Nachdem sie die SMS von Megan bekommen hatte das sie sich eine weile um ihren Kleinen Sohn kümmern sollte, da sie gerade wieder für einen Dreh los musste, hatte sie beschlossen schnellsten hier her zu kommen, den Megan war schon los gegangen und der kleine war bei einer der Schwestern. Hier angekommen fragte sie eilig wo sie hinmüsste und schon wurde sie zu dem kleinen Mann gebracht. Ein Nachteil hatte es den Sophia liebte Kinder über alles ^^ Dabei war sie mehr als gespannt was naja Jared sagen würde wenn sie aufeinmal mit einem Kind auftauchen würde xD aber das wird sich dann rausstellen. Die Krankenschwester ließ sie dann schon mit dem kleinen alleine, sodass sie leise zu dem Bettchen ging und lächeln musste. "Genauso hübsch wie seine Mum" murmelte sie dabei und holte ihn langsam raus, gut das sie als Brooke schonmal sich um Kinder kümmern musste ^^

Er pennt die ganze zeit und bekam es nicht mit das er nicht mehr bei seiner Mutter auf dem Arm war oder gar nicht mehr in denn gleichen raum war .Als er dann Stimmen hört die er nicht kennt wird er wach und war einen Arm einer wunderschönen Frau die er aber nicht kannte er blickt sich gleich nach seiner Mama um . Aber er wusste das seine Mama ihn nicht einfach wenn auf denn Arm gibt die sie nicht kannte konnte er sich denken das seine Mama sie kennt .
Fing an zu weinen und blickt sie an denn er hatte Hunger und was nicht so schönes in der Windel und das musste nun raus und da nur sie hier war musste sie es nun machen . Blickt sie an und weint weiter und bewegt seine Beinchen wieder .

Sie hielt ihn noch immer sanft auf ihrem Arm, da bezahlte es sich doch schon Mutter in der Serie gewesen zu sein ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen den der kleine war mehr als nur Süß. Dabei hörte sie wie er anfing zu weinen, sodass sie gemeinsam mit ihm erstmal etwas im Zimmer auf und ab lief, wobei sie leise vor sich hinsummte, gemeinsam mit ihm kam sie vor dem Wickeltisch hier in dem Raum stehen. Langsam legte sie den kleinen Mann auf der Unterlage ab und begab sich daran seine Windeln zu wechseln, wie gut das sie alles schon gelernt hat. Nachdem der kleine Mann nun endlich wieder frische Windeln hatte, setzte sie sich gemeinsam mit ihm auf das Bett, die Schwester hatte ihr schon ein Fläschen noch gegeben damit sie den Kleinen Mann füttern konnte, was sie nun auch tat,dabei summte sie wieder leise auf.

Schaut sie an und weint weiter und merkt das sie im Zimmer auf und ab ging und anfing zu summen zu erst brachte es nichts aber nach einer Zeit ging es und wurde immer ruhiger .Aber er hatte noch immer Hunger und seine Windel war voll das fand er nicht so gut .Wird dann aber schon auf denn Tisch gelegt und bekommt ne neue Windel und das war schon gut .Sieht das sie sich auf das Bett setzt und er bekam dann die Falsche und er fing gleich an zu nuckeln und an zu saugen an der Falsche und das tat so gut er beobachtet sie und hört das sie noch immer summt und fand das gut .als er dann nach einer Zeit die Falsche leer hatte löste er sich von der Falsche und sah sie komisch an denn etwas komisch denn da wollte etwas raus aber was wollte da raus das wusste er nicht .

Die Tage würde sie niemals vergessen und sich mehr als nur bedanken bei Megan das sie ihr so vertraute und ihr den kleinen Mann für eine Weile überließ, dabei summte sie noch immer leise und merkte das es schon etwas an wirkung zeigte und der Kleine ruhiger wurde. Dabei wechselte sie ihm noch die Winden und gab ihm sein Fläschen, nachdem er es ausgetrunken hatte, hob sie ihn sich leicht auf die Schultern damit er ein Bäuerchen machen konnte. Sanft erhob sie sich dabei wiede rund ging mit einem summen durch den Raum und klopfte dem kleinen leicht auf den Rücken.

Er kuschelt sich an sie und merkt was sie macht und es dauert auch nicht lange und er machte das Bäuerchen und blickt sie an .Hört das summen und fing an zu lächeln mit seinen 2 Wochen war er schon ganz munter denn er wird ja bald 3 Wochen alt .Seine Füßchen bewegten sich und er versucht die arme nach oben zu strecken was auch klappte und er sah sie an denn er wusste nicht so recht was das für Dinger waren .Er wollte hier raus er wollte nach Hause oder zur Tante denn er möchte es hier nicht so gerne und blickt zur Tür und brabbelt los er vermisst seine Mutter sehr und hatte er ein Vater das wusste er nicht den denn hatte er noch nie gesehen .

Sie lächelte dabie auf, wobei sie merkte wie er das Bäuerchen machte was sie zum Lächeln dabei brachte, sanft strich sie ihm nun über den Rücken dabei. Dabei lächelte sie wieder auf und summte immer weiter, den sie mochte sein Lächeln dabei. Langsam stand sie dabei wieder auf, wobei sie ihn nun fertig machte um sich gemeinsam mit ihm auf den Weg zu ihr zu machen, den hier im Krankenhaus ist doch ales zu böse und das will ich nicht. Als alles fertig war, lief ich gemeinsam mit dem Kleinen raus zu mir

>> Phia

Ich wurde in das Zimmer geschoben und vorsichtig aufs Bett gelegt. Die Kabel wurden angeschlossen und der Schlauch in meinem Mund nochmal richtig kontrolliert. Nun wird die ganze Nacht neben mir dieses verdammte Gerät piepen das mein Herzschlag anzeigt. Dennoch hören konnte ich ja sowieso nichts.

Eine Krankenschwester war zu ihr gekommen und hatte gemeint, dass Jared nun in ein Zimmer verlegt wurde. Sie hatte sich in Richtung des Zimmers begeben und als sie im Zimmer war, sah sie wie er dalag. Mit vielen Geräten um ihn herum, an die er angeschlossen war. „Du wirst das schaffen..“, flüsterte sie und sie atmete tief ein. Dabei wartete sie auf Ian und ihr Blick lag auf ihm. Es war echt mies was geschehen war und sie konnte auch noch nichts tun, um ihm zu helfen.

Ich war zuhause mit den Zwillingen und hatte mich um sie gekümmert, während Nina beschäftigt war. Als ich die Sms von ihr bekam, hatte ich gleich besorgt zurück geschrieben und machte mich dann fertig, da ich kommen sollte. Ich hatte Ray und Liam auch gut in Klamotten eingepackt und in den Buggy, bevor ich dann auch zum Auto stieg. Dort sicherte ich die beiden und stieg selbst ein. Danach fuhr ich auch schon los zum Krankenhaus.
Kurz darauf hielt ich auf dem Parkplatz und als ich aus dem Auto gestiegen war, nahm ich den Buggy mit den Beiden und ging rein. Ich fragte nach dem Zimmer, wo ich dann auch schnell hin ging. Ich atmete aus und klopfte leicht, bevor ich eintrat. "Hey." meinte ich leise zu Nina, bevor ich zu Jared sah. Ich schluckte leicht, als ich ihn so sah. Mein Blick ging wieder zu Nina. "Was ist passiert?" fragte ich sie und runzelte leicht die Stirn.

//sry das solang gebraucht hab. xD internet spinnt °skype°

Sie sah weiterhin zu Jared und seufzte leise. Nach ein paar Minuten kam Ian mit den Zwillingen und sie war so froh die drei zu sehen. Sie drückte Ian einen Kuss auf seine Lippen und Ray und Liam küsste sie auf ihre Wangen, ehe sie ihm Ray abnahm, damit er nicht beide tragen musste und sie außerdem einen der beiden unbedingt tragen wollte, da sie sie einfach so vermisst hatte. „Er hatte mich angerufen, damit ich am Set von Supernatural auftauche, weil er mich glaub irgendetwas fragen wollte. Und vorher musste er drehen und da war so ein altes Haus, wo er eine Szene nachspielen musste.. und als das Erdbeben kam ist es eingestürzt. Im Krankenhaus haben sie dann innere Blutungen festgestellt und er liegt im Koma deswegen“, fasste sie das alles knapp zusammen und sah zu Jared. Sie seufzte leise. „Und ich hab noch niemandem bescheid geben können.. außer dir“

// Nicht schlimm xDD

Ich erwiderte sanft den Kuss von Nina und ließ sie dann Ray nehmen. Ich behielt Liam auf den Arm und hörte Nina aufmerksam zu, als sie auf die Frage beantwortete. Leicht nickte ich und presste die Lippen zusammen. "Uff.. na toll. Dann war das Haus wahrscheinlich auch etwas baufälliger..." meinte ich geschockt und blickte zu Jared, der an den Maschinen festgemacht wurde. "Das ist gar nicht gut. Hoffentlich wacht er bald wieder auf." Ich nickte wieder bei ihren Worten. "Okay, den Rest können wir ja noch machen." sagte ich und atmete aus. Das war gar nicht gut, dass sowas passiert war. "Jared wird sicher wieder aufwachen, er muss es!" Es durfte anders einfach nicht kommen.

Das Ian gemeinsam mit den Zwillingen da war, machte das alles zumindest ein bisschen besser. Sie seufzte leise auf und nickte etwas. „Es sah auch so aus, aber dieser Regisseur meinte, dass nichts passieren würde.. ein echter Idiot wenn du mich fragst“, meinte sie und schluckte leise. „Ich hoffe es auch“. Dabei hielt sie Ray weiterhin auf ihren Armen und blickte kurz zu ihr, was für einen kurzen Moment ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen zauberte, denn sie schlief seelenruhig und Nina war auch wirklich froh darüber, dass sie nicht solche Probleme hatte. Dann sah sie wieder auf und nickte erneut. „Er muss... aber ich glaube wir sollten den anderen bescheid geben.. Sophia und Jensen z. B…“, sagte sie und das würde schwer werden.

In so einer Situation war es besser, nicht alleine zu sein und ich wollte ja an ihrer Seite sein. Außerdem war Jared ja auch einer meiner Kumpels. Ich vernahm ihre Worte und presste die Lippen zusammen. "Wirklich ein Idiot.. da gebe ich dir recht. Er hätte das Haus vorher genau überprüfen lassen sollen." meinte ich. Ich seufzte und sah zu Jared. Jetzt war es leider zu spät, ich hoffte nur, dass Jared bald wieder aufwachte. Ich nickte bei Nina's Worten und wenn man selbst was tun könnte, würde ich es tun. Aber man konnte leider nur abwarten, was wirklich an die Nerven ging. Ich blickte zu ihr und nickte leicht. "Das sollten wir.. Willst du oder soll ich? Oder wir teilen es uns auf?" fragte ich sie und feuchtete leicht meine Lippen an. Solche Nachrichten zu überbringen war echt doof.

Es war echt hart, denn Jared war ein guter Freund von ihr und ihn so zu sehen war schwer, vor allem weil sie auch nichts tun konnte, um ihm zu helfen. „Jetzt ist es eh zu spät.. Jared liegt hier und dieser Regisseur ist gemeinsam mit dem Erdbeben Schuld daran“, sagte sie und setzte sich schließlich auf einen Stuhl im Raum. Dabei nahm sie ihre Tochter auf ihren Schoß und sah dann zu Ian. „Wenn dann machen wir es gemeinsam?“, fragte sie ihn, denn sie wollte nicht, dass er das allein machen musste, da es nun mal nicht gerade leicht war, solch eine Nachricht zu überbringen. Er konnte dann die Leute übernehmen, die sie nicht kannte und sie die, die er nicht kannte.