Seid einigen Tage lag Jensen nun schon hier im Krankenhaus, einen dicken Verband um den Kopf gewickelt und an zich Aperaten angeschlossen und weigerte sich strickt, aufzuwachen. Seine Kopfverletzungen waren nicht ganz so klimpflich, aber der Arzt meinte, es würde gut aussehen und das er schon wieder aufwachen würde. In welcher Verfassung er dann war, war etwas ganz anderes. Seufzend saß sie an seinem Bett, als sie erneut eine SMS bekam.
Sie würden landen. Sie hatten sie ... Jared würde nach Haus kommen.
Sofort sprang Gen auf, griff nach ihrer Jacke und ihrer Tasche, bevor sie erneut inne hielt und Jensen musterte. Sie lehnte sich über ihn.
"Jensen? Wenn du mich hörst ... sie haben ihn, im geht es gut. Sie landen gleich, ich hohl jetzt unseren Freund ab und du wachst auf ... verstanden?" sagte ich eindringlich, bevor ich aus dem Zimmer stürmte.

>>Flughafen

Ich lag hier im Zimmer und war im Koma was sie Gen sagte bekam er nicht mit und das sie raus ging auch nicht .Er wachte auf und schaut sich um dachte sich schon das er im Krankenhaus war als eine Schwester rein kam und sah das er wach war lächelt sie ihn an und ruft ein Arzt und er meinte er könnte heute noch nach Hause gehen .Nickt ihm zu und wird noch noch mal Untersucht und nach einger Zeit kam der Arzt wieder der raus gegangen war und sagt das ich gehen kann das meine Verletzung nicht mehr so wild sind und das ich nach Hause gehen kann und nicht mehr hier bleiben müsste .Er wird von denn Sachen ab gemacht und so fertig fertig gemacht das er nach Hause gehen kann nimmt seine Sachen wenn hier welche hat und nimmt das Papier zeug und geht dann raus und ab nach Hause .

Colton wurde nun von zwei Schwestern und in Begleitung von Leven in einem Zimmer gebracht. Er lag nun in einem Bett. Die Schwestern wollten ihm helfen sich diese typische Patientenkleidung anzuziehen doch weigerte er sich. Fest war er der Meinung in der Lage zu sein, sich diese blaue Hose und dieses weiße Shirt sich selbst anzuziehen.
Nun wo er mit Leven allein war, hatte er es grade mal geschafft, sich mit mühe und not die Hose zu wechseln. Liegend saß er nun da. Wie anstrengend es sein würde, hatte er nicht bedacht. Sein Blick blieb auf die Blondine gerichtet. ,,Du solltest nach Gage sie braucht nun wen"

Sie kam mit ihm und denn Schwestern ins Zimmer, und hörte wie er sich weigerte. Ein grinsen umspielte ihre Lippen, und sie musterte ihn pürfend als er sich die Hose anzog "Man das kann man sich ja nicht angucken." Sie ging zu Ihm, und half ihm dabei sein Shirt auszuziehn und ihm dann die Kluft überzuziehn. "Ich musste lügen, sonst hätten sie mich raus geschickt" und zuckte mit ihren Schultern. "Und Gage ist auf dem weg hierher" sie ging ans Fenster

Colton sah Leven an. Musste aber feststellen, dass er keinerlei Chance hatte sich zu wehren. Somit blieb ihm nichts anderes übrig, als sich von ihr helfen zu lassen. Auch dies schmerzte höllisch und raubte ihm den Atem doch hatte er letztlich das weiße Shirt an. ,,Ist schon okay.." Er nickte. ,,Hat ja was, die Vorstellung" Er zuckte mit der Schulter, ehe er sich zurück lehnte. ,,Im Film sieht so ein Sturz wirklich ungefährlich aus" Grinste er leicht. Jedoch war es schön zu hören, dass Gage auch kam.

Natürlich hatte es keinen Sinn sich zu wehren, wenn sie etwas wollte dann tat sie es und wenn sie ihn mit mühe und not angezogen hätte. Er sollte nicht mit seinen sachen im Bett liegen. "Ja der gedanke hat was" sagte sie schmunzeln und biss sich auf die Unterlippe. Räusperte sich jedoch schnell und ermahnte sich innerlich selber. "Jaa das stimmt allerdings" sie ging langsam zu seinem Bett und setzte sich ans Ende. "Ich hoffe mein Auto überlebt die fahrt." und grinste. "Kann Gage autofahren?"

Mit Gefühlten Tempo von 30 fuhr sie die Straße zum krankenhaus entlang. Als sie auf dem Parkplatz ankam stieg sie aus und lief zur rezeption, dort ließ sie sich die Nummer des Zimmers geben und begab sich auf die Suche. Dort angekommen, klopfte sie ganz Sozial an die Tür und öffnete diese Dann. Erleichtert atmete sie aus und sah zu Leven. "Ich kann autofahren!" meinte sie Ernst und grinste dann kurz. Sie legte sich eine Hand auf die Brust. "Aaber.. das heißt nicht das du mich jemals wieder mit dem Auto fahren lässt. Ich bin gefühlte 30 über durch die Straßen gefahren aus Panik ich könne einen Unfall bauen! Doch habe ich mich scheiße bereilt.. okkay?" Sie ging zum Bett und sah Colton an. "Was hat der Arzt gesagt?" Fragte sie nach und runzelte die Stirn.

Und wenn er eines von ihr wusste, war, dass es besser sei sich nicht mit ihr sich anzulegen. Zumindestens nicht, wenn er nicht in der Lage war, sich zu verteidigen. Der Gedanke an dem verlobt sein, begann er zu schmunzeln. ,,Also zukünftige Miss Haynes.. reichen sie mir das Wasser?" Nun die Stimmung war ja gedrückt genug. Entweder wollte er diese lockern oder es war eben die Medikation welche ihn -high- machten. Ehe er ihr antworten konnte, tauchte auch schon Gage in das Zimmer auf. ,,Du hörst sie kann fahren" Kurz schlossen sich seine Augen. Nun hatte er beschlossen, sich nicht mehr zu bewegen. ,,Angebrochene Rippe und nen Schädel-Hirn-Trauma...Hab wohl doch kein Dickschädel"

Bei seinen Worten begann ihr Herz zu rasen. "Natürlich sehr gerne doch Mr. Haynes" und füllte seinen Becher mit Wasser und reichte es ihr dann. Ohja eindeutig war er High, doch musste sie diese sekunden aussnutzen. Doch dann kam Gage und sie sah sie an "Puh gott sei dank, mein Auto lebt also auch noch ja?" und begann zu schmunzeln Hörte dann was Colt zusagen hatte. "Einige Tage Krankenhaus aufenthalt ist angesagt. Muss ich also bei dir sein" schmerzte sie und sah Gage an.

Besorgt schaute sie Leven an und kratzte sich gespielt verlegen den Nacken. "Nun ja.. dein Auto.. wenn du mit lebend meinst das es nur noch drei Reifen hat und so.. die Farbe abgeblättert ist ja!" Sie presste ihre Lippen aufeinander und atmete dann aus. Sie hörte ihm zu und drückte die Brauen zusammen. "Ouw Scheiße.." nuschelte sie und atmete aus. "Was macht ihr auch für scheiße.." Sie schüttelte den Kopf.

Dankend nahm er den Becher entnehmen. Miss Haynes klang wirklich genial. Fast schon verträumt sah er sie an und begann zu schmunzeln. Doch war es letztlich Gage, welche ins Zimmer trat und dadurch die Zweisamkeit störte. Doch war er natürlich froh sie zu sehen. Nippend trank er einen Schluk. ,,Ich hoffe sie wird dir ein guter Ersatz sein." Kurz zuckte er mit seiner Schulter, ehe er seine Stirn runzelte. ,,Du verarscht uns doch nun?" Wieder schloss er kurz seine Augen. ,,Ich dachte, jetzt wäre es aus"

Traumhaft klang es Leven Haynes, naja träumen durfte Sie doch. Doch Bläääp das Träumen war vorbei GAGE KAM VORBEI:
Mit großen Augen sah sie Gage an. "Oh mein Gott, mein armes Auto" sagte sie gespielt geschockt. "Naja hauptsache du kamst nach gefühlten Stunden endlich gesund und munter hier an." SIie sah Colton an. "Natürlich werde ich das sein" und grinste. Lachend sah sie wieder zu ihm "Och süß du kleiner Schauspieler" und sah zu Gage

Sie nickte langsam. "Ja.. dein Armes Auto" Sie befeuchtete ihre Lippen. "Das dauerte wirklich lange.. kann das Sein?" Sie runzelte die Stirn und strich sich durch ihre Haare. "Japp! Sie ist ein perfekter ersatz!" meinte sie leicht zustimmend und schaute zwischen Colton hin und her.

Achja, so schnell platzten Träume, wie Seifenblasen. Am liebsten würde er tief einatmen. Jedoch ließ dies seine Rippe nicht wirklich zu. Immer wieder sah er zu Leven. Irgendwie empfand er es als besonders, dass sie hier bei ihm war. Sich wirklich rührend um ihn kümmerte. ,,Eigentlich sind es nur wenige Minuten" Gab er von sich. Nochmals trank er einen Schluck. Als er den Becher abstellen wollte, zwickte aber die Nadel in seinem Arm, weshalb er den Becher noch in der Hand hielt. ,,Ist so, alles war schwarz und dann war da das Licht und letztlich sah ich dich" Nun das sie nur verschwommen vor sein Auge war, ließ er mal aus. ,,Zu mindestens hörte ich dich."