"jaa " hacuhte ich glücklich und küsste sie im nacken...
ich sah die kleine an und sah zu heather.. als der arzt nach dem Namen fragte "sophie" meinte ich und sah heather grinsend an ich fand das passte perfekt: Sophie Payne..
Ich sah dann nickend zum arzt als er meinte wir würden bald aufs zimmer gebracht werden.. sah dann wieder zu der kleinen "sie ist einfach so wunderschön" hauchte ich

ich schloss kurz meine augen als er mich am nacken küsste und atmete tief durch. es hatte ja auch noch was anderes gutes das die kleine nun da war, ich musste mich bei liam nicht mehr zurückhalten,denn neun monate ihm nicht nah zu sein war schon schlimm. Ich grinste nur als er den namen dann auch sagte und nickte einmal, denn er passte perfekt. "möchtest du sie mal halten?" fragte ich ihn lächelnd,denn ich wurde schon fertig gemacht um das zimmer zu wechseln.

ich sah wie sie aufstand und fertig gemacht wurde, deswegen stand ich auch auf.. Ich nickte "ja .. aber warte.." ich hatte angst der kleinen weh zutun oder sie gar fallen zu lassen deswegen setzte ich mich aufs bett so das ihr auch ja nichts passieren konnte.. heath gab mir die kleine und so konnten die schwestern sie nun besser fertig machen.. ich hielt die kleine sanft in meinen armen und strahlte sie an.. ich strich mit meinem zeigefinger sanft über ihre kleinen winzigen händchen.. sie schnappte mit ihren fingerchen zu und hielt ihn fest.. ich lachte leicht und gab ihr einen kleinen kuss auf die stirn.. sie tastete mit der anderen hand nach meiner nase "meine kleine Prinzessin" meinte ich grinsend und strich ihr dann sanft mit der hand über ihr kleines köpfchen...

ich wartete noch eben bis er sich dann auch aufgesetzt hatte und gab ihm die kleine. danach beobachtete ich die beiden ein wenig wie er mit ihr umging und mein herz schlug sofort nur wieder schneller, weil es einfach mehr als nur süß war. meine haare strich ich eben aus meinem gesicht und bekam dann auch wieder normale sachen angezogen. dabei wurde ich aber gestützt, denn ich war noch leicht schwach und vor allem auch wackelig auf den beinen. Als ich damit fertig war drehte ich mich weider zu meinen zwei süßen um "gehen wir? also aufs zimmer?" fragte ich lächelnd, denn ich wollte mcih nur wieder hinlegen und mich ausruhen.

ich sah freudestrahlend bis über beide ohren zu ihr als sie dann fragte ob wir gehen..
ich nahm die kleine so das sie an meiner brust lag und sie krallte sich an mir etwas fest.. ich grinste "psst mausi" meinte ich zu ihr und gab ihr einen kleinen kuss auf ihr köpfchen.. "komm babe" meinte ich und nahm ihre hand in meine.. wir gingen dnan zusammen aus dem kreissaal in das zimmer..

>> Nian

Endlich kamen sie im Krankenhaus an. Auch wenn die Fahrt nur wenige Minuten gedauert hatte, so kam es Nina unter diesen Schmerzen wie eine Ewigkeit vor. Sie hatte eine riesengroße Abneigung gegen Krankenhäuser, doch gerade musste sie ehrlich zugeben, dass sie nirgends lieber sein würde als hier. Die Schmerzen die sie gerade erlitt waren nämlich so viel größer als jede Spritze oder sonst etwas derartiges und nachdem man ihr aus dem Wagen half, wurde sie sogleich von 2 Krankenschwestern ins Gebäude gebracht und von dort aus sofort in den Kreissaal. Selbst wenn sie diese Schmerzen hatte, sah sie sich nach Ian um, um sich sicher zu gehen, dass er bei ihr war. Das alles wollte sie nicht allein überstehen müssen und als sie ihn hinter sich kommen sah, atmete sie tief ein. Die Wehen fühlten sich jetzt schon unbeschreiblich schmerzhaft an und nie hätte sie gedacht, dass Wehen so wehtun würden. Gerade atmete sie nur tief ein und aus, in der Hoffnung, dass die Schmerzen so zumindest ein bisschen nachlassen würden, doch das war nicht der Fall. Und dennoch wurde sie das Gefühl nicht los, dass das hier noch gar nichts war, im Gegensatz zu dem was sie erwartete. Immerhin war das hier noch der Anfang.
Jedenfalls legte man sie auf das Bett im Kreissaal und es fühlte sich besser an, als sie lag.. doch das auch nur für einen kurzen Moment. Immer wieder spürte sie dieses starke Stechen in ihrem Bauch, welches von Mal zu Mal stärker wurde. Sie schloss ihre Augen und schluckte leise. °Ganz ruhig bleiben.. es sind nur Wehen… Wehen, die von Minute zu Minute stärker werden.. aber dafür wirst du bald deine Babys in deinen Armen halten..°, versuchte sie sich zu beruhigen, denn gerade hätte sie am liebsten irgendetwas in ihre Hand genommen und so fest gedrückt, dass es allein dadurch kaputt geworden wäre oder eben jetzt schon geschrien. Alles an was sie im Moment denken konnte waren diese Schmerzen und sie bekam kaum mit, dass man sie ein letztes Mal untersuchte und dann schnell begann alles für die Geburt vorzubereiten, denn sie war dazu bereit ihre Zwillinge auf die Welt zu bringen.

Ich trat immer weiter und war kaum erschöpft. Ich wollte hier raus und kämpfte weiterhin. Ich wollte als erstes das Licht der Welt erblicken, vor meinem Bruder, weshalb ich weiter und weiter trat und boxte. Es war kein schönes, angenehmenes Gefühl mehr hier drinne.

Endlich waren wir beim Krankenhaus und ich parkte so nah dran wie möglich. Zum Glück kam gleich Hilfe und ich half auch etwas dabei, so gut ich konnte. Ich war verdammt nervös gerade und betete, dass alles gut werden würde. Ich folgte der kleinen Gruppe und somit auch Nina zum Kreissaal, denn ich würde sie in so einer Situation alleine lassen. Mein Blick war die ganze Zeit auf sie gerichtet, während ich neben ihr lief. Ich fuhr mir nervös durch die Haare und befeuchtete meine Lippen so gut es ging.
Ich stellte mich direkt neben das Bett, als Nina dadrauf lag und setzte mich auf den Stuhl. "Du schaffst das, Schatz! Ich bin bei dir, denk daran." redete ich beruhigend zu ihr und versuchte meine Stimme stabil zu halten. Das war leichter gesagt, denn ich konnte kaum stillsitzen. Ich atmete selbst auch tief ein und aus, da Aufregung auch nicht so gut war für Nina. Also würde ich alles versuchen, zu helfen so weit ich konnte. Ich nahm ihre Hand in meine, sollte sie ruhig diese drücken. Es war nichts dagegen, was sie gerade spürte und irgendwie wollte ich einfach helfen. Ich wollte, dass sie spürte, dass ich da war. "Alles wird gut.. Versuch regelmäßig zu atmen." meinte ich und strich ihr eine Strähne von der Stirn. Ich merkte, wie die Schwestern alles vorbereiteten und schließlich auch fertig wurden.

Er spürte wie Aktiv seine Schwester war, er war zu ihr noch etwas ruhiger. Er hatte es nicht so eilig. Jedoch waren die letzten Std. in Mommys Bauch gezählt. Seine Schwester lag schon mehr im Becken drin. Immer stärker wurden die Wehen, dabei war sein Herzton aber normal, auch der von ihrer Schwester war normal.

Sie atmete immer wieder tief ein und aus und ihr Blick lag auf Ian. „Ich hab Angst..“, gab sie zu und presste die Lippen aufeinander, als die nächste Wehe kam. „Und es tut so sehr weh..“, sagte sie leise und atmete schneller, wobei ihr Blick kurz zu den Krankenschwestern ging. Sie hatte keine Ahnung was diese taten, bis eine zu ihr kam. *Miss Dobrev*, begann sie und führte ihre Worte fort. *Ihre Zwillinge haben es sich anders überlegt. Sie wollen jetzt schon raus und das bedeutet, dass die Geburt heute stattfinden wird. Der Arzt wird gleich kommen und bis dahin.. versuchen sie einfach regelmäßig zu atmen*, meinte sie und wurde dann schon gerufen, so dass sie kurz verschwinden musste. Nina blickte zu Ian und schluckte leise. Nur leicht nickte sie und versuchte dabei normal zu atmen, doch unter den Schmerzen war selbst das ziemlich schwer. Als Ian ihre Hand nahm, drückte sie sofort und seufzte leise. „Es tut mir Leid, wenn ich dir irgendwie wehtun sollte…“, begann sie jetzt schon damit und sie schloss kurz ihre Augen. „Ich werde es.. versuchen…“, meinte sie dann und versuchte die Schmerzen zu ignorieren, was ihr aber immer schwerer fiel. Wann würde dieser Arzt kommen? Es war jetzt schon zum verrückt werden und am liebsten hätte sie irgendwen blöd angemacht, aber dazu hatte sie gar keinen Nerv gerade. Nach mehreren Minuten kam endlich der Arzt und sprach zuerst mit den Krankenschwestern. Nina beobachtete diese kaum, denn sie war gerade genug beschäftigt und konnte sich daher nicht auf so etwas konzentrieren.

Ich löste meinen Blick nicht von Nina, das um uns herum war vollkommen egal. Es zählte jetzt nur sie und auch die Zwillinge. "Das kann ich verstehen. Aber es wird wieder alles gut...bald. Du wirst das schaffen!" meinte ich beruhigend und atmete aus. Das musste sie einfach. Es würde alles gut ausgehen und dann hatten wir die beiden in den Armen. "Bald hast du deine Babys in den Armen." versuchte ich weiter ihr Mut zu machen. Ich vernahm dann die Worte von einer Krankenschwester. Auch ich hörte ihr zu, wobei ich aber schwieg und immer noch zu Nina sah.
Ich merkte, wie sie meine Hand drückte und sich dann entschuldigte. "Du musst dich nicht entschuldigen. Es tut nicht weh, Schatz. Mach dir da keine Sorgen." meinte ich und atmete aus. "Ich glaub an dich! Konzentrier dich auf meinen Atem, wenn es dir leichter fällt..." Ich hoffte, der Arzt würde bald kommen sonst würde ich auch noch verrückt werden.Schließlich war er endlich da, auch wenn er erst mit den Schwestern redete. Ich drückte sanft Nina's Hand und merkte dann, wie der Arzt wirklich zu uns kam.

Sie hofft einfach nur, dass er recht behielt und sie atmete immer wieder tief ein und aus. Nun musste sie sich erst einmal beruhigen und vielleicht würde das alles leichter machen, was sie aber nicht wirklich glaubte. Die Wehen kamen in regelmäßigen Abständen und wurden immer schlimmer. So hatte sie jedenfalls das Gefühl und mit nichts waren diese Schmerzen vergleichbar. Sie hätte nicht geglaubt, dass eine Geburt so schlimm sein konnte und sie wollte einfach nur, dass es endete. „Bis dahin wird es aber zu lange dauern“, sagte sie und schluckte leise. Gerade regte sie sich unglaublich darüber auf, dass diese Ärzte nichts taten und sich erst einmal besprechen mussten, aber anderseits musste das sein was nun mal sein musste und auch wenn sie jetzt hier wären, so würden die Schmerzen auch nicht nachlassen. „Es fällt mir überhaupt nicht leicht.. ich will, dass sie jetzt da rausgeholt werden – egal wie“, meinte sie und sie seufzte. Ihr Blick ging von Ian zum Arzt, welcher zu beiden kam. Neben ihm die Krankenschwestern. *Nagut Miss Dobrev. Ihre Kinder liegen in der richtigen Position und müssen daher nicht mit einem Kaiserschnitt auf die Welt gebracht werden*, fing er an und Nina war schon mal froh, dass sie dann keine Narbe an ihrem Bauch haben würde. *Wenn ich Ihnen sage, dass sie pressen sollen dann atmen sie einmal tief ein und aus und machen es dann*, sprach er weiter und Nina nickte nur leicht. Dabei hielt sie Ians Hand automatisch fester und dennoch lag ihr Blick auf dem Arzt, welcher dann meinte, dass sie bei der nächsten Wehe pressen sollte, was sie daraufhin auch tat.

Ich betete, dass alles gut werden würde und hoffte, dass die Schmerzen bald vorbei waren und die Zwillinge auf der Welt waren. Ich drückte beruhigend ihre Hand und atmete aus. Bei ihren Worten sah ich ihr in die Augen. "Ich werde keinen Schritt von dir weichen. Egal, wie lange es dauert." meinte ich und strich mit meiner anderen Hand durch ihr Haar. Wenn der Arzt nicht bald käme, würde ich ihn herholen, damit er etwas tat. So ging es ja nicht und er sollte ja bei der Geburt helfen. Ich atmete tief ein und aus. "Das glaube ich dir. Ich will das auch." sagte ich, bevor endlich der Arzt kam. Ich blickte kurz auf zu ihm, bevor ich wieder zu Nina sah. Ich vernahm die Worte des Arztes, welche mich auch erleichterten, dass es nicht über Kaiserschnitt war. Als sie meine Hand fester hielt, ließ ich sie auch und drückte diese sanft. "Du schaffst das." munterte ich sie auf, als sie dann auch presste. Ich war wirklich echt aufgeregt und angespannt, aber das war wohl nichts gegen das, was Nina durchmachte.

Die Bewegung und die Wehen strengten ihn sehr an, er spürte das der Druck ihn runter zog und er seiner Schwester folgte. Seine Schwester lag schon sehr tief im Becken. Die Stimme von seinem Daddy und auch die Stimme von seiner Mommy konnte er gut hören. Er liebte diese Stimmen und war froh sie zu hören.

Sie wollte nichts mehr in diesem Moment, als diese Schmerzen los zu werden. Ihr Atem war schnell und wieder musste sie die Lippen aufeinander pressen. Seine Worte beruhigten sie etwas und der Arzt war mittlerweile schon da. Es würde losgehen und sie hatte keine Ahnung wie sich das gleich anfühlen würde, aber noch schmerzhafter als jetzt wohl kaum, oder? Sie schluckte und hielt Ians Hand fest. Als sie pressen musste, drückte sie fester zu und sie konnte kaum einschätzen wie fest sie gerade zudrückte, denn sie konzentrierte sich gerade nur aufs Atmen und auf den Arzt, welcher meinte, dass sie bei jeder Wehe pressen musste. Es dauerte bis das Köpfchen zu sehen war und der Arzt so wie die Schwestern ermutigten sie weiterzumachen. Außerdem hatte sie Ian bei sich, welcher ihr noch mehr Halt gab und nach mehreren Minuten konnte sie ausatmen, denn ihre Tochter war nun geboren und als sie schrie wusste sie, dass es ihr gut ging. Sie wurde nach wenigen Sekunden schon von den Krankenschwestern mitgenommen, um untersucht und alles zu werden. Doch es war noch nicht vorbei, denn die Wehen waren weiterhin da, da ihr Sohn auch rauswollte, also konnte sie sich noch nicht zurücklehnen.