Sie war wohl eine von vielen, welche die Einladung zu Taylors Geburtstag erhalten hatte, sodass sie sich auch nachdem sie sich fertigt gemacht hatte, zum Club auf den Weg machte, sie nahm sich von Anfang an gleich ein Taxi, denn wusste sie selber genug, das bestimmt einiges von Alkohol in ihren Körper fließen würde, immerhin wusste sie selbst wie offen Taylor bei sowas war. So ging sie einfach auf Nummer sicher. Das Taxi setzte sie genau vor dem Club ab und eben zahlte sie dem Fahrer den Betrag den er verlangte, mit etwas Trinkgeld, bevor sie die Tür zu diesem schloss, noch bevor sie die Straße überquerte war das Taxi schon in der Weite der Straße verschwunden, in einer Tüte hatte sie ein kleines Geschenk für Taylor, was sie vor einigen Tagen besorgt hatte. Eben betrat sie dann den Club, nachdem sie die Straße überquert hatte. In diesem sah sie sich nach Taylor um, welchen sie sofort mit seiner Schwester erblickte. "Hallo, Tay.", gab sie daraufhin mit einem Lächeln auf den Lippen, bevor sie ihn kurz umarmte und Makena die Hand gab. Eben holte sie noch das Geschenk aus der Tuete und übergab ihm dieses. "Hier das ist für dich - Ich hoffe es wird dir gefallen.", sagte sie noch mit einem Zwinkern und blickte sich dann um. "Ich bin zum Glück vor dem ganzen Ansturm hier."

Ach Taylor sollte sich mal nicht so anstellen,das Taxi konnte er immernoch nehmen um heil nach Hause zu kommen. Deswegen musste er sich ja nun nicht benehmen. Ok das sollte er vielleicht dennoch ,immerhin landeten manche dinge schnell in der Zeitung. Naja aber wäre es nicht auch verständlich wenn die Eltern dem Sohn gratulieren wollten und so direkt ein wenig kontrollieren konnten "Mmhh na dann. Aber irgendwann sollte ich wohl mal nach Hause. Aber wenn Dad arbeiten ist weiß man ja auch nie wann er nach Hause kommt wieder" Und so recht,nein wollte sie da eigentlich auch nicht hin,aber da hatte Makena wohl kaum mitsprache recht. Auf Taylor seine frage,kaum das sie drinnen waren schaute sie ihn leicht skeptisch an. War das nun sein ernst? Worüber machte er sich sorgen? "Ähm doch ich hatte noch eins aber das hätte schwierig werden können mit dem bücken ohne alles freizulegen" Gab sie ironischerweise zurück,da nahmen die beiden sich eben nicht sonderlich viel. "Worüber machst du dir sorgen? Deine Freunde sind zu alt für mich" Rollte sie mit den Augen,davon ab wer Interessierte sich denn bitte für seine kleine Schwester wenn er selber anwesend war? Da kam eindeutig der Große Bruder in ihm durch. "Danke" erwähnte sie nur eben als sie die Cola nahm und schaute ihn an. "Du fängst ja früh an. Musst du dir mut antrinken oder was?" Als sie dann Taylor S. sah schaute Makena an und gab ihr ebenfalls die Hand. "Hallo" Doch mehr vermochte sie nicht zu sagen,was sollte sie auch wirklich gerade sagen

Genau deswegen sollte er lieber aufpassen was und wie viel er zu sich nahm Auf irgendeine Schlagzeile in der Zeitung von der er am Ende nicht mal mehr wusste ob sie überhaupt stimmte und ob wirklich das passiert war hatte er wirklich keine Lust. Bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel zu einem kurzen Grinsen und leicht legte sich seine Stirn in Falten während er seinen Blick in ihre Richtung wandte. "Ich glaube er hat im Moment den Flug von hier bis nach Deutschland und zurück, er wird also eine Weile unterwegs sein. Du solltest aber wenigstens Mom um Verzeihung bitten, du weißt dass sie Dad eher milde stimmen kann", gab er mit einem kurzen Grinsen von sich und nahm schließlich erneut einen Schluck um das Thema dann zu beenden. Er wusste wie unangenehm es Makena war wenn er ihr Vorträge hielt weswegen er diese immer gern vermied, auch wenn sie es ihm nie übel genommen hatte.
Leicht legte sich seine Stirn in Falten als er ihre Worte vernahm und erneut ließ er seinen Blick über ihr Kleid gleiten. "Sehr witzig." Kurz rollte er mit seinen Augen und natürlich wusste er, dass sie bei seinen Freunden gut aufgehoben war doch er kannte sie zu gut und wusste, dass sie nicht die ganze Zeit hier bleiben würde. Man wusste ja nie, welcher Kerl dann versuchte sich an seiner kleinen Schwester zu vergreifen und das wollte er vermeiden.
Seinen Blick hob er an als er jemanden hinter sich stehen spürte und sofort hoben sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln, bevor er Taylor mit einem Kuss auf die Wange begrüßte. "Schön dich zu sehen und danke." Strahlend nahm er die Tüte entgegen und stellte diese erstmal auf dem Tisch ab - er würde es sich dann in Ruhe ansehen Er stieß Makena mit dem Ellenbogen leicht in die Seite - er wusste, dass sie Taylor nicht besonders mochte da es zwischen ihnen beiden damals nicht gerade gut ausgegangen war und er ziemlich mies drauf gewesen war, doch ein wenig nett konnte sie auch mal sein. "Du siehst hübsch aus", stellte er zufrieden lächelnd fest und setzte sich schließlich wieder. "Willst du was trinken?"

Ihr war von Anfang an klar das seine Schwester sie nicht mit offenen Armen empfangen würde, sodass sie schon etwas dafür gewaffnet war und mit so einer kalten Begrüßung umgehen konnte. Immerhin konnte sie mit Kritikern umgehen, doch war die Trennung nun schon ein Weilchen her und sie selbst stand dort schon lange drüber, immerhin war sie nicht alleinig daran Schuld gewesen das die Beziehung von ihr und Tay in die Brüche gegangen war. Sie gab ihm die Tüte, denn war sie um ehrlich zu sein ihm auch dankbar wenn er sich dafür Zeit nahm, denn wusste sie das es ihm so etwas bedeutete, Geschenke von seinen Freunden zu bekommen, etwas was sie einfach symphatisch an ihm fand. "Dankeschön, aber das ist einfach nur ein Kleid von der Stange, nichts besonderes.", gab sie dann leise zu verstehen und wank damit ab. "Gerne in nehme einen Gin Tonic zum warm werden.", gab sie dann mit einem Lächeln von sich und wendete sich dann zu den beiden um. "Aber wie geht es euch?", immerhin hatte sie lange von Taylor nichts mehr gehört und so auch sicher nicht von seiner Schwester.

Schlagzeilen zu vermeiden war wohl die beste Strategie dir ihr Bruder in dem fall angehen konnte,er würde froh drüber sein sich erinnern zu können was oder was auch nicht er getan hatte. Na dann war er ja eine weile unterwegs,war wohl der erste Gedanke ihrerseits. "Oh ja super und Mom wird genauso erfreut sein wir haben seit her kein Wort mehr gewechselt" Schaute Makena ihn an und schob die Unterlippe vor. Ja sie liebte Vorträge,vorallem von ihm aber bei ihm ,vernahm sie es als wesentlich angenehmer als es bei den Eltern sich oft erwies. Aww *__* Der große Bruder machte sich sorgen,auch wenn sie nicht die ganze Zeit bleiben würde,so versuchte sie in der Regel nichts dummes anzustellen. Was nicht immer einfach war,zumal es manchmal nur darauf hinaus lief wenn sie mit bestimmten Freunden unterwegs war. Das sie genau mit denen die Taylor weniger mochte noch verabredet war,wusste er nun nicht. Wären es welche vom Volleyballteam würde es ihn nicht stören ,das wusste sie. "Ich pass auf mich auf,du kennst mich" Sagte sie nun doch recht knapp,er sollte seinen Abend genießen und nicht über sie nachdenken. Den hieb mit dem Ellenbogen merkend schaute sie kurz auf,nun hatte er aber Glück das sie sich nicht mit ihrer Cola bekleckerte,würde keine schönen Flecken auf dem Kleid geben. Ihr Blick zu ihm war schwer zu deuten,sie war doch nett,sie sagte Hallo und schwieg wenigstens nicht ganz. Aber ihm zuliebe würde sie sich mühe geben,dennoch konnte sie sich noch gut erinnern wie es ihm damals ging,auch wenn sie noch recht jung war. Als Taylor S. dann jedoch fragte sie es den beiden ginge,neigte Makena leicht den Kopf,ihren Worten zuvor war sie natürlich gefolgt. "Dennoch hübsches Kleid. Mir geht es gut,ich denke er da " Deutete sie ein wenig lachend auf ihren Bruder "Kann für sich alleine reden.Wie geht es dir?" Und ja werter Bruder,sie konnte höflich sein,er durfte also Stolz sein. Letztlich war es eine sache zwischen den beiden

Ein kurzes Lächeln umspielte seine Lippen als er ihre Worte vernahm und er lehnte sich ein wenig zurück während er seinen Blick an Taylor gewandt ließ. Um ehrlich zu sein hatte er nicht daran geglaubt dass sie kommen würde zumal er in letzter Zeit auch nichts von ihr gehört hatte. Genau deswegen freute er sich auch umso mehr, sie zu sehen. Er bestellte den von ihr gewünschten Drink und reichte ihn ihr schließlich während er seinen Kopf ein wenig zur Seite neigte und ihr mit einem Lächeln zunickte. "Alles bestens, danke. Und bei dir? Ich hab dich schon eine Weile nicht mehr gesehen."
Im Augenwinkel sah er kurz zu seiner Schwester und verdrehte innerlich seine Augen. Naja, wenigstens zeigte sie ein bisschen Anstand In solchen Dingen hatte sie viel zu viel von ihrem Vater abbekommen, denn er hatte auch immer den Drang danach, zu denen unfreundlich zu sein, die auch nur ein paar Minuten dafür gesorgt hatten, dass es ihm nicht gut ging. Doch schenkte er ihr ein kurzes Lächeln und lehnte sich schließlich wieder leicht zurück. "Wollt ihr was essen?" Fragte er die beiden schließlich und nahm erneut einen Schluck aus seinem Glas.

Natürlich ist sie erschienen, was dachte er denn bitte von ihr? Immerhin waren sie trotzalldem noch befreundet, egal was einmal zwischen ihnen war. So war ihr Taylor noch immer wichtig und sie würde sicherlich nicht sein 'Erwachsen werden' verpassen. Außerdem hatte sie nichts dagegen auf einer Party, ein paar gute alte Freunde wieder zu treffen, dies war immer ein guter Anlass, außerdem wollte sie sich nach alledem Stress der ihr Job mit sich brachte, sich einfach mal einen Abend vollkommen gehen lassen, auch wenn dies nun wohl um einiges übertrieben war. Immerhin wusste sie gut wo ihre Grenzen waren, immerhin hatte ihr Manager sie gut erzogen. "Danke.", sagte sie noch einmal auf auf die Komplimente. "Naja, ich hatte viel Stress durch die Arbeit, auch weil mein neues Album nun bald in die Läden kommt.", erklaerte sie den beiden dann und seufzte etwas. Sie liebte ihren Job wirklich, doch manchmal war er einfach nur noch anstrengend. "Ahem, ich nehme einfach das was das Haus empfiehlt.", denn hatte sie selber keinen besonderen Essenswunsch.

Der weiteren Unterhaltung von Taylor und ihrem Bruder folgend nippte Makena selber an ihrer Cola und folgte dem ganzen schweigend,einfach weil sie nicht recht dazu was sagen wollte noch wirklich wüsste was auch. Bei den sicher noch anstehenden Themen konnte sie zumal eh nicht mitreden Ein bisschen? Tzes sie zeigte ihrer Ansicht nach mehr als ein bisschen anstand,sie gab sich gerade wohl deutlich merkbar mühe und das wurde mit ein bisschen Anstand abgespeist. Tzes er sollte man nach Hause kommen Aber ja,manchmal waren Makena und Dad sich ähnlicher als sie zugeben würde,was wohl auch den Dickschädel erklärte mit dem nicht hingehen wollen zum reden. Sie mochte genauso wenig nachgeben wie Dad es tat. Scheiß Gene aber manchmal auch "Mhh was gibt es denn hier zu essen?" Fragte Makena nach,sie konnte eben auch was das essen angeht sehr wählerisch sein

Sein Erwachsenwerden - wie es aussah, schien er der letzte zu sein, der endlich volljährig war All seine anderen Freunde waren längst volljährig oder sind es gerade geworden sodass es für ihn endlich Zeit dazu war. Manchmal war es schon lästig, mit den anderen irgendwo zu sein und dann doch in keine Bar herein zu dürfen oder keinen Alkohol zu bekommen doch zum Glück hatte sich das ja nun geändert.
Leicht neigte er seinen Kopf zur Seite als er ihre Worte vernahm und seine Brauen schoben sich leicht zusammen. "Zufrieden scheinst du damit ja nicht zu sein", stellte er fest denn er kannte sie ziemlich gut und merkte, wenn etwas nicht ganz stimmte. Schnell schnappte er sich wenig später zwei Teller und lief mit diesem zum Buffet. Da die beiden ihm ja die Auswahl ließen - Makena musste nun das essen was er brachte - lud er einfach unwillkürlich irgendetwas zu essen auf beide Teller bis diese voll waren und kehrte damit zurück. "Bitte schön. Das ist ein Mix aus Minischnitzel, Ravioli, Salat, Cocktailwürstchen und noch so einigem anderem Zeugs", grinste er und reichte den beiden ihre Teller bevor er sich wieder zurück lehnte.

Ja man konnte das beinah so sagen. Er war wohl wirklich der Letze der nun endlich das Alter erreicht hatte, indem man durfte was man auch wirklich wollte. Man konnte es auch einfach so nennen - nun durfte er endlich legal Alkohol trinken, außerdem konnte er ja nun nicht so tun als würde er wie ein Teenager behandelt werden, immerhin war er ein Stars, das hatte auch einige Vorzüge, das durfte man ja nun nicht außer acht lassen, denn kam sie mit Tay wirklich in jeden Club hinein, einfach weil jeder sein Gesicht kannte. "Ich muss ehrlich sein, es ist wirklich anstrengend, auch weil mein Manager einfach keine Ruhe gibt und mich am liebsten drei Songs an einem Tag schreiben lassen würde.", erklärte sie ihm nun ihre Lage, damit er auch ja nichts falsch verstand, immerhin liebte sie das singen und natürlich auch das Song schreiben, immerhin konnte sie sich in diesen Ausdrücken. Als Taylor nun verschwand und mit zwei beladenen Tellern wieder kam, staunte sie nicht schlecht was er da alles drauf geladen hatte, immerhin konnte das niemals zusammen alles schmecken, da war sie sich sicher. "Danke. Aber magst du nichts essen?", sagte sie daraufhin und pflanzte sich einfach mal neben ihn, doch bevor sie anfing zu essen, leerte sie ersteinmal ihr Drink und bestellete sich gleich einen weiteren, bevor sie etwas von dem Salat auf ihre Gabel spießte.

Weiterhin hörte Makena nun doch nur zu,weil in diese Gespräche mische sie sich nicht ein noch hatte sie wirklich ahnung von dem worüber Taylor und ihr Bruder nun gerade sprachen. Die Unterlippe ein wenig vorschiebend kamen nach und nach doch noch ein paar Leute,nicht alle kannte Makena aber Taylor hatte sicher auch einige eingeladen mit denen er sich am Set so verstanden hatte. Jedoch lief er dann los was zu essen holen. Ähm,konnte sie das nicht alleine? War ihre Frage nicht nur was es gab? Nicht hol mal bitte Und dann soviel? Er wusste schon Teenager,Pubertät ?! Den Teller nehmen betrachtete sie genau was darauf war und ein wenig zog sie ihre Augenbrauen zusammen. Auch wenn sie es nicht musste und auch nicht immer tat war ihre Figur ihr nicht egal und sie achtete auf diese. "So einigem anderen Zeugs... ich sehe es" Betrachtete sie zunächst ihren Teller dann ihn skeptisch. "Soviel. Soll ich dick werden?" Fragte sie direkt mal,im moment war sie schon so das sie auf ihre Figur achtete,warum auch immer,wahrscheinlich weil es alle taten "Danke" denn noch immer war sie ja höflich und begann natürlich auch zu Essen,während sie im Kopf rechnete wieviel sie laufen oder tanzen musste um die Kalorien wieder los zu werden "Guten Apettit Taylor" Lächelte sie höflich und dabei schaute sie zu ihrem Bruder. "Du willst nichts essen? " gerade wenn er Alkohol trank,wäre das doch sinnig oder? Sich setztend stellte sie den Teller auf ihre Beine,betrachtete die Leute die kamen und hin und wieder lächelte sie eben und blickte sich um. Doch stellte dann auch Taylor diesselbe Frage wegen dem essen,die Antwort wäre ja auch mal interessant dann. Eine weile dann aber vor hin essend hatte sie den Teller tatsächlich leer irgendwann. Nachspeise klemmt sie sich erstmal Als dann auch schon ein Junge,wer auch immer kam und sie fragte ob sie tanzen wollte. Zustimmend ging er schon mal vor,während sie sich mit einem leichten grinsen umdrehte und ihr Kleid unten runter zog,auch wenn es wenig Sinn ergab. Ehe sie zur Tanzfläche folgte und dem unbekannten begann zu tanzen

Leicht schoben sich seine Brauen zusammen als er ihre Worte vernahm und leicht neigte er seinen Kopf zur Seite. Es hörte sich nicht so an als würde es ihr gut damit gehen. "Dann sag es ihm doch dass es dir zu viel wird. Ich meine, er kann dagegen doch nichts machen oder? Es ist immerhin dein Leben und auch deine Gesundheit." Meinte er schulterzuckend und nahm erneut einen Schluck von seinem Drink. Am Ende klappte sie noch zusammen weil sie zu viel Stress hatte O.o und darauf konnte er ziemlich gut verzichten.
Als die beiden ihn fragten ob er nichts essen wolle, schüttelte er nur seinen Kopf und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Nein, danke. Ich brauch nichts", schmunzelte er und stützte sich leicht auf dem Tresen ab während er das Glas zwischen seinen Fingern drehte und die Neuankömmlinge mit einem Lächeln begrüßte. Dankbar nahm er die Geschenke entgegen und blickte schließlich zu seiner Schwester welche wenig später auf die Tanzfläche verschwand. Er konnte nur hoffen, dass ihr Kleid nicht noch höher rutschte, denn dann würde er es ihr antackern Seinen Blick wandte er schließlich wieder an Taylor und auch wenn er es eigentlich nicht mochte, so stellte er ihr dennoch wenig später eine Frage: "Willst du tanzen?"

Er selber wusse doch genau, das sie einiges abkonnte, da würde sie schon nicht einfach zusammen klappen, dafür war das alles zu einfach. "Du weißt das dies nicht einfach so geht, immerhin weiß ich selber das ich mit meiner Karriere vorran kommen muss, egal was passiert und ich denke da muss ich auch solche Zeiten abkönnen, immerhin kommen auch welche, in denen ich am Strand liegen kann, mit einem Coktail in der Hand und mich einfach entspannen.", sagte sie daraufhin und ein seufzten entfloh ihr, denn wartete sie schon so lange auf solche Zeiten, doch verstand sie das sie für soetwas erst einmal Arbeiten musste, die Zeit vergang und umso mehr füllte sich der Saal, einige Leute begrüßte sie mit einem Lächeln, andere mit einem Kuss auf die Wange und wenige bekamen eine herzliche Umarmung von ihr.
Taylor sollte sich nicht solche Sorgen um seine Schwester machen, immerhin war sie kein kleines Mädchen mehr und würde schon auf sich aufpassen, außerdem kannte man sie und ihren Bruder, niemand würde sich an sie heran traun. Einige Gläser wechselten nun bei ihr über die Theke, bis sie dann von Taylor die Frage vernahm und einen Moment überlegte, bevor sie jedoch lächelnt nickte. "Du möchtest also mit mir tanzen? Ich dachte immer du bist so ein Tanzmuffel.", sagte sie schmunzelnd während sie seine Hand ergriff und ihn mit sich auf die Tanzfläche zog.

O.o DAS sollte er sich mal wagen dann würde sie ihm was ganz anderes festtackern Er begann jawohl zu spinnen,festtackern. Sie fest gleich nach Haus und nimmt doch das mega kurze xD DANN konnte er darüber nachdenken. Tanzend mit dem jungen aber machte sie sich keine Gedanken darüber was wohin rutschte,es saß immerhin einfach normal das Kleid also achtete sie auch nicht sonderlich darauf. Ab und an den Blick ihren Bruder zuwendend schaute sie doch etwas erstaunt als Taylor diesen mit auf die Tanzfläche zog O.o Ihr Bruder tanzte? Freiwilig? Was bitte hatte der eine Schnaps mit ihm gemacht? Aber gut,er sollte sich ja auch amüsieren,dafür war er schließlich hier. Sie tat es auch,indem sie einfach tanzte bevor sie gehen würde. Sie wollte ja nun nicht den ganzen Abend ihrem Bruder Gesellschaft leisten ,es war sein Abend und den sollte er genießen und auskosten ohne ständig auf sie zu achten

Vielleicht sollte er es darauf anlegen, dann würde sie schon sehen wer hier wen am Besten festtackerte
Bei Taylors Worten legte sich seine Stirn merklich in Falten und er bestellte sich erneut einen Drink während er seine Lippen schürzte und er seinen Blick nicht einen Moment von ihr abwandte. "Aber es ist trotzdem nicht normal wenn du so angetrieben wirst wie ein Ackergaul", erwiderte er daraufhin nur und schüttelte leicht seinen Kopf. Wie gut dass sein Manager zugleich auch sein Vater war, denn dieser war wenigstens noch darauf bedacht, auf die Gesundheit und Wünsche seines Sohnes einzugehen. Doch huschte ein kurzes Grinsen über seine Lippen als er ihre Frage vernahm während er ihre Hand nahm und sie auf die Tanzfläche führte. "Das hier ist eine Feier. Da muss man doch tanzen oder nicht?" Fragte er schmunzelnd und begann schließlich mit ihr zu tanzen. Natürlich bemerkte man, dass es nicht gerade zu den Dingen gehörte die er gern tat doch wenigstens bemühte er sich, sich im Takt der Musik zu bewegen.
Die Stunden vergingen und nach einigen Tänzen, einem fast abgeräumten Buffet und jede Menge Tänzen verabschiedeten sich die ersten wieder. Auch seine Schwester war mittlerweile verschwunden obwohl ihm natürlich klar war, dass sie nicht den ganzen Abend hier bleiben würde. Er trank noch das letzte bisschen seines Cocktails aus und merkte, dass er eindeutig mehr getrunken hatte als nur über den Durst hinaus. Auch Taylor schien nicht mehr ganz nüchtern zu sein sodass er ihr anbot, bei ihm schlafen zu können da es bis zu ihr nach Hause weiter war als bis zu ihm. Nachdem sie ihm zusagte, verabschiedete er noch all seine Gäste, welche langsam auch verschwanden und lief mit ihr nach draußen zu seinem Wagen. Die Geschenke auf dem Rücksitz verstaut setzte er sich ans Steuer. Fahren traute er sich wenigstens noch zu. Kurzerhand schmiss er den Motor an und fuhr wenig später mit ihr nach Hause.