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Schneller als gedacht wurde ich nun in mein Zimmer gerollt und aufs Bett gehievt. Die Wehen schienen sehr stark und ich hoffte alles würde so bald wie möglich vorbei sein. Natürlich ersehnte ich mein Baby, jedoch war ich gerade in Gedanken an den Vater des Kleinen. Die letzten Wochen war ich ziemlich depressiv geworden und hatte mich zuhaus verbarrikadiert. Ein leiser Aufschrei folgte nachdem ich das Gefühl hatte er würde mich dort unten zerreisen....



Sie hatte sich so eilig auf den Weg hier her gemacht, das sie halb ins Krankenhaus gestolpert ist. Etwas schmunzelte sie dabei auf und war froh das ihre Mum so schnell noch auf ihren kleinen aufpassen konnte, den sonst wäre das ein Problem gewesen. Nachdem sie sich durchgefragt hatte, kam sie vor dem Zimmer an und klopfte dabei etwas, den sie wollte ja nicht wo reinplatzen. Leicht öffnete sie die Tür und hörte dann schon die Aufschreie und schluckte, nur zu gut kannte sie das. "Hey meine Süße" sagte sie dabie und lächelte, während sie neben sie ging und eine Hand von ihr nahm. "Wir schaffen das" drück ihr dabei ein Kuss auf die Stirn.



Nach dem Aufscrei steckte meine blonde Schönheit auch schon den Kopf durch die Tür. Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen nieder und ich atmete ein wenig erleichtert aus. Ich drückte ihre Hand und begrüßte sie mit einem leichten Stöhnen. ,,Heii Am.... du bist da..'' Mein Lächeln verschwand als ein weiterer langanhaltender Schmerz mich durchfuhr. Die Schwestern versuchten mich zu beruhigen und ich atmete langsam ein und aus. Immer schön im Rhythmus. ,,Pressen..pressen.. das machsen Sie gut. Weiter so..''sagte die Ärztin und sah mich kurz an, ehe sie sich wieder meinem Unterleib zuwandte. Eine Träne lief mir über die Wange und ich lächelte.



Leicht steckte sie ihren Kopf durch die Tür, natürlich würde sie ihrer schwarzen Schönheit beistehen! Schließlich hatte sie selbst das alles schon vor Monaten durchgestanden also würde sie ihr gut zu helfen wissen. Lächelnd blickte sie dabei zu ihr, nachdem sie neben ihr stand drückte sie ihre Hand ebenso fest. "Aber natürlich" lächel dabei wieder auf. Leicht strich sie ihr mit der anderen Hand einige Strähnen aus dem Gesicht und blickte sie aufmunternd an. "Du schaffst das" hauchte sie dabei auf und nickte dabei etwas. Fest drückte sie ihre Hand und wischte ihr die Träne weg.



Noch besser war dass sie genau wusste wie es mir ging und wusste wie sie mir beistehen sollte. Lächelnd nickte ich leicht und legte den Kopf nach hinten aufs Kissen. ,,Klar pack ich das...'' hauchte ich zurück und musste kurz lachen ehe ich mein Gesicht wieder verzog. Es war unglaublich schön, dass sie nun hier war, schon lange hatte ich sie nicht mehr gesehen, doch war es komisch sie statt den Vater meines Kindes neben mir zu haben. Krampfhaft versuchte ich mich zu lockern und zu pressen und hatte das Gefühl das alles nicht mehr zu überleben. Ein paar Minuten, Stunden vergingen, wodurch ich immer feriger aussah.



Das war das beste was ihr hätte passieren können, den eine Frau weiß wenn sie selbst schon ein Kind bekommen hat genau was das für Schmerzen sind und konnte ihr umso besser beistehen. Sanft blickte ich sie dabei wieder an und strich ihr durchs Haar. "Und dann stell ich dir meinen Kleinen vor.." hauchte ich dabei auf lächelte adbei sanft auf. Lange hatten wir beide uns nicht mehr gesehen was mehr als nur schlecht ist, doch nun war ich hier und würde sie bei allem Unterstützen wobei ich überlegte wo der Vater dazu war. Dabei schaute ich wieder zu ihr und schenkte ihr ein Lächeln. "Baby atme bitte" hauchte ich dabei auf und streich ihr licht über die Hand entlang. Die Schmerzen waren grausam und das wusste sie nur zu gut.



Lächelnd nahm ich ihre Worte entgegen und wandte mich mit dem Kopf zu ihr, während ich weiterpresste. Die Ärztin redete immer weiter auf mich ein und sagte mir immer wieder wie gut ich das doch machte. ,,Wir werden richtige Gentlements großziehen.'' Murmelte ich.
Schnell nahm ich einen tiefen Atemzug und atmete sanft wieder aus. Schluckauf . super. Doch nicht jetzt! Wenn Am jetzt auch noch lachen würde wäre es für mich das Ende. Lachen und schreien gleichzeitig, das hört sich nicht so gut an. Ich hiekste weiterhin herum und wünschte, jemand würde mir Butter da unten hinschmieren damit alles viel leichter und schneller ging ;)



Sanft strich ich ihre Hand entlang, den schließlich wusste ich wie schwer das alles ist und wie viel Schweiß und Schmerz man erleiden muss. Doch wollte ich ihr heute bei stehen und wir würden das gemeinsam durchstehen und dann dürfte sie meinen Kleinen Mann kennen lernen. "Das werden wir auf jeden Fall" grins dabei leicht auf.
Noch immer blickte ich ihr dabei zu und musste leicht grinsen als ich merkte das sie Schluckauf bekam, aber doch würde ich nun nicht lachen den das würde schlimmer werden für sie. Butter wäre schön aber das geht leider nicht xD Press meine Lippen zusammen und hauch ihr ein Kuss auf die Wange. "Du hast es bald geschafft Baby"



Ich freu mich schon ihren Kleinen kennenzulernen, vor allem bei den Eltern. Er war bestimmt mehr als nur zauberhaft. Doch umso mehr freute ich mich auf mein Baby. Ich hoffte ihn endlich in den Armen halten zu können. Es war gut ass sie sich beherrschte und nachdem mein Schluckauf endlich vorbei war, lächelte ich erleichtert, schrie dann doch wieder auf, als mein Kleiner immer näher aus mir kam. ,,Sein Kopf...ich kann seinen Kopf erkennen Mrs. Fox. Pressen sie weiter, aber ganz ruhig, ... ja.. immer weiter..'' sagte die Ärztin langsam und in ruhigem Ton, doch hatte ich das Gefühl alle um mich herum würden umher rennen und mich hetzen. Bei Ams Kuss lächelte ich verschmitzt und gab mein Bestes den Kleinen endlich ans Licht zu bringen.
Nach einer Weile und hunderten von Bemühungen, hate ich es endlich geschafft. Ich vernahm ein leises Schreien, dass aus der Richtung der Ärztin kam. Sie hilet ihn in den Armen und zeigte ihn mir lächelnd. Meine Schultern senkten sich, mein Körper sackte erleichtert herab. Die Schwestern untersuchten ihn noch schnell, wuschen ihn und gaben ihn mir mit einem Wickeltuch um den kleinen zerbrechlichen Körper in die Arme. Tränen stiegen mir in die Augen und mein Lächeln wurde breiter. ,,Oh mein Gott.... er ist so wunderschön...und klein....'' hauchte ich mit hoher Stimme und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
// Jetzt Am, dann Noah und wieder ich :* //



Und ich freute mich wenn ich ihr meine kleinen auch endlich mal vorstellen kann, schließlich hatte sie ihn noch nicht gesehen.Doch wusste ich ebenso wie sehr sie sich nun freute ihr eigenes Baby in ihren Armen halten zu können, mir ging es damals nicht anderster. Lächel sie dabei noch immer an, den ich wollte ihr zeigen das ich für sie da bin und auch nicht vor hatte zu gehen nicht wirklich. "Siehst du also komm weiter Süße" hauchte ich dabei und drückte ihre Hand wieder sanft. Ich hoffte nur das sie s schaffen würde, den die Schmerzen waren das schlimmste was es gab.
Als ich das kleine Schreien hörte, lächelte ich dabei auf den ich wusste was das zu bedeuten hat. Endlich hatte sie es geschafft und ihr kleiner Sohn war auf der Welt. Dabei schaute ich sie an nachdem sie ihren kleinen Sohn hatte, lächel dabei sanft auf und streich ihr leicht die Tränen weg. "Das ist er und er sieht seiner Mutter jetzt schön ähnlich" lächel dabei auf.



Nun war es so weit er war draußen und kaum ist er draußen wird es laut und kalt er schreit einmal auf und wird dann unter sucht und sauber gemacht dann in ein komisches ding eingewickelt er wusste nicht was das war oder besser gesagt was das alles hier war .Er wurde dann zu seiner Mutter geben und macht seine kleinen Augen auf und kuschelt sich an sie ran so es ging mit dem Tuch und er schon konnte auf sein Lippen war ein kleines süßes lächeln zu sehen und er blickt nach links und rechts und alles war hell und groß und so komisch was seine Mama und die blonde Frau da sagten konnte er nicht verstehen genau so wenig wie die Leute in weiß das konnte er nicht verstehen .Blickt dann wieder zu seiner Mama und blinkert mit seinen Augen und bewegt sich hin und her im Tuch .


Bei Ams Worten lächelte ich und sah zu meinem Kleinen herab. ,,Heeiii Baby...'' wieder musste ich ihm einen Kuss auf die Stirn drücken und kuschelte ihn eng an mich, dennoch leicht, da ich Angst hatte ihn zu zerdrücken. Als er auch noch lächelte war es völlig um mich geschehen. Ich schmolz dahin und hätte den Kleinen am Liebsten aufgefressen (sorry xD) Ich fuhr mit dem Daumen sanft über seine Wange, seine kleinen Lippen und den kleinen Kopf. Er sah uns mit seinen großen Augen an, da alles neu für ihn war, dennoch blickte ich genauso zurück, da er das schönste Geschenk auf Erden war und ich wieder allen Grund dazu hatte glücklich zu sein und das Leben in vollen Zügen zu genießen.



Ich lächelte dabei sanft auf, während ich sie noch immer anblickte und merkte wie sehr sie sich doch freute endlich ihren Sohn bei sich zu haben. Das Bild war einfach wunderbar und lehnte meinen Kopf etwas zur Seite, wobei ich sie noch immer anblickte. Leicht kicherte ich dabei auf, als ich sie so anblickte den ich wusste genau was in ihr Vorgeht. Etwas drückte ich dabei ihre Hand, den ich wusste genau wie froh sie gerade sein muss, den auch ich kannte das Gefühl nur zu gut. "Ein Schönes Gefühl nicht wahr?" lächel dabei auf und blick den kleinen wieder an.
Als sie ein Anruf bekam machte sie sich auf den Weg und verschwand erstmal
>>> weg
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Er lag bei seiner Mama im arm und bekam denn gleich ein Kuss auf die Stern und er da bei die Augen zu machte und wackelt weiter hin rum .Macht seine Augen wieder auf und sah die beiden an und spürt was seine Mama da machte und blickte sie mit großen Augen an denn er möchte das was seine Mama da machte und er liebte die Stimme von seiner Mama er liebt seine Mama so sehr und die Blonde wunderschöne Frau hat er auch schon in sein kleines Herz geschlossen .Er musste leise Gähnen und blickt die beiden an was seine Mama wollte ihn auf essen nein das geht nicht das macht au und er nicht mehr da und dann ? nein das geht nicht .Streckt sich und schlisst die Augen denn er war sehr Müde denn das war ja grade nicht leicht was er hinter sich hatte und er war so klein da muss er jetzt mal ne runde penn und seine Mama sollte sich auch ausruhen denn er brauch doch eine nicht müde Mama bewegt sich noch ein mal und pennt ein und atmet ganz leise .


Mein Leben hatte wieder etwas tolles an sich es konnte nicht besser sein. Ich sah die Blicke des Kleinen und von Am und musste als weiter grinsen. Dank der Tabletten und der Infusion spürte ich die Schmerzen nicht mehr arg und konnte mich ganz auf ihn konzentrieren. Ich merkte dass ihm gefiel was ich da tat und machte immer weiter. Lächelnd sah ich zu Amber. ,,Mehr als das... es ist unglaublich.'' Hauchte ich und wandte mich wieder von ihr ab. Es ging einfach nicht anders. Nach ein paar Minuten schon schloss der Kleine auch die Augen und schien eingeschlafen zu sein, was natürlich umso süßer aussah. Ich wischte mir wieder ein paar Tränen weg und legte die Decke über uns. Ich selbst war auch ziemlich müde und konnte jetzt ein wenig Schlaf gebrauchen.
,,Süße? Ich bin total fertog macht es dir was aus wenn ich schlafe??'' fragte ich sie schon ein wenig im Halbschlaf mit Noah auf dem Arm.
Bevor ich eine Antwort bekam oder sie überhaupt regestrieren konnte, war ich auch schon eingeschlafen.
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