#16

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 25.11.2012 22:37
von Ian Somerhalder (gelöscht)
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Ich sah zu den anderen und überlegte kurz. Ich blickte auch zu Paul, aber war genauso ratlos. "Hoff ich doch mal." meinte ich. Aber das stillte auch nicht die Unsicherheit. Ich sah kurz nach draußen, aber konnte nichts erkennen. Als es dann noch einmal ruckte, glaubte ich auch nicht mehr daran, dass es normal war. Ich hoffte nur, dass wir die Reise überstanden oder so. "Das ist komisch." murmelte ich und bemerkte auch die Anschnallzeichen. Was sollte das jetzt ? Aber wenn das kam, würde ich das auch tun. Ich wollte mich eben anschnallen, als das blöde Luftloch kam. Auch ich wurde hochgeschleudert und landete unsanft auf den Boden. Bevor ich aber ganz unten war, prallte ich mit voll mit dem Kopf an die Tischkante. Ich stöhnte auf und fasste mit einer Hand mir an den Kopf. Ich spürte das warme Zeug, was mir auch schon über die Stirn lief. Mir wurde schwindlig. Was zum Teufel war dies hier alles?


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#17

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 25.11.2012 22:45
von Robert Pattinson (gelöscht)
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Kaum hatte ich wieder zu meinen Jungs gesehen blinkte auch schon das Anschnallzeichen auf. Oh Scheiße. Ich griff gerade zum Gurt und schon war ich plötzlich...nicht mehr auf dem Sessel sondern in der Luft. Keine Sekunde später landete ich auf dem Tisch vor Jared und mir, mit dem Brustkorb natürlich an der Kante. Hmm...das zog. Dann fiel ich nach hinten, mit dem Rücken auf den Boden und hielt mir direkt die rechte Seite meines Burstkorbs. Auch ich stöhnte leise auf und schloss die Augen kurz. Was sollte denn der Scheiß jetzt hier? So hatte ich eine Landung aber nicht in Erinnerung und außerdem war es noch viel zu früh zum landen.


zuletzt bearbeitet 26.11.2012 06:45 | nach oben springen

#18

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 25.11.2012 23:31
von Kellan Lutz (gelöscht)
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als wir dann alle zusammen ins flugzeug gehen und sich dann Jackson neben mir hin setzt sehe ich ihn an " nein klar kannst du dich zu mir setzten " gab ich dann von mir und schnallte mich dann aber auch mit fest und ich hörte ihnen dann zu was sie die ganze sprachen denn ich wolltze sitzten bleiben denn das laufen vorher war dann doch mehr als zu lange gewesen. aber als ich dann hörte das ian vater wird stehe ich auf und gratuliere ihm dann doch einmal denn verdammt das musste doch mal sein. als ich mich dann setzte war ich doch etwas schläfrig und schlief dann für einen moment ein. auch wenn ich es nicht wollte und es nun ein scheiß start für mich war aber gut man hat es halt mal. doch auf einmal wurde ich dann wach denn dies ruckeln von dem ganzen flugzeug war nicht normal gewesen. ich schaue dann alle an " what the fuck" sagte ich und ich sah die anderen dann auch an und wollte wissen was es war doch ich musste mich angeschnallt lassen denn diese scheiß anzeige daoben zeigte es mir. aber dann ging es los und peter war dann in der luft und wurde dann auf unsanft auf dem boden nieder gelassen . doch dann erging es ian nicht anders und rob genauso alle lagen da und keiner konnte etwas machen. alle waren in panic gewesen und keienr wusste genau was los war. ich machte mich dann los und wollte meinen leuten zur hilfe kommen und so schaffe ich es zu peter hin und hebe ihn hoch und setzte in wieder in den sitzt hin ein und konnte ihn fest machen. doch dann schwankte es schonw ieder und ich musste mich fest halten und dues schafte ich grade noch so doch ian schafte ich es ncoh ran zu kommen und ihn dann auch in den sitzt zu packen dochj richtig fest machen konnte ich es nicht . ich sah nach draußen denn es war ein großer knall gewesen und ein triebwerk war dann am brennen gewesen " scheiße man so soll der urlaub nicht enden " sagte ich dann und lag dann doch auf dem boden und der sturz tat dann doch verdammt weh aber ich musste rob helfen ich versuchte dann weiter nach vorne zu kriefen und schafte es dann zu ihm hin und zog ihn in meine arme hinein denn so lagenw ir auf dem boden und ich versuchte ihn zu schützen . denn er hatte auch eine frau und alles verdammt alle lagen mir am herzen doch ich wusste nicht das ian nicht ganz angeschnallt war. es gab noch einen knall und ich wusste nicht was es war alles ging drunter und drüber´ich lag da und hatte rob unter mir ° verdammt lasst uns das überleben ° dachte ich nur noch


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#19

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 00:32
von Lola Ray Facinelli (gelöscht)
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// :O *gosh, wenn sie wüsste, sie hätte ne scheiß Angst um ihren Daddy und um die Anderen* X: ^^


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#20

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 04:44
von Luca Bella Facinelli (gelöscht)
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// :O *what the hell happened here :O moah xD wie gut das sie nichts davon weiß :O panik :O*

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#21

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 14:32
von Fiona Eve Facinelli (gelöscht)
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//:OOOOOOOOOOOOOOOOOO oh oh :'(((((


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#22

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 19:07
von Peter Facinelli (gelöscht)
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Ich war vor Schock wie gelähmt und konnte mich nicht bewegen und muss wohl auch kurz weg getreten sein. Doch als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich ebenso Ian auf dem Boden liegen. Von seinem Kopf lief Blut und Rob hatte es wohl ebenso schwer erwischt. Allerdings hatte er wohl den Tisch erwischt, statt den Boden. Alle schrien durcheinander, als mich plötzlich jemand packte und in einen der Sitze drückte. Ich spürte den Gurt an meiner Hüfte, der fest zugezogen wurde. Bis ich einigermaßen realisiert hatte, was genau hier gerade passierte, gab es auch schon einen lauten knall und das Flugzeug sackte erneut stark ab. Die Sauerstoffmasken kamen runter und - egoistisch wie ich war^^ - setzte ich mir die auch gleich auf. Vor meinen Augen liefen die Bilder meiner Familie vor mir ab. Luca, Fi mein kleiner Sonnenschein, Lola Bär und Jennie. Wie wir alle zusammen lachten und einen tollen Tag hatten. Die Geburt meines Sohnes.... Scheiße!!! DAS war DAS ENDE. Wir würden sterben... wir würden verdammt nochmal alle sterben!!! Doch dann wandelten sich die Bilder. In meinem Kopf liefen die Sicherheitsanweisungen des Flugpersonals ab, wie ich sie tausende von Male schon gehört hatte. So griff ich unter den Sitz und zog die Schwimmweste heraus, die ich mir gleich anlegte. Na hoffentlich auch richtig. Ich schüttelte den Kopf. Verdammt NEIN! Wir würden nicht sterben. Nicht hier! Nicht jetzt! NICHT HEUTE!!! Ich sah die Jungs und schrie sie an. "SCHNALLT EUCH AN!" Okay, ich hatte leicht reden, denn dank Kel war ich ja bereits angeschnallt. Wieder sackte das Flugzeug ab und bei einem Blick aus dem Fenster konnte ich sehen, dass wir verdammt schnell auf den Pazifik zurasten. "DIE SCHWIMMWESTEN!" schrie ich wieder in Panik.


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#23

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 19:38
von Ian Somerhalder (gelöscht)
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Ich blinzelte ein paar Mal, da ich von dem Sturz benommen war und schaute mich um. Peter war ebenfalls auf dem Boden gelandet. Rob hatte es wohl auch erwischt, da es so aussah. Alles mögliche war auf dem Boden verteilt. Ich bemerkte zwar das Blut, was aus der Platzwunde lief, aber war viel zu geschockt im Moment von der Situation, um den Schmerz richtig zu realisieren. Dafür würde der später volle Kanne kommen. Ich wollte mich aufrappeln, als ich auch schon gepackt wurde und in den Sitz gezogen wurde. Ich erkannte noch Kellan, bevor er auch schon wieder weg war. Er hatte mich angeschnallt und auch ich merkte nicht, dass es nicht so richtig geklappt hatte damit. Ich lehnte mich nach hinten, nachdem ich mir auch irgendwie die Sauerstoffmaske überzogen hatte. Jetzt dachte ich nur an Nina und mein ungeborenes Kind. Fuck... Das durfte nicht wahr sein!!! Durfte ich nicht mal bei der Geburt dabei sein, wenn das jetzt das Ende war? -.- Oder wie würde es Nina ergehen? Ich hatte noch verdammt viel mit ihr vorgehabt. Jetzt war es noch schlimmer, dass ich sie nicht mal mehr richtig verabschieden konnte. Konnte nicht jemand uns aus dem Alptraum wecken?
Als dann die Anweisungen kamen und von einer Schwimmweste laberten, richtete ich mich auf. Ich zog die Schwimmweste raus, die ich mir irgendwie über den Kopf zog und dabei versuchte, nicht die Platzwunde zu berühren. Ich presste die Lippen fest zusammen und sank wieder zurück. Als dann aber das Flugzeug absackte, krallte ich mich so gut es ging an die Lehne, da ich auch in den Gurt gedrückt wurde. "Scheiße!" schrie ich und die Panik wurde auch größer. Ich merkte, wie langsam mein Blickfeld immer wieder verschwamm.


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zuletzt bearbeitet 26.11.2012 19:39 | nach oben springen

#24

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 19:50
von Paul Wesley (gelöscht)
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Er sitzt weierhin auf seinem Platz und dann geht auf einmal alles ziemlich schnell. Ian liegt auf den Boden und aus seinem Kopf strömt imemr mehr Blut, er bekommt langsam ziemliche Angst und es wackelt immer mehr. Kurze Zeit später bemerkt er dann auch schon wie ROb und Peter auf den Boden liegen. Er selber wollte grade aufstehen, doch dann verspürt er einen großen Druck und knallt ziemlich gegen seinen Platz. " Ah.." murmelt er und hälöt sich dann die Seite. Zum Glück schaltete dann Kellan schnell und setzt die anderen alle auf ihren Platz, er setzt sich dann ebenfalls schnell und schnallt sich an, eher er versucht es. Da er ziemlich nervös war, zitterten seine Hände ziemlich und ein Abspann von seinen liebsten lief grade im Kopf ab. Er dachte an shay und schluckt schwer. Er wollte nicht das jetzt alles zu Ende ist, er hatte noch so vieles geplant mit Shay, Leon und einfach in seinemm Leben. Als er dann die Worte von Peter vernimmt, greift er direkt unter sein Platz und zieht die Rettungsweste unter dem Platz weg. Schnell setzt er sich diese auf und sein Blick wandert zu Ian und er schluckt schwer. " Ian..." murmelte Paul. Er wollte sich grade zu ihm rüber beugen und ihm helfen die Schwimmweste aufzusetzen, jedoch wackelte es gleich wieder los und er krallt sich in seinen Sitz. Seinen Kopf presst er gegen die Lehne und schließt seine Augen. Die Panik im ihm stieg immer mehr herran und presst seine Lippen aufeinander um einen Schrei zu verstecken.


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#25

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 20:16
von Jared Padalecki (gelöscht)
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Ich musste erstmal realisieren dass das gerade passierte und wurde bei dem Knall gegen das Fenster geschlagen. Doch dann schaltete ich erstmal alles ein und anstatt erstmal Peters Anweisungen zu befolgen stand ich auf und hielt mich außen an den Sitzen fest was echt schwierig war. Paul sitze ; Peter ebenfalls und Kellan schützte gerade Rob. Schnell lief ich zu Ian der blutete und seine Schwimmweste nicht um den Kopf bekam. " Warte" sagte ich mit einer wackeligen Stimme da sich das Flugzeug wie bekloppt hin und her bewegte. Vorsichtig nahm ich die Schwimmfeste und zog sie oben etwas auseinander und machte sie so um seinen Kopf und zog Ian die nun ganz um. Schnell begriff ich und riss mir von meinem Hemd etwas Stoff ab auch wenn es jetzt vollkommen bescheuert aussah aber ich Band es ihm fest um den Kopf. " Tut mir ... leid" sagte ich da sicherlich der Druck weh tat aber ich will ja nicht das er verblutet. " Drückt euren Kopf so fest ihr könnt in den Sitz oder auf den Boden" rief ich durch das ganze Flugzeug.Versuchte mich an einem der Sitze festzuhalten. Auch Jackson war bereits gesichert und ich bemerkte aber nicht das Ian nicht richtig angeschnallt war. " So eine Scheiße" sagte ich laut und bekam nun von dem ganzen Druck Kopfschmerzen. Ich fühlte mich jetzt wie in einer Folge von Supernatural wo mein Sam Instinkt sofort ins reale hoch kam. Dann aber setzte ich mich nun auch auf meinen Platz zurück und hatte noch das Blut von Ian an meinen Händen was mir gerade egal war. Zog mir die Schwimmweste an und schnallte mich an. Drückte meinen Kopf in den Sitz. Um die einzigsten um die ich mir gerade Sorgen machte waren alle die in diesem Flugzeug hier saßen.




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#26

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 20:22
von Robert Pattinson (gelöscht)
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Ich spürte eigentlich nur den Schmerz und dieses hässliche Gefühl der Schwerelosigkeit, weil ich an überhaupt nichts befestigt war. Das Einzige, was mich dann irgendwie fest hielt, als ich es selbst nicht konnte war Kellan. "Geh dich anschnallen!!", schrie ich ihn an. Jetzt musste er nicht den Helden spielen! Konnte er nicht einfach an sich selbst denken?! Und trotzdem schlang ich auch die Arme um ihn, sodass wir uns vielleicht irgendwie gegenseitig festhalten konnten. Aber ich merkte schon im nächsten Moment, dass das nichts werden würde. Denn das Nächste was passierte war, dass wir eigentlich ziemlich senkrecht nach unten sausten und deshalb unsere Position auf dem Boden rein gar nichts mehr brachte. Es war klar, dass wir wieder umeinander geschleudert wurden, wir waren kein Stück gesichert. Und schon hatten wir keinerlei Kontrolle mehr über unsere Körper, die von der Schwerkraft - oder was auch immer uns hier gerade trieb - herumgeschleudert wurden. Wieder rammte sich eine Tischkante gegen meinen Brustkorb und daraufhin spürte ich diesen schrecklichen Schmerz, ein Knacken hörte ich auch. Dieses Stechen drückte mir die Luft ab und tatsächlich konnte ich nicht mehr atmen. Verdammt das hier war mein Tod! Wir würden sterben, mitten im Pazifik, in einem Privatjet. Das durfte nicht wahr sein bitte nicht! Bitte, bitte, wenn es einen Gott da oben gab, dann sollte er uns helfen bitte! Bitte! Die Panik, die gerade durch meinen Körper strömte jagte mir ein einziges Bild vor mein inneres Auge. Das meiner Frau. Nein! Sie würde mich hassen, wenn ich jetzt starb. Ich konnte ihr das nicht antun. Das durfte nicht vorbei sein! Sie hatte doch erst wieder richtig angefangen zu leben, wir hatten doch gerade erst wieder zu leben begonnen, als wir dachten es wäre vorbei. Sie brauchte mich doch...und ich wollte sie nicht allein lassen. Ich liebte sie. Doch genau das würde jetzt passieren und wie! Ich sah die Panik der Anderen, ihre Gesichter, deren Ängste und wir dachten alle das Gleiche. Wir würden sterben. Jetzt. Ich spürte wie ich wieder auf den Boden prallte, doch die Luft zum Atmen blieb mir aus und so schwand mein Bewusstsein. Ich sah schwarz. Man war das eine scheiß Art zu sterben.


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#27

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 20:47
von Jackson Rathbone (gelöscht)
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Ich spürte wie das Flugzeug anfing zu schaukeln und wie wir alle durch geschaukelt wurden, ich nahm eine Weste legte diese um mich. Ich beckamm tierische Panik sah zu denn andere die genauso Angst hatten wie auch ich. "Kellan verdamt komm her schnall dich an!!" schrie ich in seine Richtung krallte mich im Sitz fest als es so kräftig schaukelte. Irgendwie sah ich mein Leben schon an mir vorbei ziehen, Ich wollte noch nicht sterben was ist dann mit meine Sohn oder mit Daki oder meinen kleinen Süßen Karter Dean. Ich drückte mich eifach nur weiter in denn Sitz herein blickte jeden einzenen von denn Jungs an ich hatte verdamte Angst um uns alle bitte Gott lass uns das einfach nur überleben.


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#28

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 20:53
von Peter Facinelli (gelöscht)
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Alle schrien durcheinander und keine Ahnung, liefen rum, flogen rum... Ich wusste es selbst nicht genau. So stellte ich es mir vor, wenn man in die Hölle kam. Es war gar nicht mal unbedingt dieses Gefühl der Angst, dass ich wahrscheinlich gleich sterben würde, was das Schlimmste war. Viel schlimmer waren die Schreie der Jungs, die Panik, die Angst, die ihnen ins Gesicht geschrieben stand - und ich... konnte ihnen nicht helfen. Hilflosigkeit - welch grausames Gefühl. Diese Bilder brannten sich gerade in meinen Kopf. Ich hörte eine Stimme rufen, wir sollten unseren Kopf gegen den Sitz pressen. Also ob ich das nicht schon die ganze Zeit automatisch tun würde. Immerhin ging es mit über 300 Sachen steil abwärts. Wo sollte mein Kopf da sonst sein? Ich blickte in das Gesicht von Rob, der gerade wieder durch die Luft gewirbelt wurde und hart aufschlug. Dann sah ich, wie er die Augen schloss. "ROOOOOOOOOOOOOB," schrie ich und dachte: DAS WAR´S. Und dann... BÄÄÄÄÄÄÄM!!! Aufprall auf´s Wasser.
Ich wurde zurück in den Sitz gedrückt. Von 300 auf 0 in 0.0 Sekunden. Mir blieb kurz die Luft weg und ich dachte, ich würde mich übergeben. Aber es ging gut, als ich wieder atmen konnte. Verwirrt sah ich mich um. "Jungs?" fragte ich mit leiser Stimme, denn irgendwie wollte sie nicht so, wie ich es gerade wollte. Ich holte tief Luft und schluckte ein paar Mal. "Jungs? Alles okay?" rief ich dann lauter. Das Flugzeug schwamm auf dem Wasser. Das schaukeln bewies es. Die Frage war nur? Wie lange? "Wir müssen hier raus!"


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#29

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 20:56
von Ian Somerhalder (gelöscht)
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Ich stöhnte leise auf, da ich jetzt auch den Schmerz spürte, der durch meinen Kopf raste. Ich biss mir auf die Lippe und schloss kurz die Augen. Aber lange waren sie nicht zu, sodass ich wieder die anderen sah. Ich dachte an Nina und vermisste sie schon richtig. Ich konnte und durfte sie nicht alleine lassen. Es konnte und durfte nicht vorbei sein! Ich konnte nicht sterben - so wenig wie die anderen. Ich atmete stoßweise aus und sah zu Paul, als er meinen Namen sagte. "Paul..." brachte ich nuschelnd hervor und merkte, wie er versuchte mir bei der Schwimmweste anzuziehen. Auch wenn er es nicht schaffte, war ich dankbar. Ich blinzelte hin und wieder, da meine Sicht immer mehr verschwamm. Das Blut lief immer weiter an meinem Gesicht runter, aber ich hatte nur diese schrecklichen Szenen vor mir, weshalb ich nicht darauf achtete. Ich sah schwarze Flecken vor meinen Augen, weshalb ich kurz meine Augen zusammenkniff. "Ahh.." murmelte ich und merkte, wie Jared mir bei der Schwimmweste half, sie richtig anzuziehen und mir dann mit einem Stück von seinem Shirt die Wunde provisorisch verband. Aber sicher würde dies auch bald voll sein.
Ich merkte, wie das Flugzeug immer steiler sank und auf einmal löste sich dann auch mein Gurt. What the fuck? Das konnte ja heiter weiter. Ich war deswegen auch vom Stuhl runter, bevor ich mich irgendwie festhalten konnte. Deshalb konnte ich auch Jared's Ratschläge nicht befolgen. Irgendwo prallte ich dagegen, aber da verletzte ich mich nicht. Nur verschwamm alles vor meinen Augen und schließlich war alles schwarz. Ich hatte das Bewusstsein verloren und lag regungslos auf dem Boden. Ich merkte nicht einmal, wie wir aufprallten und es ruhig war.


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#30

RE: Einsame Insel mitten im Pazifik

in Plays vom alten Star-Destiny 26.11.2012 21:06
von Paul Wesley (gelöscht)
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Er sieht dann wie Jared Ian hilft und atmet erleichtert durch. Es fühlte sich grade wie ein schrecklicher Albtraum an und gleich würde er aufwachen und sie wären am Strand auf HAwaii. Aber es rüttelte zu sehr und deswegen spürt er das es alles kein Traum ist, sondern alles wahr. Sein herz schlägt wilder in der Brust und überall waren Sachen kaputt und lagen einfach im Weg. Sein Blick wandert zu Ian und er atmet schneller. Dann schaut er die anderen Jungs an und schließt seine Augen. Er hofft das Uschi das alles wieder hinbekommen wird, auch wenn er wusste das sie abstürzen würde. Er hoffte nur, dass alle diese schnell vorbei ist und seine Jungs überleben werden. Aufeinmal war alles zu Ende, jedenfalls hatte er dieses gefühl. Das Flugzeug war aufeinmal wie senkrecht und ging im Sturzflug nach unten. Ein leiser Schrei kam über seine Lippen und sein Blick wandert zu Ian. Dieser fliegt grade aus seinem Sitz und landet irgendwo auf dem Tisch. Bäm. Seine Augen waren zu und kurz darauf landeten sie auch schon auf dem Wasser. Sein Kopf knallt nochmal fest gegen die Lehne und er stöhnt leise auf. Seine Augen waren kurz geschlossen und er selber musste sich jetzt erstmal wieder fassen. Bis er die Sstimme von Peter vernimmt und versucht sich aus seinem Schnaller zu befreien. " Peter.. nein.. Ian ist bewusstlos.. glaub ich.." ruft er und hält sich dann seinen Arm leicht. Danach versucht er zu Ian zu gehen und dreht diesen leicht um. Kurz haut er ihm sanft gegen seine Wange und schluckt schwer. " Ian??!" fragte er leise, aber es kam keine Antwort und er zieht ihn sanft hoch. Sein Blick wandert zu den anderen. " Wie geht es den anderen? Noch jemand ohne bewusstsein?" fragte er nach und zieht Ian leicht von dem Tisch runter.


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