Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch und laufen zusammen über den Flur zu unserem Zimmer .Hand in hand versteht sich da ich seine keine einzige sekunde auch nur los lies .Am Zimmer angekommen ,schau ich nochmal lächelnd zu Peter ,bevor ich jetzt den Schlüssel ins Loch steck und auf schliesse.Ich trat dann als erstes ein und sah auch schon das der Kamin bereits vor sich hin knisterte und der Rotwein mit zwei Gläsern wie bestellt bereit stand .Das Zimmer hatte auch nicht den charm eines neumodischen ,nein es ist in einem viktorianischen Stil , denn ich wollte es gemütlich .

Nun dreh ich mich zu Peter um und ergreif seine Kravatte an der ich ihm rein zieh ins Zimmer und hinter Peter die Türe einen schobs gebe damit sie zu fällt .Einen Kuss auf seinen Lippen folgt zärtlich und mit Liebe ,bevor ich meinen Mann wieder anseh .''Wir beide allein und Ungestört .''war ja auch schon sehr lange her um genau genommen fast vier Monate .^^Ich lös mich wieder von Peter und geh zum Bett rüber .Meine Schuhe zieh ich dabei aus und lass sie auf den Weg einfach liegen .Setz mich nun auf das Bett ,meinen Oberkörper leicht nach hinten auf meinen Händen angestützt und überschlag mein Bein über das andere .''Ich hoffe es ist alles nach ihren Geschmack Herr Facinelli.''hach ja *__*

Wir fuhren hoch und ich versuchte dabei gar nicht erst meine Hand aus der von Jennie zu lösen. Warum sollte ich auch? Ich genoss es, was das Lächeln, das die ganze Zeit auf meinen Lippen lag verriet. Ich war so verliebt gerade, als wäre das hier eines unserer ersten Dates. Das kribbeln in meinem Bauch wollte einfach nicht aufhören und dazu noch diese ganzen Überraschungen, die Jennie so gut geplant hatte. Sie schloss die Zimmertür auf und ich grinste, als sie mich dann an meiner Krawatte herein zog. "Erwürg mich nicht," konnte ich noch gerade so sagen, bevor ich ihre zarten Lippen auf meinen spürte. Meine Hände an ihre Hüften gelegt erwiderte ich den sanften Kuss. "Ungestört... vor allen Dingen," nickte ich auf ihre Worte hin. Während Jennie zum Bett herüber ging sah ich mich im Zimmer um. Der Kamin, der leise knisterte, die Flasche Rotwein und die Gläser, die auf dem Tisch standen, das große Bett und das leicht gedämmte Licht. Es war perfekt und verdammt romantisch. Ganz anders als die sonst üblichen, modernen Hotelzimmer. "Ich liebe dieses Zimmer," sagte ich lächelnd und ging zum Tisch herüber. Ich goss uns etwas Wein ein, nahm die Gläser und setzte mich dann neben Jennie auf das Bett. Ich sah sie verliebt lächelnd und mit strahlenden Augen an und reichte ihr das Glas. "Du bist nach meinem Geschmack, Miss Garth," erwiderte ich und hob mein Glas zum anstoßen an. "Auf uns und diesen wunderschönen Tag. Du hast ihn für mich perfekt gemacht," sprach ich sanft zu ihr und sah ihr dabei tief in die Augen. Meine Hand zitterte ein bisschen, aber nicht, weil es hier drin kalt war sonder einfach, weil ich so aufgeregt war.

Dann hatte ich ja auch seinen Geschmack getroffen und so konnte der Abend oder die Nacht seinen laufe nehmen .Schmunzend auf seine Worte folge ich nun Peter mit meinen Blick wie er zum Tisch rüber ging und uns beiden etwas Rotwein ins Glas goss .Als er sich dann zu mir gesellt ,blick ich ihn verliebt an und nehm dabei mein Gals Rotwein entgegen .''Danke .''sanft über meine Lippen kommt ,bevor ich dann auch schon mit meinen Mann anstoß ,wobei es ein kleines Klirr zu hören war .''Und auf unsere Freunde ,die mir es ermöglichten das ich dir diesen tag schenken konnte .''denn ohne unsere Freunde ,würden wir jetzt zu Hause sitzen und nicht hier romatisch bei brennenden Kamin und das auch noch allein .Jetzt setz ich leicht mein Glas an meine Lippen und trink einen Schluck daraus .Schliess dabei meinen Augen kurz und las mir den Wein auf der Zunge zergehen .Ich liebte Rotwein und das drum herum gerade sehr .Ich öffne meine Augen nun wieder und stell mein Glas auf den Nachtschränkchen ab .Als ich zurück zu Peter seh fällt mir auf das sein Glas unruhig sich in seiner Hand befand .So leg ich sanft meine darauf und seh ihm in die Augen ,liebevoll und mit leicht schief gelegten Kopf .''Warum zitterst du so Liebling ?Ist dir vielleicht kalt ?''Ich hatte ja keine Ahnung das er aufgeregt ist .

Ich nickte zustimmend "Und auf unsere Freunde." Wie konnte ich die nur vergessen?^^ Ich stieß mit Jennie an und trank ebenso einen Schluck des Rotweins. Dabei schloss ich kurz meine Augen und genoss den Geschmack auf meiner Zunge. Es war ein lieblicher Rotwein, wie ich ihn am liebsten mochte und er hatte genau die richtige Temperatur. Ich öffnete meine Augen wieder, als ich Jennie´s Hand auf meiner spürte und sah sie an. Dann sah ich kurz auf meine Hand und wieder zurück zu ihr. "Nein, nicht kalt," schüttelte ich leicht meinen Kopf. "Das ist die Aufregung." Ich lächelte und erwiderte den Blick in ihre Augen. "Du machst mich nervös."

Naja ohne die Freunde ,gäbe es nicht diese ungestörte Nacht .^^ Noch immer sah ich ihn liebevoll an und als er mir erklärt warum er so zittert schleciht sich wieder ein schmunzeln auf meine Lippen .Ich fand das ja schon irgendwie süss ,das mein Mann mit dem ich schon 17 Jahre zusammen bin und davon 11 verheiratet ich ihm noch immer Nervös mach .''Ich mach doch garnichts .''leise und noch immer schmunzelnd von mir gebe .Dabei nun sein Glas in meine Hand nehm um es jetzt weg zustellen zu meinen auf das Nachtschränkchen nicht das er noch etwas verschüttet vor Nervosität.^^Danach Peter gleich wieder anschau ,dabei etwas näher rutsch zu ihm und seitlich meine Hand in sein Haar leg ,fahr sanft hin durch und schau dabei tief in seine Augen .''Entspann dich Liebling .''Ich auch schon seinen Lippen näher komm um sie zärtlich zuberühren .''Mhhhh wie ich es liebe deine Lippen zu Kosten .''flüsternd an diese hauche .''Das schmeckt eindeutig nach mehr .''ohja viel mehr .

//Sry, bin heut ein bisschen lahm


Und wieso sollte sie mich nicht mehr nervös machen können nach all den Jahren? Ich meine, sie ist ne hammer Frau und hat mir gerade eine der schönsten Überraschungen meines Lebens bereitet und nun saßen wir hier - allein - und tranken Wein zusammen in diesem wundervollen, gemütlichen Zimmer. Wenn das kein Grund war nervös und aufgeregt zu sein, dann wusste ich auch nicht mehr. "Nein," erwiderte ich schmunzelnd als sie mein Glas nahm und es weg stellte. "Das ist auch gar nicht nötig. Ich mein..." begann ich, doch kam nicht weiter, denn sie rutschte näher zu mir heran. Als sie mit iher Hand sanft durch mein haar strich pochte mein Herz wild in meiner Brust. Ich legte meine Hände auf meine Knie und sah sie an. "Ich bin... entspannt," log ich mal ganz frech als sie mir näher kam und unsere Lippen sich zärtlich berührten. Genüsslich seufzte ich leise. "Mehr?" grinste ich leicht und sah ihr dabei tief in die Augen. "Das schaff ich," hauchte ich nun an ihre Lippen und legte eine Hand auf ihr Bein - die andere leicht an ihre Wange. Dann legte ich meine Lippen ganz zart auf ihre, schloss meine Augen und küsste sie sanft. Das kribbeln in meinem Bauch verstärkte sich wieder und ich ließ mich völlig in dem Kuss gehen. Mit viel Gefühl ließ ich den Kuss ganz langsam - Stück für Stück - leidenschaftlicher werden und knabberte hin und wieder verspielt an ihren Lippen.

// nicht schlimm ,geht nicht nur dir so :-*

Natürlich er und entspannt das sah hier gerade nicht so aus .Aber hey ich fühle mich ja schon geschmeichelt das er nervös ist wegen mir .Das zeigte mir das ich in unsere Beziehung nichts falsch mach und noch immer meinen Mann sehr gut mit solchen Dingen überraschen kann .Seine Worte nun 'Das schaff ich .''liesen mich grinsen und ja es folgte auch schon das ersehnte wonach ich verlangt habe .Ich geh natürlich darauf ein und massiere sanft seine Lippen als er mich küsst .Geniess dabei seine kleinen Gesten sie ich fühle und ergreif denoch im allen seine Kravatte erneut .Ich lies mich in dem wundervollen ohne auch nur einen Zentimeter mich von seinen Lippen zu lösen auf dem Bett langsam nieder .Zieh natürlich Peter an seiner Kravatte mit herunter und hauch flüsternd ihm entgegen .''Ich Liebe Dich .''meine andere Hand ich zeitgleich anlege an seine Seite .

Meine Krawatte schien es Jennie heute angetan zu haben, denn wieder griff sie danach. Kurz danach wusste ich auch schon warum, denn als sie sich auf´s Bett zurück legte zog sie mich daran einfach mit. Mit einem Arm stützte ich mich leicht neben ihrem Kopf ab. Ich grinste kurz in den Kuss hinein, doch wirklich nur kurz, denn ich hatte nicht vor, mich heute nochmal von diesen Lippen freiwillig zu lösen. "Und ich liebe dich," hauchte ich an ihre Lippen zurück und strich mit der meiner Zunge dann langsam darüber. Dann biss ich zärtlich in ihre Unterlippe und zog mit den Zähnen sanft daran. Meine Hand, die noch immer auf ihrem Bein ruhte strich langsam immer wieder rauf und runter und mit meinen Fingerspitzen umkreiste ich ihr Knie ganz leicht. Jennie hatte unglaublich zarte Haut und ich liebte es, sie unter meinem Fingerspitzen zu spüren. Sie war einfach makellos.

Genau die Kravatte hat es mir angetan oder sagen wir mal sie hatte heute etwas sehr nützliches um meinen Mann mit einen Griff nahe an mich zu ziehen .Und man sehe es funktioniert ja auch ,solange er dem nachkommt natürlich .Aber das tut mein Mann und ich geniess es auch ihm nach langen Wochen wieder einmal so nahe zu sein .Natürlich wollte ich ihm noch näher sein ,so das sich unsere nackte Haut sich berührt und wir zusammen verschmelzen zu dem uns .Doch ich will es nicht überstürzen sondern geniessen wie wir uns gegenseitig Zärtlichkeiten austauschen .Mein Bein habe ich angewinkelt und liebe dabei wie er mich dort berührt .Die kleinen neckigkeiten an meiner Lippe lassen mich schmunzeln .Langsam las ich nun meine Hand wandern ,die sich seitlich an Peters Seite befindet und lass diese sanft zu seinen Po anschliessend gleiten.Massierend beweg ich dort meine Finger .

Als Jennie mit ihrer Hand so meinen Hintern massiert schmieg ich mich enger an sie. Diese kleinen Zärtlichkeiten zwischen uns hatten mir so gefehlt. Ihre Lippe lasse ich nun zwischen meinen Zähnen hindurch gleiten und löse mich dann von ihr. Ich richte mich kurz auf und befrei mich von meinem Jacket, das ich einfach neben das Bett auf den Boden fallen lasse. Abgestützt auf meinem Arm lege ich mich dann wieder neben sie, so dass ich sie gut ansehen kann. Ohne ein Wort lege ich meinen Zeigefinger auf ihre Lippen und fahre sie nach, lass ihn dann seitlich über ihren Hals weiter abwärts wandern bis hin zum Saum ihres Kleides, an dem ich nun entlang streiche. Mein Blick folgt dabei meinem Finger. Dann seh ich sie wieder an und legte meinen Blick mit einem verliebten Lächeln auf den Lippen in ihre Augen. "Du bist wunderschön," sage ich dann sanft und beuge mich wieder zu ihr herunter, um sie erneut zu küssen.

Es war schon echt lange her das wir so intensiv unsere Zärtlichkeiten mit ruhe geniesssen können ,auch wenn mein Verlangen groß ist .So groß das ich eigentlich Lust hätte sein Hemd mir zugreifen und es von seinem leib zu reissen .Ja solche Gedanken hege ich auch ,aber hier und jetzt sollte es nicht darauf belaufen .Sondern romantisch ,mit viel Gefühl und vorallem die Liebe die ich für meinen Mann empfinde würde er heute erfahren .Mein Blick verfolgt jetzt jeden seiner bewegung ,auch wie er jetzt seine Jacke auszieht .Als er danach wieder mir nahe ist und mit dem zeigefinger meine Lippen berührt , spitz ich leicht meine und Küss diesen ganz zart an der Fingerspitze .Schliess hinterher meine Augen als ich spüre wie er seinen Finger sanft weiter über meine Haut gleiten lässt abwärts .Ein leiser wohliger seufzer entrinnt mir dabei aus der kehle und ich beiss mir leicht auf meine Unterlippe.Meine Augen öffne ich auch gleich wieder und unsere Blicken treffen sich ,bette ich meinen gleich in die wundervollen Augen von Peter .Ein verliebtes Lächeln auf sein Kompliment und mit einen zarten .''Schtttttt .''folgten und wollte gerade meinen zeigefinger auf seine Lippen legen .Doch da sah ich Peter näher kommen und seine tollen Lippen legen sich wieder auf meine .ich geh auf den Kuss Leidenschaftlich ein ,jedoch nicht übertrieben sondern mit Gefühl .Dreh mich im Kuss vereint mehr zu Peter und drück mit meiner Handfläche ihn dabei ins Bett zurück .Jetzt befand ich mich leicht über ihn und aber immer noch küssend.Woraus ich mich aber nach wenigen sekunden löse und mich elegant erheb vom Bett .Nun stand ich davor und mein Blick auf meinen Mann .''Du sagst ich bin wunderschön .So schenk ich dir etwas für deine Augen .''Eine Hand lass ich nun sanft über mein Schlüsselbein wandern zu meiner Schulter ,wo ich langsam meinen träger des Kleides herunter schieb .Nach und nach und nicht zu schnell .Ich will ja da er es geniesst diesen Anblick .

Der Kuss in dem wir uns vereinen zeugt von viel Liebe und Gefühl und ausnahmsweise lassen wir uns auch gerade alle Zeit der Welt unsere Gefühle füreinander endlich mal wieder richtig auszuleben. Deshalb genieße ich ich auch jede Berührung, jede kleine Geeste und jeden noch so kleinen Kuss sehr und für diesen Augenblick vergesse ich auch alles andere und lebe nur im Hier und Jetzt - mit Jennie zusammen. Als Jennie sich leicht dreht und mich ins Bett hinab drückt grinse ich leicht in den Kuss hinein, lass mich jedoch davon nicht weiter beirren und küsse sie einfach weiter. Gerade wollte ich meine Hände auf ihren wundervollen Hintern legen, als sie sich von mir löst und aufsteht. Fragend seh ich ihr nach und stütze mich dabei mit den Unteramen auf dem Bett ab, um mich so leicht aufzurichten. "Das bist du," nicke ich ihr zu und sehe dann, was sie tut. "Und verdammt sexy," füge ich so noch hinterher und folge jeder kleinen Bewegung mit meinen Augen. Mit der Zunge lecke ich mich leicht über die Lippen denn verdammt - das war gerade ultra sexy. Am liebsten wollte ich aufstehen, ihr dieses enge Stück Stoff von der Haut fetzen und sie... naja ihr wisst schon (Gruß an die Stalker xD)
Meinen Kopf lege ich leicht schief und beobachte sie weiter wobei mein kleiner Freund sich über diesen Anblick auch gerade beginnt zu freuen, wie ich bemerke.

''Verdammt sexy was ?''Leise und mit heisser Stimme an ihn richte .Seh dabei die Mimik in seinen Gesicht ,vorallem das auffallende lecken über seine Lippe und dann seinen Blick wie er mich schon förmlich mit seinen Augen auszieht .Ich fühle mich in diesen Moment wirklich sexy und für mich bestättigt zugleich .Der Kamin im Rücken wobei ich die wärme deutlich spüre und meinen Mann vor mir auf den Bett liegen ,was innerlich schon so vieles auslöst nämlich Liebe ..Körperliche die ich spüren will .Doch zuvor wie schon begonnen zieh ich langsam mein Kleid aus .Zuerst war meine Schulter dran ,in dem ich meinen Träger runter schob.Danach mit leichten laziver Hüftbewegungen schieb ich mein Kleid nach und nach von meinen Körper .Steig dann zuerst elegant mit dem ersten Bein heraus und dann mit dem zweiten .Jetzt nur mit einen schwarzen mit Spitze besetzten trägerlosen BH begleitet sowie einen Tanga steh ich vor dem Bett .Aber nicht lange ,denn ich schleich wie ein Tiger elegant auf allen vieren zurück ins Bett bis ich mich über meinen Mann befinde .Kurz seine Lippen berühr ,aber wirklich nur kurz bevor ich mich nieder lass auf seine emfpindliche Stelle .Und ohja auch wenn er noch Hose an hat konnte ich es deutlich spüren was mich gleich schmunzeln lässt .''Hier ist einer erfreut .''meinte ich lächelnd und flüstern ,bevor ich meine Hände an sein Hemd anlege und es Knopf für Knopf öffne .Als dies getan ist ,leg ich beide Handflächen auf seine nackte Haut und schieb das Hemd beiseite .Mit meinen Kopf beug ich mich runter danach und liebkose meines Mannes Brust mit meinen Lippen .Zärtlich kleine Küsse wobei ich meine Zunge zwischendurch auch mit ins Spiel bring und sanft entlang streich mit dieser.Mein Bekcen beweg ich leicht mit um ihn schon etwas mehr in Wallung zu bringen .

Wann war mir entgangen, dass meine Frau sich so verdammt zu entkleiden wusste? Selbst wenn ich es gerade wollen würde, so würde ich meinen Blick nicht von Jennie wenden können. Das war so verdammt - heiß! Meine Augen begannen zu funkeln, während sie dem Kleid folgten, dass Jennie so gekonnt von ihrem Körper schob. Erst als sie aus dem Kleid gestiegen war, suchten sie sich ihren Weg über ihre langen, schlanken Beine wieder aufwärts. Blieben kurz an dem schwarzen Tanga hängen, dessen Stoff sich so perfekt an ihre Haut schmiegte und gingen dann langsam weiter aufwärts zu ihrem schwarzen, trägerlosen spitzen BH, der ihre Brüste perfekt zur geltung brachte, bis mein Blick schließlich wieder in ihren Augen lag. Nicht nur, dass Jennie wusste, wie sie sich sexy entkleiden konnte - nein - sie wusste auch sehr genau, wie sie ihren Körper elegant uns sexy zugleich in Aktion bringen konnte. Als Jennie zu mir auf´s Bett gekrabbelt kommt und unsere Lippen sich nur ganz kurz berühren lege ich meine Hände an ihre Hüften. Ein freudiger tiefer Seufzer entrinnt mir, als sie sich auf mir nieder lässt. "Wie sollte er über so einen verdammt sexy Anblick auch nicht erfreut sein?" grinse ich schief auf Jennie´s Worte hin und vergrab meine Fingerspitzen sanft in die Haut ihrer Hüften, während Jennie langsam mein Hemd öffnet. Jennie war wie ausgewechselt, denn so leidenschaftlich und gefühlvoll hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Als Jennie sich runter beugt und ich ihre Lippen und ihre Zunge auf meiner Brust spüre überzieht eine Gäsenhaut langsam meinen Körper. Ich legte meinen Kopf zurück auf das Bett und schloss meine Augen. Genüsslich seufzte ich immer wieder auf, während sich mein Atem unter den Bewegungen ihres Beckens an meinem besten Stück schnell beschleunigte. Ich schob meine Fingerspitzen unter den Stoff ihres Tangers und fuhr langsam darunter zu ihrem Hintern, den ich dann umfasste und fest massierte.