Fazit aus dem alten Forum:
Michelle und Max hatten sich unterhalten, Max hat ihr seine Liebe gestanden woaufhin sie schockiert war und anfing Michelle zu weinen.

Das Fazit aus dem alten Forum hatte sie doch glatt beinahe vergessen! ^^
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er konnte sich kein bild von dem machen, was in dem moment in ihr vorging. die ganze zeit, die sie zusammen verbrachten - die sie zusammen waren... war mit einem mal zerstört. die presse machte sich lustig über ihre gutmütigkeit, fragten in aller öffentlichkeit, wie es sich anfühlte von max betrogen zu werden. sie konnte seine ex freundin nie leiden, was wohl in der natur der frauen liegt, doch was blieb ihr anderes übrig, als einfach die sachen zu packen und zu gehen? sich zu trennen und versuchen, ihn aus ihrem leben zu verbannen? als er ihre hand in seine nimmt, schluckt sie leicht und schaut langsam auf, natürlich sehnte sie sich nach halt und geborgenheit.. nach dem gefühl, vor diesem freien fall bewahrt zu werden. seine worte holten sie aus ihrer gedankenwelt zurück, verloren in dem hier und jetzt schaut sie ihn an und flüstert nur leise, "selbst wenn ich es wollte, wie sollte es gehen, max? wie sollte ichd ir wieder vertrauen können, ohne jeden moment das gefühl zu haben, hintergangen zu werden? wir wollten heiraten. wir wollten eine familie gründen. undn dann... wolltest du alles andere - aber nicht mich." mit der freien hand legt sie die gabel zur seite, greift nach ihrem glas und trinkt einen kleinen schluck... sie hatte das gefühl auszutrocknen. einfach... innerlich zu sterben. was sollte sie denn tun? ihre gefühle waren natürlich nicht ganz verschwunden, aber die angst vor dem erneuten erwachen... vor dem neuen tiefschlag... saß einfach zu tief. "warum hast du mir mein herz gestohlen, max? warum hast du mich nicht einfach... verschont?" fragt sie nur hauchend, ehe sie ihr gesicht an seiner schulter niederlegt und versucht, die tränen zu verstecken.

Ich war etwas froh, das sie nicht sofort ihre Hand wieder wegzezogen hatte. So bekam ich nicht das Gefühl, das ich sie so zerrstört hab, das sie mich nicht mal mehr anfassen mochte. Trotzdem war ich bedrückt und schämte mich tiefgründig, für das, was ich getan hatte.
"Michelle. Bitte. Du musst mir einfach wieder vertrauen" murmelte ich etwas verunsichert, da ich nicht wirklich wusste, wie ich ihr klar machen sollte, das ich nicht mehr ohne sie Leben konnte. Sie war alles was ich wollte. Für sie würde ich sogar mein Leben wegschmeiße. Die Karriere die ich mit meiner Band 'The Wanted' am Laufen hatte. Alles würde ich für sie aufgeben, damit wir irgendwo an dem Fleck Erde, wo sie es wollte, glücklich werden.
Doch dann hörte ich ihre Frage und lies ihre Hand los. Ich schaute auf den Teller mit dem unangerührtem Essen drauf und zuckte die Schultern etwas leicht. "Verschohn mich mit diesen Fragen" hauchte ich leise und bemerkte, wie sie ihren Kopf auf meiner Schulter ablegte. Vorsichtig legte ich meinen Arm um sie und drückte sie etwas näher an mich. Mit der anderen strich ich sanften ihren Arm.

sie dachte keinen moment darüber nach, ihre hand weg zu ziehen. denn auch das hier war irgendwo ein stück vergangenheit. ein stück normalität von früher. das was sie in den letzten monaten hat ertragen müssen, war wirklich nicht sehr einfach. es war verletzend und kräftezerrend. aber dennoch... auch ihre ganze ablenkung brachte nichts, sie dachte immer wieder an ihn - auch wenn es immer nur kurzzeitig war. "das braucht zeit, max. das braucht alles zeit..." sie hebt ihren blick an und schaut ihm in die augen, sie strahlten so viel ehrlichkeit aus... es schien ihm wirklich leid zu tun, was er getan hatte, wie viel schmerzen er ihr zufügte. erst als er ihre hand fallen ließ und meinte, sie sollte ihn verschonen... wollte sie sich gerade lösen, denn das konnte sie nun nicht gebrauchen... doch sie sagt nichts, als er sie zu sich zieht und den arm um ihren körper legt. sie wollte etwas sagen, doch konnte sie nicht... sie konnte das alles einfach nicht... aber ihn verlassen... noch einmal... konnte sie auch nicht einfach so.

Ich wusste nicht wirklich, wie ich alles tun könnte, damit sie wieder zu mir zurück kommen würde. Der Schmerz, wie stark ich sie liebte, wurde noch schlimmer, als ich ihre Worte hörte. Mir war bewusst, das sie nicht sofort bei mir sein würde, sondern Zeit brauchte... Nur war ich etwas ungedludig. Doch musste ich mich für die Liebe meines Lebens zusammen reißen und nickte dann. "Ich weiß" hauchte ich sanft und überlegte, noch mehr zu sagen, doch fand ich es besser, zu schweigen, ehe ich mit meinen Worten vielleicht noch mehr zerrstörte.
Ich bemerkte kaum, das sie sich erst wegziehen wollte und versuchte den Moment zu genießen, das sie in meinen Armen lag. Vielleicht würde ich dieses Gefühl nie wieder haben und alleine alt werden... Wenn ich aus Kummer nicht schon Selbstmord gehen würde.

sie war hin- und hergerissen zwischen dem was er sagte und dem was sie fühlte. zwischen ihrem herzen und ihrem verstand. sie schließt die augen und genießt den moment in seinen armen, den gewohnten duft in ihrer nase und die leichten berührungen. sie kannte seine gefühlskalte art, doch sie wusste auch, dass er litt in diesem moment. das er alles tun würde um sie zu überzeugen. das essen war mittlerweile kalt und sie will diese nacht nicht alleine sein, darum schiebt sie mit der einen hand das essen weg und schaut zu ihm rauf, "lass uns gehen. ich will heute nicht alleine sein, max. ich will... das du bei mir bist." gibt sie hauchend zu und richtet sich leicht auf, ohne die hand, die sie in der zwischenzeit ergrifft hat, loszulassen. "wir sind nicht gleich wieder zusammen, aber ich denke, es wäre ein anfang... wenn wir zeit miteinander verbringen und das tun, was wir damals so gern taten. komm.." sie legt geld auf den tisch, deutet dem kellner an das es so stimmt und steht dann auf, "wollen wir.. in die villa oder... zu mir?" sie war unsicher, aber in einem punkt war sie mehr als sicher, sie wollte heute bei ihm sein.

Als ich ihre Worte hörte, die sie ganz leise sprach, lächelte ich. Ich nickte und bemerkte wie sie meine Hand nahm. Ich verstand natürlich, das wir nicht gleich wieder zusammen waren, was ich total schade fand, aber ich beschloss trotzdem mitzugehen.
"Lass uns lieber zu dir gehen. Bei mir wären die Jungs da und ich will lieber mit dir alleine sein" flüsterte ich und stand dann ebenso auf. Das sie bezahlte, raffte ich garnicht wirklich, da ich viel zu sehr in Michelle's Schönheit vertieft war.
Wir liefen nach draußen, wo beide unsere Auto's parkten. "Ich fahr dir hinter her, ok?" meinte ich, und lächelte wieder etwas.

Es war ein komisches Gefühl, ihm wieder näher zu sein, doch ich nahm an, wir würden erstmal nur Freunde sein und versuchen, unser Leben teilweise mit und teilweise ohne den anderen zu leben. Doch das uns beiden das schwerer fiel als gedacht, bemerkte selbst ein blinder mit stock ^^ "dann zu mir. Du... Hast noch einige Sachen bei mir, ich hab sie nie weggeschmissen", flüstert sie ebenso leise wie er. Auf dem weg nach draußen, drückt sie seine Hand und nickt, "ich fahr vor.. dann.. machen wir uns einen gemütlichen Abend." Sanft lächelnd steigt sie ins Auto und fährt los...



>>> nun fehlt mir nur ein Zuhause ^^

Als sie meinte, das ein paar Sachen noch von mir waren, überlegte, was ich wohl vergessen hatte, denn ich war davon ausgegangen, das ich alles mitgenommen hatte. Als Antwort nickte ich wieder und hiehlt weiterhin ihre Hand. Dann ließ ich mit großer Sehnsucht ihre Hand los und stieg in meinen Wagen. Ich startete den Motor und fuhr ihr hinter her.

>> Keegan

Ich bin also von zuhause los und machte mich auf den Weg in die Stadt... Nicht weit von mir weg war ein Italiener, wo ich mich entschloss mich mit Holland zu treffen... Langsamen Fußes erreichte ich langsam den Italiener und sah mich um ob sie schon iwo zu sehen war...
Ich sah auf meine Uhr und sah mich wieder um, wobei ich auf Holland wartete

Wie immer hatte Holland mal wieder viel zu lange für ihr Aussehen gebraucht, was nun auch ihre leichte Verspätung erklärte. Dafür hatte sie sich aber umso schneller auf den Weg gemacht, so dass sie beinahe schon pünktlich beim Italiener ankam… aber wie gesagt, nur beinahe. Tief atmete sie ein und aus und sah sich nach Tyler um, den sie nach wenigen Sekunden auch schon entdeckte. Ein sanftes Lächeln machte sich auf ihren vollen Lippen breit und da er mit dem Rücken zu ihr stand, musste er sie nicht gesehen haben, weshalb sie nun zu ihm lief und leicht auf seine rechte Schulter tippte. „Mr. Hoechlin“, meinte sie dabei und wartete, dass er sich zu ihr drehte.

Ich sah mich weiter um und ich musste leicht meine Augen verdrehen, da Holland wieder auf sich warten lies... Doch spürte ich in der nächsten sekunde ein tippen auf meiner Schulter, wobei ich meinen Kopf leicht zur Seite drehte und Holand sah... Ich fing an zu grinsen un drehte mich komplett zu ihr um und küsste sie kurz zur Begrüßung auf die Wange... "Na Miss Roden, Sie sehen heute wieder hinreißend aus" gab ich von mir und grinste weiter... "Wie gehts dir kleines?" fragte ich sie und hielt ihr schonmal die Türe zum Restaurant auf

Sie spürte seinen Kuss auf ihrer Wange und lächelte leicht, bevor sie ihn kurz umarmte. „Vielen Dank“, meinte sie schmunzelnd, da er jetzt schon charmant war. „Ich hoffe, ich hab dich nicht zu lange warten lassen?“, musste sie dann aber fragen, da ihr schlechtes Gewissen mal wieder nicht lange auf sich warten ließ. „Ganz gut soweit“, meinte sie lächelnd. „Und ich hoffe, dass das bei dir auch der Fall ist?“, hakte sie nach, wobei sie sah, wie er die Tür aufhielt. „Dankeschön“, meinte sie wieder und ging schließlich rein.

// Tut mir Leid, PB war grad was essen und hat vergessen bescheid zu geben :S

Ich vernahm noch ihre Frage und ich schüttelte meinen Kopf lächelnd "Nein keine Sorge, man kennt dich ja nicht anders" erwiderte ich neckend und lachte kurz auf...Sie brauchte also kein schlechtes Gewissen haben... Ich lächelte wieder und es freute mich das es ihr gut ging und ich wog meinen Kopf leicht bei ihrer Gegenfrage "Ja mir gehts auch ganz gut" erwiderte ich und fing an zu grinsen als sie sich bedankte und ging nach ihr rein...
Ich suchte uns einen freien Tisch und ging mit ihr dort hin und ich setzte mich gegenüber von ihr hin... Der Kellner kam und reichte uns die Karten, wobei er uns fragte was wir trinken wollen... Ich überlegte einen Moment und bestellte mir ein Bier, wobei ich fragend rüber zu Holland sah "Was möchtest du trinken" fragte ich sie und öffnete meine Blicke, doch mein Blick blieb noch bei Holland

/Kein Problem :D Bin dann sicher auch mal kurz weg :*