Sie hörte Kate`s Worte und auch wie sie Ihr mitleid ausdrückte, doch sie musste gestehen es war besser so denn es wäre nicht gut gegangen und sie hatten so schon oft genug ab und zu Differenzen wegen den Kindern und sie hätte dies einem Baby ganz sicher nicht zumuten wollen! §Es ist schon okay, auch wenn ich nicht an Gott glaube, denke ich manchmal dass in allem was passiert einen Sinn steckt und auch wenn wir gute Eltern sind so kann man nicht immer die Spannung untereinander verbergen und dass merken Ava und Deacon auch ab und zu was ich gar nicht will, aber es kommt einfach dazu!" Sie hörte dass sie mit Leo zusammen war und schaute sie doch etwas erstaunt an, denn sie wusste dass sie immer gute Freunde waren doch hätte nie gedacht dass sie mal zusammen kommen, doch sie freute sich für sie denn sie hatte es verdient glücklich zu sein. Doch als sie die folgenden Worte hörte schluckt sie leicht! "Kate dass ist in einer Beziehung normal, doch es ist auch dass schönste auf der Welt und werfe nicht so schnell die Flinte ins Korn sondern genieße einfach dein Glück denn wer nicht wagt der auch nicht gewinnt, diesen Spruch werde ich mir auch bald ganz nah vor Augen halten müssen und es lohnt sich zu Kämpfen glaub mir!" Sie versuchte sie etwas aufzumuntern, denn sie wollte auch dass sie mal wirklich weiß wie es ist Jemanden an seiner Seite für eine lange Zeit zu haben." Also sie die frage wegen Ryan hörte schüttelte sie den Kopf, denn er holte nur die Kinder und war dann auch wieder verschwunden! "Nein, dazu bin ich bisher leider nicht gekommen, denn ich habe dass Gefühl dass er mir aus dem Weg geht denn er holt einfach nur die Kinder und ist dann auch gleich wieder weg! Oft bleibt er sogar im Auto sitzen und Hupt einfach nur dass die Kinder raus kommen!" Sie trank dann einen Schluck von Ihrem Kaffee.

In Kates Augen geschah nichts ohne Grund und sie glaubte auch an vorher bestimmtes Schicksal, dass einfach manche Dinge geschehen sollten egal wie schlimm sie waren, somit verstand sie was Reese ihr damit sagen wollte. "Man sagt auch immer wenn der Körper und die Natur das so entscheiden, hat vielleicht auch mit dem Baby was nicht gestimmt. Aber ich hab damit keinerlei Erfahrung ich war noch nie schwanger in meinem Leben. Sicher Kinder bekommen mehr mit wie man glaubt sie merken wenn was nicht stimmt." Das sie nun erstaunt war über das Geständnis mit Leo war zu erwarten, wer wäre das nicht? Selbst sie hatte lange genug gebraucht zu realisieren was zwischen ihnen passiert ist. "Aber das ist soch Scheiße! Entschuldige für die Ausdrucksweise, aber es ist doch nicht der Sinn einer Beziehung sich nur zu vermissen oder? Ich will die Flinte auch nicht gleich ins Korn werfen nur, war das so schon eine riesen Umstellung wenn man plötzlich mit seinem besten Freund zärtlich wird und jetzt frisst uns die Arbeit gegenseitig auf." Es war süß von ihr wie sie sie versuchte aufzumuntern, doch ihre Worte konnte sie auch gleich bei sich selber anwenden. "In meinen Augen ist das ne klare Sache, er versucht dir aus dem Weg zu gehen, weil es ihm weh tut in deiner Nähe zu sein und das wiederrum bedeutet das er noch immer Gefühle für dich hat. Sonst könnte er ohne weiters dir unter die Augen treten. Wie war das grad es lohnt sich zu kämpfen? Genau das solltest du tun, Ryan liebt dich noch immer so wie du auch nur weiß keiner von Euch wie er den ersten Schritt machen soll und es schwingt die Angst mit das es wieder schief geht und ihr euch verletzt."

Sie hörte was sie sagte und vielleicht stimmte, dies auch doch sie war froh dass sie es nicht wusste denn es war zu klein um zu sehen ob was nicht gestimmt hat, doch sie wollte auch dieses Gespräch nicht weiter vertiefen, denn im inneren tat es Ihr schon ein wenig weh, weil dass Kind vielleicht auch genau das gegenteil hätte bewirken können. Die Versöhnung zwischen Ihr und Ryan doch es sollte nun mal nicht sein. Doch was Ryan Ihr wahrscheinlich nie verzeihen würde war dass sie es ihm nicht gesagt hatte. Sie hörte die Worte was sie sagte dass es doch scheiße war sich nur zu vermissen und sie schmunzelte, denn sowas nannte man Liebe! "Doch es ist der Sinn denn ich vermisse die Menschen die ich liebe jeden tag, jede Stunde und jede Minute wenn ich nicht mit Ihnen zusammen bin, denn es ist einfach die Sehnsucht nach der nähe!" Sie hört Ihr aufmerksam zu was sie über Ryan und sie sagt und auch dass verhalten wie es läuft, und sie konnte es auch verstehen wenn er wirklich noch Gefühle für sie haben sollte. "Vielleicht hast du recht und ich werde auch bald die Initiative ergreifen und mit Ihm sprechen denn ich will dass ich, er und auch unsere Kinder endlich wieder glücklich sind!" Lächelt sie selbstbewusst.

Naja irgendeinen Grund musste es gehabt haben warum der liebe Gott wenn es einen gab dies so entschieden hatte. Vieleicht hätte dieses Baby auch wieder einiges gut gemacht das stimmte schon auch, aber solche Dinge erfuhr man leider nie im Leben, was wäre gewesen wenn?
Das sie es Ryan nicht gesagt hat, war hart ganz sicher auch gerade für ihn, denn auch wenn man dachte Männer stecken sowas leichter weg weil sie die Bindung zu den Kindern so nicht haben, trifft das meist ganz und gar nicht zu. Jetzt musste kate selber schmunzeln, denn so hatte sie das noch gar nicht gesehen, dass es genau das war es war Liebe, deswegen vermisste sie ihn so schrecklich und wusste nichts mit sich anzufangen allein. "Ich muss mich da wohl einfach nur noch mehr dran gewöhnen an dieses Gefühl, was vorher nicht da war." Kate biss nun doch von ihrem Cupcake ab und nickte. "So ist brav und so kenne ich dich du bist keine Frau die einfach aufgibt und für die Liebe des Lebens lohnt es sich immer zu kämpfen gerade wenn auch Kinder im Spiel sind wie bei euch." In diesem Moment bekam Kate eine SMS von Leo die sie gleich beantwortete, da sie über jede Zeile froh war die von ihm kam.

Sie hörte Kate`s Worte und dass sie sich erst noch dran gewöhnen musste dass es da jetzt jemanden gab den sie vermisste und ohne den sie nicht sein wollte! Sie schmunzelte als sie sie etwas aufmuntern und Ihr etwas Mut machen konnte, denn sie wollte einfach nur dass Kate auch mal dass glück der Liebe erfährt und wer weiß vielleicht würde dass Leben Ihr doch noch Ihren größten Wunsch eines Kindes erfüllen! Sie lächelte und nickte bei Ihren weiteren Worten denn sie war wirklich keine Frau die den Kopf in den Sand steckte. "Da hast du recht ich bin einfach ein steh auf Männchen und so schnell bekommt mich nichts nieder!" Schmunzelt sie und bemerkt wie sie Ihr Handy zückte sie konnte an Ihrem Gesichtsausdruck schon sehen von wem die SMS war und schmunzelte. "Sag Leo mal einen schönen Gruß!" Sagte sie schmunzelnd und hoffte dass sie sie nicht irgendwie von Ihm abhielt! "Ich hoffe ich halte dich nicht davon ab mit Ihm zusammen zu sein??!?"

Immer wieder sah sie das Schmunzeln von Reese, während sie zu ihrer eigenen Erkenntnis kam, dass dies wohl wirklich alles normal zu sein schien und es eigentlich gar keinen Rückwärtsgang mehr gab zu einer Freundschaft hin. Leonardo war ein gute Mann der sie wirklich auf Händen trug, wenn sie zusammen waren da gab es wirklich rein gar nichts worüber sie sich beschweren würde. Vielleicht sollte sie auch einfach nur ein wenig kürzer treten um doch mehr bei ihm sein zu können, sie wusste noch nicht genau wo die Lösung für das Problem lag, doch würde sich dies finden da war sie sich sicher.
Lachend sah sie zu ihrer blonden Freundin als diese meinte sie solle ihm einen schönen Gruß ausrichten. "Wird erledigt, entschuldige ist unhöflich einfach mit dem Handy rum zu spielen." Sie lies dies auch gleich wieder verschwinden, da das mit Leo eh geklärt war und war wieder voll und ganz anwesend. "Um Gottes Willen nein, dass tust du nicht. Er ist im Moment mit einem Fan unterwegs, was wohl ziemlich anstregend zu sein scheint es kann also noch eine Weile dauern." Sie trank ihren Espresso leer und zog erneut die Karte zu sich heran. "Weißt du jetzt in der besonderen Zeit wo sich die Menschen immer verändern und besinnlich werden, ist vielleicht die Chance mit Ryan reden zu können. Die Weihnachtszeit ist eine magische Zeit in der alles passieren kann. Außerdem würde ich es toll finden wenn wir zu viert mal was machen könnten."

Sie hörte dass sie sich entschuldigte weil sie mit dem Handy rumspielte und sie winkte ab, denn es war doch nicht schlimm, immerhin ist die Liebe dass wichtigste auf der ganzen Welt was auch sie viel zu spät erkannte, doch Ihr sollte es nicht so ergehen! "Ach ist doch nicht schlimm die Liebe geht immer vor, egal wann und egal wo!" Sagte sie lächelnd. Sie hörte was Kate sagte und musste dabei schmunzeln, denn sie konnte sich vorstellen wie ansträngend es mit einem Fan war, sie war oft genug in dieser Situation. "Dass kann ich mir Lebhaft vorstellen und ich habe sowas immer gehasst doch bin froh, dass die Nachfrage bei mir nicht mehr so hoch ist und ich einfach meine ruhe habe!" Sie lächelte bei den Worten von Kate und dass die Weihnachtszeit etwas Magisches wäre und dies glaubte sie auch doch sie könnten sich nur versöhnen wenn er auch mal Ihr unter die Augen treten würde. "JA ich hoffe es auch denn die glücklichste Zeit in meinem Leben war mit Ryan und wird glaube auch immer mit Ryan sein! Und ich würde mich auch mal wieder auf ein Date freuen was ich mir ausgesucht habe und mit einem Mann an meiner Seite der mich wirklich kennt und nicht nur ins Bett bekommen will!"

"Danke, aber macht man trotzdem nicht nur ist das eben nur oft das einzige was uns bleibt so was von einander zu hören." entgegnete sie lächelnd, als sie sich noch ein Stück Käsekuchen bestellte, diesmal aber ein bisschen freundlicher wie beim ersten Mal. "Ach Leo ist selber schuld wenn ich ehrlich bin, er hat irgendein Gewinnspiel auf Twitter laufen lassen, wo man einen Tag mit ihm gewinnen konnte. Das hat er nun davon...man ich hätte auch mit machen sollen, schon allein sein Gesichtsausdruck wäre es mir wert gewesen." Musste Kate darüber nun wirklich lachen. "Ich weiß nicht ob das was für mich wäre, sicher mag ich meine Fans auch keine Frage, aber ich bin da eher vorsichtig gibt genug verrückte auf der Welt die sonst was anstellen wenns dumm kommt."
Kate sützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch auf und hörte Reese zu. "Ich glaube auch es gibt für eine Frau nur den einen gewissen Mann in ihrem Leben den sie nie wirklich aufhören wird zu lieben egal wie viele andere Partner sie hat in ihrem Herzen ist es immer nur der eine." Kurz runzelte sie die Stirn und überlegte, während sie grinsen musste. "Ein Date jetzt mit Ryan oder einfach mit einem tollen Mann, der dir nicht gleich an die Wäsche will? Ich mag solche Männer auch nicht, da hab ich diesmal richtig Glück...wir haben auch noch nicht, sind eisern und tapfer." Hach wie hatte sie solche typischen Frauengespräche vermisst.

Vor kurzem erst war er wieder zuhause angekommen und hatte die Zeit genutzt, sich nach langem wieder ein wenig zu entspannen. In letzter Zeit stand ein Termin nach dem anderen an - seien es Premieren oder auch neue Drehtage sodass für seine Familie und vor allem auch für sich selbst so gut wie nie Zeit gewesen war. Allerdings würde sich das nun ändern. Nachdem er ein wenig Zeit hatte, um sich zu entspannen hatte er beschlossen sich mit Audrina zu treffen. Erst vor kurzem hatten sie sich auf eine der Premieren kennengelernt und er mochte sie, weswegen er alles daran setzte den Kontakt auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Locker hielt er seine Hände in seinen Hosentaschen vergraben und nahm den Weg ins Starbucks. Kurz sah er sich um; ließ seinen Blick schweifen und nahm schließlich an einem leeren Tisch Platz, bestellte sich dabei bereits einen Cappuccino und wartete anschließend auf sie.

Nachdem ich das Wochenende in New York und da auch den ersten Advent mit meiner Familie verbracht hatte, ging mein Flieger gestern Abend auch wieder zurück, sodass ich heut morgen in L.A. wieder landete und noch den Tag über erst einmal wieder herunterkommen konnte. Auch wenn ich es mittlerweile gewohnt war zu fliegen, so war es doch immer wieder erschreckend wie ermüdend es doch war, wenn man einmal in diesem saß. Aber zurück zum Thema. Nachdem ich mich am Abend fertig gemacht hatte um noch wegzugehen, kam es alles mit einem Mal, sodass aus dem Ungeplanten Abend ein geplanter wurde. Oder wie auch immer man dies nennen wollte. Ich machte mich auf dem Weg in die Stadt zum verabredeten Platz - Starbucks. Ich fuhr mit mit der Hand durchs Haar und machte sie mir auf eine Seite meines Halses, ehe ich die Tür aufdrückte und mir an der Theke gleich einen Cappuccino bestellte. Während ich auf diesen wartete, ließ ich den Blick eben schweifen, wurde aber sogleich abgelenkt, als mein Name fiel. "Danke", meinte ich und nahm meinen Becher. Den großen Raum durchquerte ich, ehe ich am Tisch ankam. "Hey Taylor!" Meinen Becher stellte ich auf dem Tisch ab, die Tasche fiel auf meinen Stuhl und nachdem er sich kurz erhoben hatte, umarmte ich ihn. "Schön dich zu sehen. Wie gehts dir?" Wollte ich wissen, bevor ich mir meine Tasche nahm, diese auf den Boden stellte und mich selbst setzte.

Geduldig wartete er, dass seine Verabredung bei ihm auftauchte während er den Blick durch das Lokal schweifen ließ. Es war ziemlich gut besucht sodass wahrscheinlich kaum auffallen würde dass sie beide hier waren - eine gute Wahl also, denn auf neue Gerüchte in der Klatschpresse hatte er nun wirklich keine Lust. Doch hob sich sein Blick an als die Tür aufsprang und sofort hoben sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln als er bemerkte, dass es Audrina war welche das Lokal betrat. Leicht lehnte er sich zurück als sie sich am Tresen etwas bestellte und stand anschließend auf um ihre Umarmung zu erwidern und ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. "Ich freu mich auch, dich wiederzusehen", erwiderte er ehrlich und schenkte ihr ein leichtes Lächeln bevor er sich nach ihr wieder setzte und seine verschränkten Arme auf der Tischplatte ablegte. "Mir geht's bestens - ich bin froh dass ich jetzt ein bisschen Ruhe hab", schmunzelte er und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite. "Aber du bist sicher immer noch schwer beschäftigt, huh? Ich fühle mich geehrt, dass du Zeit hattest herzukommen"

Nachdem ich mich gesetzt hatte, zog ich meinen Becher Kaffee weiter an mich heran und neigte leicht meinen Kopf auf die Seite. Meinen Finger ließ ich etwas über den Deckel von meinem Kaffee kreisen, ehe ich wieder zu Taylor sah als er zu sprechen begann. "Freut mich zu hören. Kann mir vorstellen, dass es ziemlich stressig ist. Gerade jetzt, nachdem der letzte Teil weg ist." Ich hob meinen Becher an und trank von diesem etwas, ehe ich diesen wieder absetzte und mir mit der Hand durch die Haare ging. "Dann genieße die tage oder Wochen wo du deine Ruhe hast. Hat man schließlich nicht oft." Auch wenn man es nicht direkt Ruhe nennen kann. Immerhin kannte ich es selbst nur zu gut, wenn man vor den Clubs, dem Haus und auf der Straße von den Leute belagert wurde. Aber ich hatte nicht umsonst den Titel der Queen of The Hills bekommen. Das war auch der Preis. Doch hob ich meine brauen auf seine Worte. "Wieso?" Leicht richtete ich mich auf. "Ich war das Wochenende in New York. Aber tja. Ich bin froh wieder hier zu sein. Hier ist es nicht so kalt wie drüben." Meine Mundwinkel hoben sich zu einem leichten grinsen. "Zeit nehme ich mir immer. So ist es nicht. Es sei denn es passt mal wirklich nicht."

Zustimmend nickte er auf ihre Worte hin und nahm einen Schluck von seinem Heißgetränk. "Ist eher zweigeteilt. Einerseits ist man froh, dass es vorbei ist und nun weniger Stress kommen wird, aber andererseits vermisst man es auch wenn man etwas mehrere Jahre gemacht hatte", sprach er nun und schürzte überlegend seine Lippen. Den Kontakt zu den anderen würde er sicher nicht abbrechen lassen, doch es war etwas anderes als wenn man Tag und Nacht immer zusammen war und ein Projekt gemeinsam anging. "Ich bin froh, dass ich jetzt erstmal wieder Zuhause bin und Zeit für andere Dinge hab", meinte er daraufhin und sah kurz auf die Tischplatte vor ihrer Nase da er auf dieser irgendeinen Schatten gesehen hatte. Als sein Blick wieder nach oben glitt blieb dieser für ein paar Sekunden an ihrem Ausschnitt hängen und o___O Ob die echt waren? Er musste sich zusammenreißen um diesen Gedanken nicht noch laut auszusprechen. Kurz räusperte er sich um sich wieder zu fangen und sah ihr schließlich wieder in die Augen - zumindest so gut er konnte, er war auch nur ein Kerl :D Er folgte ihren Worten anschließend wieder und hob leicht eine Augenbraue nach oben während ein kurzes Schmunzeln über seine Lippen huschte. "Siehst du - deswegen leb ich lieber hier in L.A.", grinste er und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite. "Dann hoffe ich doch, du nimmst dir öfter Zeit für mich - jemand muss mich ja davon abhalten, dass es mir zu langweilig wird"

Zustimmend nickte ich zu seinen Worten, da ich selbst wusste wie es war, immerhin war das ganze von The Hills auch 4 Jahre gegangen. Und nun selbst wieder durch meine Show, welche 2 Jahre, bereits lief. "Klar ist man froh, auf der einen Seite, weil man so wieder neues machen kann, man wächst...", sprach ich sogleich. "Ich kenn es selbst, von 'The Hills'.. du hast da so eine Menge von Leuten, mit welchen man Tag täglich durchs Leben steigt und auch wenn es anders wie die normalen Filme ist, so ist es trotzdem ähnlich. Man lernt sich kennen, immer besser und wächst damit. Aber wenn es zuende ist, weiß man schon mal wo man steht, man sieht die Entwicklung.." Ich hob meine Hand und legte diese verdeutlichend auf mein Dekollete. "Ich meine.. Wenn alles an die 4 oder 6 Jahre geht, dann prägt sowas das Leben. Dich wird man immer als den Werwolf Jacob Black im Kopf haben. Das war dein Durchbruch!" Er sollte nicht klagen. "Aus den Augen verliert man sich nur dann, wenn man anfängt das zu tun was was man eigentlich nicht will." Leicht zuckte ich mit den Schultern und ließ meine Hand wieder sinken. "Hollywood verändert Leute. Ich bezweifel dass ihr euch derart auseinanderlebt wie andere Cliquen!" So dachte ich zumindest drüber.Ich nahm meinen Becher wieder und trank von meinem Kaffee, während ich ihn schweigend ansah. "Genieße es. Gerade nun zu Weihnachten." Von unten her sah ich zu ihm und ließ meinen Blick kurz über meine Schulter gehen. Doch als ich mich wieder zu Taylor drehte, entging mir nicht, wie sein Blick noch einen Bruchteil auf meinem Ausschnitt lag. Bitte. Er war ein Jungspunt. Ich hob meine Hand und schnipste mit den Fingern einmal auf meiner Augenhöhe. "Hier spielt die Musik, Taylor." Erwischt. Aber ich nahm es ihm nicht übel. Wenn er wissen wollte ob sie echt waren oder nicht, sollte er googlen, oder einfach irgendwann fragen :P "Meine Familie wohnt nicht in New York. Wir waren einfach nur da, es war eine Modenschau am Wochenende und ich war eingeladen. Und da meine Schwester eh mitwollte, sind der Rest schon eher hin und ich später hin." Meine Familie wohnte in L.A. Wenn auch vielleicht ein Stück außerhalb. Ich begann etwas zu lachen. "Denkst du nicht, dass es da eine menge Leute gibt, die diesen Part liebend gern übernehmen würden? Ich meine, irgendwelche kreischenden Mädchen, oder verrückt gewordene Ex-Freundinnen, welche nun merken, dass sie Mist gebaut haben.." Ich zuckte mit den Schultern. In Hollywood war alles möglich.

Etwas neigte er seinen Kopf auf die Seite und hörte ihr weiterhin zu ehe er ihr mit einem Lächeln auf seinen Lippen zunickte, denn damit hatte sie vollkommen Recht. Durch die gesamte Saga hatte er nicht nur Ruhm erhalten sondern auch Freunde kennengelernt welche er nicht mehr missen würde. Doch kurz weiteten sich seine Augen minimal als sie auf ihren Busen deutete. Sah man es ihm so sehr an was er dachte? Doch ließ er sich nichts anmerken und entspannte sich wieder als sie fortfuhr. „Und man wird mich immer als den Kerl ohne Shirt bezeichnen.“ Kurz rollte er mit den Augen, denn war dies eine der Stellen, über die er wirklich froh war es nicht mehr tun zu müssen auch wenn es unvermeidlich war das in seinem Job ab und zu noch solche Szenen vorkommen mussten. Erneut nahm er einen Schluck seines Getränkes und lehnte sich ein wenig zurück wobei sein Blick noch immer auf ihr ruhte. Verdammt -.- Auffälliger hätte er es wirklich nicht machen können und eigentlich hätte ihm auch klar sein müssen dass es ihr nicht entging wohin sein Blick wanderte. Doch er war schon froh dass sie nicht weiter darauf einging. Geschickter glotzen – das musste er noch lernen. Lächelnd sah er schließlich wieder zu ihr auf und zog leicht eine Augenbraue nach oben. „Ich hoffe, es hat euch gefallen“, schmunzelte er und trank nun noch den letzten Rest aus ehe er sich beinahe verschluckte. „Man könnte fast meinen du bist einer von den Reportern die auf eine gute Story aus sind“, gab er grinsend von sich und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite. „Das mit der verrückt gewordenen Exfreundin trifft es sogar ziemlich gut“