht werde .

Genüsslich seufzte ich in den Kuss, als Jennies Hände sich mit meinem Hinter beschäftigten. Ich rutschte etwas seitlich von ihr herunter und ließ meine Hand, die eben noch durch ihr Haar gestrichen war, wieder auf Entdeckungsreise gehen. Sie wanderte über ihren Hals und ihre Schulter, umrundete ihre aufgerichtete Brustwarze zwei- dreimal und glitt dann über ihren Bauch um ihren Bauchnabel zu erforschen. Dann ließ ich sie zwischen ihre Beine gleiten und massierte mit dem Finger gefühlvoll ihren empfindlichen Punkt, den ich gekonnt schnell gefunden hatte. Immer noch vereint in den leidenschaflichen Zungenkuss drückte ich mich leicht gegen sie. So lange hatte ich mich nun wirklich zusammen gerissen, aber gleich würde auch ich das nicht mehr können. Zu gut fühlte sich Jennie unter meinen Händen und meinen Lippen an. Ihr Geruch und ihr Geschmack berauschten meine Sinne und nicht zuletzt, hatte ich ja auch wieder eine halbe Ewigkeit auf so einen Moment wie diesen hier gewartet.

In diesen Kuss lass ich mich fallen und verfolge nebenbei die zärtlichen Berührungen die von der Hand meines Mannes ausgehen .Auch ich seufz genüsslich in den Kuss als ich spürte wie er über meine Brustwarze glitt und das ebenso über meinen Bauch wobei ich diesen leicht einzog .Doch als er wieder an meiner emspfindlichen Stelle sich befand entglitt mir ein stöhnen in den Kuss .mein Atmen geht etwas schneller und diesen Gefühl was sich da auf tat an meiner Lustpforte .Eine Hand die ich gelöst hatte weil Peter sich etwas seitlich legte so strich ich in der zeit sanft seine Seite entlang .Für einen kleinen Moment lös ich ich mich aus dem Kuss ,wirklich nur einen winzigen moment um etwas an seine Lippen zu hauchen.''Lass mich dich spüren .''Ich konnte es einfach nicht zurück halten .Ich wollte ihn spüren ,nachdem er mit mir zuvor ein tolles und Gefühlvolles Spiel gespielt .Dies hat meine Wahrnehmung auf die Umgebung schon völlig ausgelöscht gehabt ,so das ich in einer anderen Atmosphöre mich bewege wo nur das UNS zwischen mir und Peter gibt und für anderes keines Platz gibt .