Weiter geht er auf dem Flur auf und ab - er versucht irgendwie ruhig zu bleiben und doch kann er es nicht, mal setzt er sich hin - dann steht er nach wenigen Sekunden wieder auf und dann setzt er sich wieder hin, das geht die ganze Zeit so - bis er Melanie rufen hört und etwas verzieht er deswegen das Gesicht. Wie gerne würde er zu ihr rein gehen - ihre Hand halten und sagen das alles gut wird, sie versuchen zu beruhigen oder einfach nur für sie da sein - doch weiß er aber auch, das die Schwestern und der Arzt ihn nicht rein lassen werden. Genau deswegen versucht er sich auf dem Stuhl zu halten - nicht einfach aufzustehen und dann zu Melanie zu stürmen.

Endlich, nach gefühlten 1000 Stunden kommt eine Schwester heraus und er steht sofort auf - geht zu ihr und sie sagt das er sich gedulden muss, warum hatte er nur die Hoffnung das man ihn schon sagen kann was ist und was mit dem Kind ist. Ihm wird gesagt das er nach Hause fahren soll - das er paar Sachen holen soll, aber er schüttelt dabei den Kopf. " Ich werde sie nun nicht alleine lassen - ich bleibe hier, bis sie mich einmal sehen kann - solange werde ich hier bleiben und warten. Sachen kann man später auch noch holen. " Kam es von Channing und er setzte sich wieder hin - am zittern war er, sein Bein wippte beim sitzen die ganze Zeit voller ungeduld und er starrte nur auf einen Fleck - während ihm dutzende von Sachen durch den Kopf schießen, was sein kann - was passieren kann, was mit Melanie und dem Baby ist. Channing fährt sich über seiner Haarmatte und eine Schwester kommt wieder, gibt ihm etwas Wasser und dazu noch eine Tablette die ihn beruhigen würde - doch nimmt er die Tablette nicht an, er trinkt nur einen kleinen Schluck und hält den Becher in seinen Beiden Händen - damit dieser auch nicht runter fallen kann. Immer wieder nimmt er eine andere Position ein - alle 2 Minuten passiert das, denn er weiß einfach nicht wie er ruhig sitzen kann.

Melanie selbst bekommt von ihren Untersuchungen nichts mehr mit, weil sie so aufgewühlt war und damit das Leben ihres Kindes aufs Spiel gesetzt hätte wurde ihr etwas Pflanzliches gegeben das sie etwas schläft, denn auch die Ärzte sind darauf bedacht das ihr sowie dem Kind nichts geschehen wird. Es tut dem Arzt leid das er Channing lässt so lange warten aber um, eben alles durchgecheckt zu haben dauert es seine Zeit. Melanie wird ihr Kleid ausgezogen und sie bekommt ein Nachthemd von dem Krankenhaus an, Channing müsste sehen wie ein Krankenbett in den Behandlungsraum geschoben wird, doch verschließen sich die Türen auch sehr schnell wieder. Auf das Bett gelegt und zugedeckt, bekommt sie einen Zugang für den Tropf , ernst schaut der Arzt beide Schwestern an – wenn wir jetzt heraus fahren, lassen sie noch nicht den Freund zu ihr hin. Ich möchte erst mit ihm reden – sie nicken und schon gehen die Türen auf und Melanie wird an ihm vorbei geschoben und verschwindet in den Aufzug um in eines der Zimmer gebracht zu werden.

Natürlich sieht der Arzt selbst wie Channing gleich hinterher möchte, doch räuspert er sich und hält ihn auf ''ich möchte erst einmal ihnen erklären was geschehen ist und dann können sie zu ihrer Freundin'' er bittet ihn sich zu setzen und spricht dann auch schon los '' Ihre Freundin ist eine wirklich sehr zierliche Person , anhand der Untersuchungen Verzeihung das ich es so heraus sage hat sie noch keinerlei großen Erfahrungen mit dem Thema Sex dem entsprechend ist es auch schwer für ihren Körper all diese Hormone unter einem Haufen zu bekommen. Ihre Schmale Figur lässt nicht das gesamte Maß sich ausbreiten was in einer bestehenden Schwangerschaft entsteht , ihre Beckenmuskulatur und alles andere ist jetzt dabei sich daran zu gewöhnen und sich zu weiten oder stärken. Anhand ihrer Temperatur entnehme ich das sie in einem sehr schwitzigen Raum waren was dafür gesorgt hat, das sie einen kleinen Kollaps hatte. Ihre Freundin ist nun nicht mehr alleine und so hat auch das Kind darauf reagiert und stress mit abbekommen. Mr. Tatum ihrer Freundin und auch dem Baby geht es gut, sie brauch nur viel Ruhe und die gegebene Zeit um sich und ihren Körper an die Schwangerschaft zu gewöhnen.Geben sie sich und ihrer Freundin mit ruhe die Zeit sich an alles zu gewöhnen , einfach alles mit etwas mehr ruhe '' er klopft ihm auf die Schulter und deutet auf den Fahrstuhl '' jetzt dürfen sie zu ihrer Frau sie liegt in Zimmer 331 ''

Die Fahrt zum Krankenhaus dauerte für Nina ziemlich lange. Sie konnte nur hilflos zusehen wie man Jared versuchte im Krankenwagen schon zu helfen. Sie hatte gerade echt Angst um ihn und doch gab es Nichts was sie tun konnte. Ihr Blick lag nur besorgt auf ihm und als der Wagen anhielt und man Jared in Richtung des Gebäudes brachte, folgte sie ihnen schnell. Bis zum Wartezimmer konnte sie mit, doch zur Notaufnahme ließ man sie nicht mehr rein. Vor der Tür blieb sie stehen und schluckte leise. Ihr Blick lag in der Richtung, in der er gemeinsam mit den Ärzten verschwunden war. Erst nun realisierte sie langsam, weswegen das passiert war – wegen dem Erdbeben. Und sie hatte gerade ziemliche Angst. Sowohl um Jared, als auch um Ian und ihre Zwillinge. Auch wenn sie gerade keinen freien Kopf hatte, musste sie Ian schreiben. In diesem Moment konnte sie nichts außer zu warten und sie musste erfahren, ob neben Jared andere wichtige Personen für sie verletzt waren. Sie hoffte es jedenfalls nicht.

Immer noch wurde ich nicht wach und bekam nichts mit. Das einzigste was ich gerade wahrnehmen konnte war das Dunkle um mich herum. Es ist als würde ich in ein schwarzes Loch fallen und dort nie wieder rauskommen.
Ich wurde in die Notaufnahme geschoben.

Während die Ärzte sich um Jared kümmerten, konnte sie nur vor der Tür hin und her laufen. Sie wusste nicht wie ernst die Lage war, doch war es überhaupt nicht gut, dass er in dieser Abteilung gelandet war. Sie atmete tief ein und versuchte positiv zu denken. Er hatte keine Verletzungen von außen gehabt.. keine großen. Das hieß doch etwas Gutes, oder nicht? Sie hoffte es. Ab und zu rannten ein paar Krankenschwestern nach draußen und wieder in das Zimmer. Sie versuchte immer wieder eine nach der Situation zu fragen, doch waren alle von ihnen so in Hektik, dass sie keine Zeit zum Beantworten hatten. °Lass es nicht schlimm sein.. bitte..°, dachte sie und sah während sie weiter wartete immer wieder auf ihr Handy und dann zur Tür. Sie wusste nicht wie lange sie hier war, aber sie würde hier auf ihren Freund warten, das stand für sie fest.

Obwohl ich bereits Ohnmächtig war wurden mir Schläuche und alles mögliche angeschlossen und ich wurde in Narkose gesetzt. Ich konnte zwar sowieso nichts fühlen und auch nichts mitbekommen aber ich denke falls ich später aufwachen sollte ist es besser denn sonst werde ich sicher furchtbare schmerzen haben. Die Ärzte mussten die Krankenschwestern andauernd irgendwo hinschicken damit sie etwas holten.

Sie machte sich gerade unglaubliche Sorgen. Und das ihr niemand irgendetwas sagte, machte alles kein bisschen besser. Erst als sie die SMS von Ian bekam, war sie zumindest ein bisschen beruhigt, doch die Angst, dass es Jared gerade gar nicht gut ging, blieb. Sie blickte weiterhin in Richtung Tür und sie wusste nicht was da drinnen vor sich ging. Erst nach ein paar Stunden kam der Arzt nach draußen und sah zu ihr. *Sind Sie ein Familienangehöriger oder sonst etwas derartiges?*, hakte er nach und Nina schüttelte ihren Kopf. „Ich gehöre nicht zu seiner Familie.. aber ich bin eine Freundin von ihm und außer mir weiß keiner von diesem Unfall bescheid.. wie geht es ihm?“, hakte sie nach und der Arzt durfte eigentlich nichts sagen, doch hatten ihre Worte, dass sie als einzige bescheid wusste, ihn überzeugt ihr zumindest zu sagen wie es ihm ging, denn irgendwie musste die Familie von Jared es auch erfahren. *Von außen hin sieht alles in Ordnung aus.. doch er hat innere Blutungen, die wir fürs erste gestoppt haben. Jedoch vermuten wir, dass er nicht so schnell aufwacht.. er liegt im Koma und wir wissen nicht für wie lange*, sagte er und Nina schluckte leise. Das klang ganz und gar nicht gut. Sie hatte nicht erwartet, dass es so schlimm sein würde und daher konnte sie gerade gar nichts sagen.

Nachdem sie alles sozusagen fertig hatten legten sie mich auf eine Liege und ich wurde von 2 Krankenschwestern aus dem Saal geschoben. Dort stand Nina und unterhielt sich gerade mit dem Arzt. Ohne das die Schwestern etwas zu ihr sagten schoben sie die Liege in ein Zimmer.

Der Krankenwagen fuhr vor die Notaufnahme und hielt dann auch dort .Die Sanitäter holten die Trage dann raus und da waren auch schon ein Arzt und zwei Krankenschwestern anwesend .Diese übernahm dann die Patientin Fiona,nachdem die zwei Sanitäter erklärten was mit dem Kind sei . Danach fuhren sie Fiona schnell rein in ein Untersuchungszimmer .Dort schaut der Arzt nach der Pupillenfunktion bei Fiona und nach dem Puls .Danach wird gleich eine Schädelaufnahme gemacht um einen Schädelbasisbruch auszuschliessen .Alles in einem dauert es noch eine Weile bis alle Untersuchungen abgeschlossen sind .Immerhin handelt es sich um einen Sturz auf harten Fliesenboden mit dem Kopf und das kann zu schweren verletzungen dabei kommen .

Die ganze Zeit lies ich alles mit mir machen, denn ich bekam überhaupt nichts mit. Ich bekam nicht davon mit, dass mommy, lola und luca ins Badezimmer wollten, und auch nicht, als man mich auf die Trage gelegt hat. Ich bekam einfach nichts mit. Für mich war es eher so, als würde ich immer tiefer in ein schwarzes Loch fallen. Ich wollte doch hier raus. Raus aus diesem Graben und wieder rein ins Leben. Zu meiner Familie und zu Trixi. Aber ich konnte nicht meine Augen öffnen, noch nichtmal meinen kleinen finger konnte ich bewegen. Was sollte das? War ich festgekettet oder wieso wollten sich meine Arme und Beine einfach nicht bewegen? Doch ich sank nur wieder tiefer und tiefer in dieses Schwarzeloch und immer weniger konnte ich etwas von der Realität merken.

Ich hatte echt Gas gegeben um schnell zum Krankenhaus zu kommen .Deshalb parke ich meinen Wagen auch ncith auf den Parkplatz sondern auch gleich bei der Notaufnahme .Egal ob es abgeschleppt werden würde ,das war mir wirklich schnuppe in diesen Moment .Geparkt mit leicht quitchenden Reifen ,schnall ich mich ab und steig mit meinen beiden Mädels ab .Schloss noch eben fix den Wagen ab und zusammen gehen wir danach auch schon rein .Drinne sah ich mich kurz um ,rannte zu eine Schwester und fragte sie nach meiner Tochter die vor wenigen minuten hier eingeliefert worden ist .Man sagte mir ich solle den Gang bis zum Ende entlang gehen und vor den Türen klingeln .Ich bedankte mich und geh mit Lola und Luca dort hin .Dort angekommen ,klingel ich wie man mir sagte und warte darauf das jemand raus kommt .Doch es tat sich nciht und deshalb klingelte ich nochmal ,was auch wirkung zeigte .Nervös und Sorgend schau ich einer Schwester ins Gesicht ,wobei ich ihr sage das ich wegen meiner Tochter hier bin und sie mir wiederum sagt ,das wir warten müssen die Untersuchungen sind noch nciht abgeschlossen .Und da ging auch shcon die Türe wieder zu und ich leg meine Handfläche auf diese .Tränen über meine Wange laufen und ich bete das Finchen nicht schlimmes hat .Nach wenigen sekunden dreh ich dann auch schon wieder zu Lola und Luca ''Alles wird wieder gut .''leise und mit brüchiger Stimme zu ihnen sage .Danach beide ein Küsschen seitlich ins Haar bekommen ,bevor ich mich zum Fenster wende und raus schau .°Und du bist nicht da°das machte es noch etwas schlimmer .

Ich wusste nicht wie schnell Mom durch die Stadt bretterte. Der Blick auf das Tacho blieb mir verwehrt, doch wollte ich auch gar nicht so genau wissen, wie schnell Mom nun den Wagen zum Krankenhaus fuhr. Es war ein Notfall, schließlich drehte es sich nicht um irgendwen, sondern um meine Schwester Fiona. Ich konnte das Krankenhaus ausmachen, welchem wir näher kam, jedoch fuhr Mom nicht wie vermutet auf den Parkplatz. Sie stellte den Wagen direkt bei der Notaufnahme ab. Ich hob meine Brauen und schaute zu Mom, dann wieder zum Eingang des Krankenhauses. Als wenn es jetzt wichtig war wo das Auto steht. Ich war doch besorgt um Fiona und wollte wissen wie es um sie stand. Ich gurtete mich ab und stieg aus. Mom und Lola taten es mir nach. Schnell noch schlug ich die Wagentür hinter mir zu und griff nach Lola's Hand, folgte Mom direkt ins Krankenhaus. Mom eilte schon vor und sprach eine der Schwestern an, erkundigte sich nach Fiona. Mit einem Handzeichen deutete Mom uns an wir sollen ihr folgen. Gesagt. Getan. Wir folgten Mom bis wir vor einer Tür standen und Mom den Klingelknopf drückte. Ich schaute von Lola zu Mom und auf die Tür, doch tat sich nichts. Ich wollte schon selber auf den Knopf drücken, da tat Mom es selbst und schon wenige Sekunden danach öffnete sich die Tür. Eine Schwester stand vor uns und fragte nach unserem Anliegen, welches Mom direkt schilderte. Ich atmete schnell und unruhig, nervös und besorgt schaute ich aus und die Antwort der Schwester machte dieses Empfinden nicht besser. Wir sollten doch tatsächlich warten, bis die Untersuchungen abgeschlossen seien. Dann beeilen sie sich doch schoss es mir durch den Kopf. Ich sprach es nicht laut aus, das war nicht nötig, denn wusste ich das weder Mom noch Lola gerade anders dachten. Ich hörte nur wie die Tür leise wieder ins Schloss fiel. Auch wenn ich Mom's Gesicht nicht sah, wusste ich das vereinzelt die Tränen über ihre Wange schlichen. Als sie sich zu uns umdrehte, sah ich ihr Gesicht und fühlte mich bestätigt. Aber wer sollte es ihr verübeln. Ich nickte nur auf die Worte Mom's hin. Ich betete das alles wieder gut werden würde. Ihr sanfter Kuss heiterte die ganze Situation nicht gerade auf, auch wenn sie es mit allen Mitteln versuchte. Ich drehte mich ein wenig um und sah Mom am Fenster stehen. Traurig sehen wollte ich sie gewiss nicht, verzweifelt ebenso wenig. Ich seufzte leise und ließ Lola's Hand los, lief die wenigen Meter zu Mom und blieb neben ihr stehen, legte meine Arme um sie und hoffte ihr auf diese Weise ein wenig Trost spenden zu können. Der Gedanke an meinen Dad blieb nicht aus und es stimmte mich schon traurig das er momentan nicht da war. Gerade jetzt brauchten wir ihn so sehr und er war nicht zu Gegen.

*sie bekam es schon etwas mit der Angst zu tun, als ihre Mom so durch die City heitzte, aber etwas sagen wollte sie auch nicht*
*jedoch war sie froh das sie schließlich an der Notaufnahme ohne Unfall ankamen, noch ein Unfall könnten sie jetzt nun nicht auch noch dazu gebrauchen* *Fiona reichte voll und ganz*
*zusammen stiegen sie aus und Luca nahm ihre Hand*
*schweigsam, bedrückt und voller Sorge ging sie neben Luca und ihrer Mom mit, richtung Notaufnahme*
*sie sah ihre Mom mit der Schwester reden und hörte dann das sie mitkommen sollten*
*alle waren sehr schweigsam, es war kein tolles Gefühl, so überhaupt nicht*
*jetzt wusste sie deutlich, was ihre Familie mit machen musste, als sie so lange im Komma lag*
*es bedrückte sie sehr und sie hatte große Angst das Fiona das gleiche durch machen musste*
*sie hoffte das es nicht ganz so schlimm wird und sie Fiona schon bald wieder nach Hause nehmen konnten*
*als sie dann warten mussten, hörte sie die Worte ihrer Mom und spürte dazu den Kuss, dennoch schwieg sie*
*ihr Blick senkte sich leicht, als Luca ihre Hand los ließ und ihn die traurigen Gesichter ihrer Familie blickte*
*langsam ging sie zu einem Stuhl und setzt sich, als in der Zeit Luca zu ihrer Mom ging und ihr einen Arm um legte*
*natürlich dachte sie eh schon viel an ihren Daddy, doch grad jetzt, fehlt er besonders*
*sie hatte das Gefühl, ihren Daddy noch nie so sehr
vermisst zu haben wie in diesem Moment, wo bei es schon schlimmere Momente gab*
* zumZeitpunkt des Flugabsturz zum Beispiel*
*aber das war Vergangenheit und da dachte sie jetzt nun wirklich nicht dran*
*ihr Kopf ließ sie hängen und sah stumpf auf dem Boden*
*immer wieder sah sie Fiona vor sich, wie sie lachte und lauter Süßigkeiten in ihren Mund stopfte*
*laut seufzte sie und hoffte sehr das ihre kleine Schwester bald wieder ganz die alte wird*

Nach ungefähr einer Stunde kommt die Ärztin wieder raus ,ach etlichen Untersuchungen um der Familie nun das Ergebnis mitzuteilen .''Frau Facinelli .''sprach sie sie freundlich an .''Wir haben erste Ergebnisse für sie .''fuhr die Ärztin fort .''Wir können bei ihrer Tochter einen Schädelbruch ausschliessen .''das dürfte womöglich eine große erleichterung für die Familie sein .''Jedoch hat ihre Tochter eine starke Gehirnerschütterung ,wobei auch eine Schwellung durch diesen Sturz gekommen ist .Das heisst sie ist daraufhin noch nicht ansprechbar .''die Ärztin lässt kurz Pause dazwischen ,bevor sie dann aber noch was hinzufügt .''Wir bringen sie dann gleich auf ein Zimmer .In der Zeit können sie dort auf die warten .''die Ärztin greift Frau Facinelli ^^ leicht am Arm und lächelt sanft ,bevor sie wieder hinter den Türen verschwindet.

Ich bekam auch nichts von den Untersuchungen mit und ich hörte auch leider nicht, was mit mir war. Doch ich wollte es doch wissen. Wieso konnte ich meine Augen nicht öffnen? Wieso konnte ich mich nicht bewegen? Wo war ich denn? Lag ich vielleicht noch in meinem Bett und träumte? Ich lag einfach nur da und hörte und spürte nichts. Jedoch wollte ich das! Wenigstens schmerzen oder so. Ich wollte doch wenigstens wissen, dass ich nicht wie tot irgentwo lag. Andererseits, hätte ich jetzt schmerzen, dann würde ich mir wahrscheinlich das Gegenteil wünschen.