"Das hast du recht, die armen anderen Frauen die nicht so tapfer sind wie ich , tun mir jetzt schon leid " zwinkerte ich ihm belustigt zu und konnte ein grinsen kaum verkneifen. " Ja, aber sie muss es trotzdem lernen, wie du sagst. Sicher wird sie das, wenn sie merkt das du für sie und die netten Damen da bist. " nickte ich und hoffte es beruhigte ihn irgentwie. Nicht das er aufgwewühlt wirkte , aber manchmal taten ruhige Worte gut.
Matt strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Vielen Dank, der Herr" schmunzelte ich ihn an. "Meine Haaren scheinen sich aufzulößen " meinte ich und spürte wie mir manche Strähnen aus der Frisur rutschten.
"Oh ja, du hast ganz viel mit Meerjungfrauen erzählt und das Rockstars aus sie stehen und sie mögen und gannnnzzz viele andere Sachen "lachte ich und blickte ihn an.

Ich sah sie an "Naja bein anderen würde ich mir keine sorgen darum machen!" sagte ich und musste lächeln als sie meinte ihre haare würden sich auflösen, ich sah sie an und sah immer mehr strähnen aus ihrer Frisur fallen dann nahm ich kurzerhand meine Hand hoch und zog ihr die Klammer aus den haaren sodass ihre haare ihr über die Schulter fielen.
"Ich glaube so musst du dir keine gedanken über deine frisur machen!" sagte ich und sah sie an.
Ich seufzte "Nicht wirklich" ok ich war am lachen gott wie peinlich dann sah ich sie an "Aber betrunkene sagen ja bekanntlich immer die wahrheit" sagte ich und sah sie an

"Nur bei mir also?" es war eher eine Feststellung als eine Frage.Ich nickte und spürte dann wie er die Klammer aus meinem Haar nahm und sie nun locker auf meine schulter fielen. "Danke , ich hoffe nur , das mir nun nicht noch wärmer wird als mir schon ist " grinste ich ihn an. Ja, hier in der tanzenden Menge war es sehr warm und Matt war ja auch nicht ohne XD
"Das habe ich auch schon mal gehört. Meinst du ist was dran?" fragte ich und schmunzelte etwas, noch immer tanzten wir. Matt war ganz enspannenden hier drin. man konnte zu dem gut mit ihm reden und tanzen konnte er ja auch immer noch. "Was hast du denn heute noch vor?" fragte ich denn mal nach.

Ich sah sie an und nickte langsam und strich ihr Haar nach hinten "Dann hole ich dir einfach einen kalten Drink und dir wird wieder kalt!" sagte ich leicht lachend und sah sie an dann nickte ich "Ich glaube da ist eine menge dran!" es war mein ernst und das sagte ich ihr hiermit auch. Warum sollte ich lügen? Ok ich hatte zugegebener Massen hatte ich auch noch alk in mir.
Einen Moment überlegte ich und sah sie dann an ich zuckte mit den Schultern "Dich nicht so schnell gehen lassen also sag was du machen willst!" sagte ich kurz grinsend "Und wenn es son öder spaziergang ist!"

Matt strich mein Haar nach hinten, was mich zum schmunzeln brachte. "Ein Drink klingt gut " meinte ich , zog ihn an seiner Hand zu Bar . "Was trinkst du denn gern ?" fragte ich eher ich bestellte.
"Wenn du das sagst , dann stimmt das wohl " ich nahm meine Haare auf eine seite und legte sie so , das mein Naken frei war, hier drin war es wirklich mehr als heiß.
"Wirst du mein neuer Stalker?" fragte ich amüsiert und blickte zu ihm auf. "Wir können ja unsere Getränke austrinken und dann noch etwas um die Häuser ziehen. Hier ist es wirklich heiß drin und frische Luft tut da bekanntlich gut. Meinst du nicht?" er hatte gar keine andere Möglichkeit, aber das musste er ja nicht wissen XD

Ich bestellte an der Bar einen Drink und reichte ihn ihr "Hier bitte!" sagte ich und nahm meinen Wein in die hand natürlich zahlte ich und stiess dann mit ihr an. Ein wohliges lächeln lag auf meinen lippen und sah ihr zu wie sie ihre Haare umlegte kurz biss ich mir auf die Lippe "Ich werde sogar dein lieblingsstalker werden arielle!" sagte ich schmunzelnd und da war dieser öde spaziergang doch ich lies mir nichts anmerken "Auf gehts meerjungrau!" sagte ich und zwinkerte ihr zu ehe ich mein leeres glas auf die bar stellte

"Danke" nickte ich freundlich , als er mir den Wein gab, kurz nippte ich daran. Er war wirklich gut, Matt schien sich damit auszukennen.
"Wirklich? Das musst du erstmal beweisen " lachte ich , er meinte wirklich mein Lieblingsstalker zu werden, das würden wir ja noch sehen, ich war gespannt was er sich dann so einfallen lassen würde, wenn er dies wirklich werden würde.
"Wir müssen nicht..." spazieren gehen , wollte ich sagen , aber dann stellte er schon sein leeres Glas auf den Tresen der Bar. "Na gut " grinste ich und trank auch mein Glas Wein aus, stellte es daneben und hakte mich bei Matt ein. "Vielleicht kennst du ja ein paar schöne Ecken. " ließ ich fallen und verließ mit ihm den Club.

Ich hatte meinen Wein ausgetrunken und sah sie an "Was müssen wir nicht?" sagte ich gerausfordernd und sah sie grinsend an.
"Und ich werde es dir beweisen! Glaub mir!" sagte ich zog mein Handy raus und zeigte es ihr dann tippte ich etwas bei Twitter ein und sah sie grinsend an.
Ich legte meinen Arm um sie und ging mit ihr richtung strand

die letzten Wochen bestanden einfach nur aus hotelzimmer und hotelbar, er hatte keine andere beschäftigung und wollte diese auch nicht haben. Entweder betrank er sich an der hotelbar oder er lag im zimmer und starrte eine ecke nach der anderen an. Mittlerweile wusste er das seine decke aus über tausend ritzen bestand, die zwischen den brettern waren, es ergab ein muster und julien hatte es herausgefunden XD
Ja der gute julien war echt schlau, mit dieser erungenschaft würde er ashlee leider nicht zurückbekommen, also war es genauso sinnlos wie alles andere in den letzten wochen oder tagen, er hatte die zeit vergessen.
Aber heute war doch mal ein besonderer tag, julien verlies das hotel und ging in einen club, da gab es eine bessere auswahl an cocktails und dergleichen, das machte das ganze doch schon wieder viel interessanter.
Also besuchte er diesen club hier, er bezahlte brav seinen eintritt und hatte danach nichts besseres zutun als sich an der bar abzuschießen, der unterschied zur hotelbar war, das es teurer war, aber das war juls egal, das geld hatte er locker. Die weiber die hier waren meinten ihn auch jedes mal anquatschen zu müssen, aber die bekamen ne abfuhr und damit war es auch schon wieder gut, er hatte seine ruhe. Es war schon ungefähr 0 uhr nachts als er meinte nach hause zu wollen, beim aufstehen merkte er schon das es wohl beschwerlicher werden würde, als der weg von der hotelbar ins zimmer. Nun gut, den weg musste er wohl auf sich nehmen, eine halbe stunde später hatte er es geschafft den club endlich zu verlassen, leider kam er nicht sehr weit, kaum ein paar meter weiter war eine bank auf die setzte er sich, ehe er so wie er war irgendwie einschlief. Er sah einfach nur aus wie ein häufchen elend

Die ganze Nacht hatte ich mit ein paar Freunden in einem Club gefeiert. Es war schon echt spät als wir uns auf den Weg nach Hause machten. Wir hatten so viel gelacht und getanzt das ich echt fertig war. An einer Kreuzung trennte ich mich von meinen Freundinnen, man konnte das Haus in dem sich mein Loft befand schon sehen. Ich hatte auch ein Pfefferspray in der Tasche und mein Handy in der Hand falls etwas passieren würde aber eigentlich hatte ich keine Angst, es waren ja wirklich nur ein paar Meter. Ich kam an einer Bank vorbei auf der ein Mann saß. Erst wollte ich schnell an ihm vorbei gehen doch ich hielt inne als ich sah das er schlief, auf einer Parkbank? Man konnte den Alkohol schon von 3 Metern Entfernung riechen. Ich nahm an er hatte einfach eine Partynacht hinter sich, aber bei diesem Wetter sollte man nicht hier einschlafen. Es fror immer noch nachts und da war es einfach zu gefährlich. Also was sollte ich tun? weiter gehen oder stehen bleiben und so wie ich eben war blieb ich stehen "hey" sagte ich laut genug das er mich hören musste doch er reagierte nicht. Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und legte eine Hand sanft aber bestimmt auf seine Schulter ihn kurz zu rütteln damit er mich bemerkte "Hey...aufwachen" mein Blick lag auf seinem Gesicht und ich musterte sein Profil. Komisch. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Aber woher kannte ich ihn. "Du musst aufwachen. Du kannst hier nicht schlafen" sagte ich mit Nachdruck. Ich konnte ihn ja jetzt hier nicht einfach sitzen lassen deswegen hoffte ich das er bald aufwachen würde.

Er weiß gar nicht wie lange er hier gelegen hatte, es konnte nicht lange gewesen sein denn seine Eier waren noch gar nicht abgefroren. :D Er war seelig ruhig am schlafen gewesen, zugegeben bei dem wetter konnte er eigentlich nur des wahnsinns gewesen sein. Aber er war eben nicht mehr her der lage und wollte eigentlich vollkommene ruhe haben. Aber die wurde ihm nicht gegönnt, mal sehen wer ihn da störte bei seiner schlummerparty. Das war ja fast eine frechheit, aber wahrscheinlich würde er bei so einer hübschen frau ein auge zudrücken.
Unsanft merkte er das rucklen an seinem körper, erst rreagierte er gar nicht bis er schließlich die augen mal öffnete und die silouette dieser person sah. Er runzelte leicht die stirn "ashlee?" meinte er fragend, aber die frau verneinte dies sofort, vielleicht wusste sie ja dann woher sie ihn evtl. kannte."bin ich im himmel?" lallte er daher und richtete sich leicht auf, er sah sich um wo er hier war, wusste es selber aber gar nicht mehr so wirklich
"wo bin ich hier denn?" er war mehr als verwirrt und wusste gar nicht wie um ihn herum geschah. er rieb sich durchs gesicht mit der flachen hand und sah die frau dann genauer an "was ist denn passiert?" meinte er wieder fragend, unbewusst hatte er seine hand auf ihren oberschenkel gelegt, eigentlich nur um sich zu halten, er merkte es nicht. Aber die haut fühlte sich verdammt gut an :D.
ihm ging es gerade echt bescheiden, ihm war schwindelig und er war auch vollkommen orientierungslos, vielleicht wurde es langsam mal zeit mit dem trinken aufzuhören. Er hatte es die letzten wochen echt übertrieben was das ganze anging. Er erkannte sich selbst nicht mehr wieder, er war immer für seine kids da gewesen, hatte jede freie minute für sie genutzt, und nun kommunizierte er lediglich alle zwei tage übers telefon mit ihnen. Er vermisste seine beiden Kinder so sehr.
Er war ein gebrochener mann so konnte man es ausdrücken. Das ganze kam gerade irgendwie in ihm rauf und kleine tränen liefen an seinen wangen entlang. "ich brauche hilfe" kam nur leise, fast flehend und winselnd aus seinem mund heraus, man konnte ihm ansehen wie zerrissen, wie verletzt, kaputt, enttäuscht und gebrochen er war. So war julien gar nicht, nie hatte man ihn so erleben können, lebensfroh sollte er sein, aber davon war keine spur mehr zu sehen

Es dauerte eine ganze Weile bis er endlich mal reagierte. Ich dachte schon er würde schon total weg sein, dann hätte ich einen Krankenwagen rufen müssen..Ich war also schon erleichtert als er sich endlich regte. Doch er sagte einen ihre fremden weiblichen Namen und ich schüttelte sofort den Kopf. Ich musste einen Moment überlegen was ich sagen sollte da fragte er schon ob er im Himmel wäre. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter und meine Stimme war liebevoll "Nein, das bin ich nicht und Du bis auch nicht im Himmel. Es sei denn Du siehst eine Bank mitten in New York als Himmel an, dann kann ich dir sagen welcome to Heaven. Ansonsten nein!" scherzte ich und ich hoffte ihn damit nicht zu verwirren. Das wollte ich gerade auf keinem Fall. Er roch nach Alkohol und sein Verhalten lies darauf schließen das er eine Menge davon intus hatte.
Es war richtig kalt draußen also überschlug ich mein Beine und schob meine freie Hand zwischen meine Schenkel damit mir wärmer wurde als ich seine auf meinem Oberschenkel spürte doch ich griff nicht ein, es war kein unangenehmes Grabschen und man merkte das er damit nicht bezwecken wollte, vermutlich suchte er nur Halt so verwirrt wie er schien. Als er fragte was passiert sie zuckte ich nur die Schultern "Ich denke eine gute Party ist passiert und Du hast gerade geschlafen " antwortet ich ihm so gut es ging weil ich ja keine Ahnung hatte wo er herkam oder was er wirklich an diesem Abend gemacht hatte. Mein Blick ruhte weiter auf seinem Gesicht und ich versuchte abzuschätzen wie es ihm ging. Er sah wirklich ziemlich fertig aus und sie war sich sicher das sie ihn schon mal in einer Zeitung oder im TV gesehen hatte und wenn das die Presse sehen würde, dann würden sie ihn spätestens morgen in der Zeitung oder im Inet vollkommen auseinander nehmen. Kurz weiteten ssich meine Augen als er das sagte, das klang echt schlimm und ohne viel nachzudenken sagte ichsanft "Dann helfe ich dir!" Meine Hand strich über seine Schulter "Ich sollte dich erstmal in die Wärme bringen sonst erfrierst Du noch okay?" ich fragte lieber vorher. Aber wir würden bald hier weg müssen. Es war ja Winter und mir wurde langsam richtig kalt. "Ach ich bin Jana!" schob ich noch hinterher und sah ihm lächelnd ins Gesicht.

Er hatte für den bruchteil einer sekunde daran geglaubt das es vielleicht ashlee gewesen wäre, was hätte er dafür gegeben sie wieder in seinen armen zu halten, aber dies würde er wohl nie mehr haben, was ihn jedesmal aufs neue betrübte. Auch seine Frage nach dem himmel, verneinte sie, dabei bemerkte er ihre hand auf seiner schulter, es war kein unangenehmes gefühl, nur verband er eben alles mit ashlee, dies könnte ashlees hand sein, auch das wäre einfach schön gewesen. "nein, eine bank ist sicher kein himmel" widerholte er ihre worte nochmals und zwang sich ein kleines lächeln von den lippen. Er war kein unfreundlicher mensch und sie schien ihm gerade sehr zu helfen, was er auch nochmal richtig zu schätzen wissen würde und er sich auch dementsprechend bedanken würde, nur eben nicht jetzt, erstmal musste er wieder nüchtern werden.
Er beobachtete sie aus dem augenwinkel als sie ihre beine überschlug und die hände zwischen diese steckte, einen moment überlegte er, seine synapsen waren heute nicht so schnell wie sonst. ihr schien kalt zu sein. Desweiteren bemerkte er erst dann seine hand auf ihrem oberschenkel, er zog die hand direkt weg und schaute sie entschuldigend an "entschuldige bitte, das war nicht beabsichtigt" err hatte es wirklich nicht absichtlich getan, aber sie hatte die berührung geduldet, also schien nichts unangenehmes daran gewesen zu sein. "mh...partys interessieren mich eigentlich gar nicht, zumindest war ich nicht zum feiern hier....eigentlich nur trinken" meinte er leicht lallend in ihre richtung. Einen moment lies er seinen blick durch die straßen von new york gleiten, an presse und das alles hatte er gar nicht gedacht, war ihm auch eigentlich egal, ihm war eben vieles egal geworden, seitdem ashlee nicht mehr da ist. An seiner einstellung musste unbedingt etwas getan werden.
Als sie dann aber sagte das sie ihm helfen würde, sah er direkt zu ihr, es klang nicht falsch, im gegenteil, es klang voller anteilnahme und ehrlichkeit. War sie vielleicht die hilfe die er brauchen würde um über einiges hinweg zu kommen? würde sie ihm helfen können? Er jedenfalls atmete auf, denn es schien gerade wie eine befreiung für ihn zu sein das zuhören. Sonst scherrten sich immerhin nicht viele um ihn. Ihr vorschlag das er erstmal ins warme musste, bedachte er mit einem nicken "danke" meinte er kurz und vernahm dann ihren namen "jana....okay...ich bin julien" typisch französisch ausgesprochen.
Beide standen sie auf, Julien war sehr unsicher auf den beinen, wackelig, aber das war wohl logisch bei der menge alkohol. er wartete das sie die richtung angab und folgte dann einfach

------> Jana´s Haus! (da kannst du ja direkt posten :))

Es war keine sonderlich lange fahrt die Makena und Taylor von seiner Villa aus hatten.vielleicht aber hatten sie einfach auch nur Glück mit dem Verkehr,das konnte man nun sehen wie man wollte. Sie hatte ihr Handy zu Hause gelassen und lediglich einen Schlüssel und etwas Geld für ein Taxi gegebenfalls bei sich,sollte sie sich entscheiden vor ihm zu gehen würde sie wenigstens auch wo ankommen. "Kommen Mom und Dad eigentlich auch?" Fragte Makena in das herrschende schweigen rein? Ihren Blick einen moment ihm zugewand schaute sie leicht fragend,daran hatte sie noch gar nicht so genau gedacht und ob sie sonderliche lust hatte auf diese zu treffen? Nun gut,irgendwann aber müsste sie wohl eh nach Hause,welcher Bruder hielt es schon ewig mit seiner kleinen Schwester aus. Wobei Taylor sich kaum beschweren konnte,sollte er nun auch nicht sonst setzt es nen hieb von Links :D Als Taylor dann aber auf einen der Parkplätze des Clubs fuhr hielt Makena den Blick nach draußen gerichtet,alleine wegen der neugier. Eingeparkt stiegen sie dann beide aus,Taylor schaute noch ob er alles hatte bevor sie dann zu dem Club Eingang gingen und man direkt erkennen konnte das vieles bereits fertig vorbereitet war. "Na dann kann es ja los gehen" Und Makena war wohl wie Taylor gespannt,wer kommen würde,wie der Abend verlaufen würde. Wünschte sie für ihn aber natürlich nur das beste.

Eigentlich hatte er vorgehabt, heute mit dem Taxi zu fahren - immerhin war es eine Feier und Alkohol gab es sicher nicht gerade wenig. Doch kam ihm dann der Gedanke, dass so wenigstens nicht viel passieren konnte - wenn er fahren musste, würde er automatisch nicht so viel trinken, soviel Verantwortungsbewusstsein hatte er noch Bei ihrer Frage hob er leicht eine Augenbraue nach oben und schüttelte schließlich grinsend seinen Kopf. "Keine Angst. Sie kommen heute nicht um dich zu foltern und dir Hausarrest zu verpassen weil du abgehauen bist", grinste er und schüttelte kurz seinen Kopf. "Nein, sie müssen beide arbeiten und außerdem hab ich nicht wirklich Lust drauf, meine Eltern dabei zu haben." Immerhin war er nun doch erwachsen, oder nicht?
Den Wagen stellte er auf dem Parkplatz vor dem Club ab und lief schließlich mit Makena nach drinnen, wobei er einen skeptischen Blick auf sie warf. "Das Kleid ging nicht noch ein bisschen kürzer?" Fragte er ironischerweise, da ihr Kleid zumindest seiner Meinung nach - ruhig bis über die Knie hätte gehen können Seine Hände locker in seinen Hosentaschen vergraben lief er mit ihr direkt zur Minibar, bestellte für sie eine Cola und für sich selbst ein kleines Glas Schnaps, in der Hoffnung dass das nicht viele werden würden