Da wir uns endlich gegenüber saßen und redeten, würde alles wieder gut werden und daran glaubte ich ganz fest. Wir hatten den ersten Schritt gemeinsam getan und so würden wir sicherlich auch den weiteren Weg gemeinsam bestreiten. Ich würde es auf jeden Fall.
Es war ein Wunder, dass wir noch immer unentdeckt hier saßen, doch wollte ich es auch gar nicht anders. Jetzt waren wir wenigstens ungestört, obwohl ich trotzdem noch nicht ganz alle Masken fallen ließ. Sicher war sicher und ich wollte keine Schlagzeilen in den Boulevard Zeitungen. "Ja, das stimmt. Aber ich denke schon, dass sicher auch der restliche Cast dabei sein wird. Es wird schön sein, alle mal wieder zu sehen. Die Promotour ist schon viel zu lange wieder her." meinte ich lächelnd. Ich vermisste die gemeinsamen Dreharbeiten, denn im Laufe der Jahre waren wir alle wie eine große Familie zusammengewachsen. Bei seiner Frage schmunzelte ich kurz. "Darum herum werden wir sicher nicht kommen. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, wie Ellen uns ganz still und heimlich private Details entlocken will." meinte ich lächelnd, dachte aber weiterhin nach. Die meisten Details waren so oder so in den letzten Monaten in den Zeitschriften breitgetreten worden. Sein Auszug, aber auch unser weiteres Leben. "Ich weiß nicht genau, ob gemeinsam oder getrennt...... Ich würde nichts mehr lieben, aber ich weiß nicht recht ob das auch eine gute Idee wäre." Ich biss mir auf meine Lippe und als er sich durch die Haare strich, konnte ich nicht anders als zu lächeln. Seine Art zog mich immer und immer wieder in seinen Bann und selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht aufhören ihn lieben.

Ich seufze und schmunzelte sie zugleich an. Sie hatte recht, denn wir alle waren wie eine große Familie geworden. "Ich hoff auch das so gut wie alle kommen werden. Wäre schade wenn Ash, Kellan & Co nicht dabei sein würden. Ich könnte jetzt schon lachen, wenn ich uns alle zusammen auf ihrer Couch vorstelle. Mano man!!!" Ich grinste und konnte es schon vor mir sehen. Denn eigentlich immer wenn wir zusammen wo eingeladen waren, war es immer lustig und wir konnten lachen. So würde es jetzt sicher nicht anders sein.
Ich schmunzelte und biss mir kurz auf meine Unterlippe als ich Kristen wieder in ihre Augen schaute. "Oh ja in entlocken ist Ellenecht spitzenklasse. Sie wird es denk ich wie du schon sagst so oder so machen." Ich holte tief Luft nachdem sie mir meine Frage fast beantwortet hatte was das Thema anging ob zusammen oder getrennt. "Wenn es dir lieber ist, können wir von mir aus getrennt hinkommen. Ich meine wenn du dich dabei wohler fühlst und es möchest." Legte ich Kristen offen das sie es ruhig so wählen konnte. Ich wäre damit einverstanden und würde sie gewiss verstehen. Denn vorher schon das getuschel und gequatsche von den Leuten zuhören musste wirklich nicht sein. Auf der Couch könnten wir uns ja dann mit einer zufälligen Handberührung outen. Sofern es jemandem auffalen würde. Aber natürlich war es dann nur zufällig!!! Aber auch dies würde ich Kristen entscheiden lassen.

Ich lachte bei seinen Worten. Es war wirklich immer total lustig, wenn der ganze Cast versammelt war, meistens waren wir dann gar nicht mehr unter Kontrolle zu bringen, da wir öfters in Gelächter ausbrachen. "Ja, das kann ich mir auch vorstellen." stimmte ich ihm grinsend zu. "Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die anderen nicht kommen werden." Ich lächelte und drehte mich mehr zu ihm, so dass ich ihn jetzt direkt gegenüber saß, denn so war es angenehmer.
Natürlich wäre es mir lieber, wenn wir gemeinsam hingingen, denn diese ganze Show fand ich eigentlich nur anstrengend, doch einerseits wäre das Marketing überhaupt nicht begeistert und andererseits würden wir dann erst recht wieder in den Gossip Blättern landen. "Wohler würde ich mich nur bei dir fühlen." meinte ich lächelnd. "Doch für die Show wäre es glaub ich besser, wenn wir uns erst dann wirklich dort sehen, weil sonst wieder so viel Rummel sein wird... Schon davor." Ich seufzte. Genau das hasste ich daran berühmt zu sein. Immer war dieser Rummel und private Momente waren so gut wie nicht vorhanden. °Bis auf jetzt° dachte ich mir lächelnd. "Durch unser Verhalten..." Ich biss mir grinsend auf die Lippe. "... werden die meisten doch eh schon auf den Rest schließen können."

Ich nickte und sah sie weiterhin an während sie so redete. Man hatte ich sie vermisst, das musste ich mir mal wieder selber eingestehen. Ich sah ihr einzigartiges Lächeln, welches und unter anderem auch vermisste hatte. "Mir gehts da nicht anders Süße!" Und wieder nannte ich sie Süße, meine Süße welche sie nun wieder war unter Ausschuss der Öffentlichkeit versteht sich.
"Inordnung Kris. Ich bin einverstanden das wir dann zu Ellen alleine kommen. Ich möchte auch ungern das vorher von uns gesprochen wird. Schließlich geht es ja um ein anderes Thema in ihrer Sendung auch wenn ich weiss dass das private Leben von uns allen interessant ist." Ich seufze und blickte sie noch immer an, wie ihr Haare zur Seite lag und im Wind leicht wehte. Wie sie schämisch lächelte und mich danach wieder anaschaute. Meine Kris war also wieder bei mir. Doch bis auf Händehalten hatten wir uns heute nicht genähert. "Also wenn ich mich anstrenge und dich nicht anschmachte, könnte ich es so aussehen lassen als wäre noch immer Krach zwischen uns." Schlug ich grinsend vor und würde das sicher schaffen. Dazu müsste ich es natürlich vermeiden mich in der Show neben Kris zusetzen. Aber mmh, das würde nicht leicht werden, vorallen Dingen wenn Ellen wollen würde das wir nebeneinander sitzen.
Und was das Berühmtsein anging, verstand ich Kristen da total. Denn mir geht es da nicht anders. Seid dem Twilight ein super Erfolg wurde und wir alle zu Stars wurden, wurde es für mich immer schwerer in Pub´s oder in Bars meine Musik vorzustellen ohne das Gruppies da waren und rum schrien. Das war manchmal echt schon frustrierend, wenn man all das etwas zurück stecken muss.
Ich schmunzelte und rückte etwas näher an Kristen heran und schaute ihr charmand und mit einem leicht schiefen Lächeln in ihre Augen. Mein Gesicht und mein Körper welche ihr immer näher kamen, brachten mein Herz schneller zuschlagen, schließlich war es schon wieder Monate her als wir uns so nahe waren. Und da grade jetzt keiner der Fotografen hier war, wollte ich sie endlich mal wieder in der Öffentlichkeit küssen. "Darf ich?" Fragte ich sie flüsternt als meine Lippen so nah bei ihr waren das ich ihren Atem spüren konnte. Meine Hände waren an ihren Nacken und so wartete ich nur noch auf ein Zeichen von ihr.

Wieder nannte er mich Süße und brachte so mein Herz schneller zum Schlagen. In privaten Momenten der Zweisamkeit war ich immer seine Süße und würde nie etwas anderes für ihn sein wollen.
Er hatte Recht damit, dass die Show sich um etwas anderes drehen würde und wir so nicht schon davor alle Aufmerksamkeit auf uns ziehen sollten, also stimmte ich ihm kopfnickend zu.
Als ich ihn dann so ansah, merkte ich wir sehr ich nicht nur seine Gesellschaft sondern auch seine körperliche Nähe vermisst habe, denn außer unsere Hände berührten wir uns nicht.
Bei seinem Plan musste ich grinsen. "Du könntest es schaffen, doch ich weiß nicht ob ich mich so zusammenreißen kann." erwiderte ich grinsend. "Doch wenn wir nebeneinander sitzen macht es eh keinen Sinn, denn wenn du neben mir sitzt kann ich es einfach nicht lassen dich anzuschmachten." meinte ich zwinkernd und lächelte.
Als wir uns so anblickten, merkte ich wie die Spannung zwischen uns größer wurde. Alles wurde in diesem Moment intensiver und meine Sehnsucht nach ihm wuchs ins Unermessliche.
Er näherte sich mir und je näher wir uns kamen, desto schneller schlug mein Herz. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen als er nach Erlaubnis fragte. Es war genau seine Art, die mich innerlich langsam in Feuer setzte. Seine Hände lagen in meinem Nacken und als ich ihm in die Augen blickte, konnte ich nur nicken, so hat es mir die Sprache verschlagen. Ich legte meine Hände an seinen Hals und sanft küssten wir uns.

Und schon als sie nur nickte war sie die jenige die ihre Lippen zuerst auf meinen legte. Meine Augen schloss ich und so küsste ich sie sanft, massierte ihre Lippen mit meinen und genoss es sie so innig in aller Ruhe zu küssen ohne das wir gestört wurden.
Sie schmeckte genau wie immer, wie ich es in Erinnerung hatte. Denn vergessen würde ich es ganz Gewiss nicht. Der Kuss ging einige Minuten lang ehe ich ihn von mir aus sanft löste und meine Augen wieder öffnete. "Mmmh" Brachte ich danach nur über die Lippen als ich meine Hand dann von ihrem Nacken nahm und schmunzelte. Das war der erste schöne Kuss den wir wieder nach allem hatten, was passiert war.
"Schön mal so in aller Ruhe zu reden!!!" Sagte ich als ich mich von ihr abwendete und mich nun normal auf die Bank setzte und in den Park hinaus schaute. "Also wegen Ellen nochmal. Ich überlass dir die Entscheidung wie wir am Ende hingehen möchten." Sprach ich zu ihr während mein Blick noch immer in den Park gerichtet war und noch kurz darüber nachdenken musste, was hier grade so geschehen war. Ich war also wieder mit Kristen zusammen, was sicherlich nicht jeder verstehen würde. Doch liebte ich sie noch immer sehr, was grade Kristen wissen müsste. Und ob es die anderen wussten, war mir recht egal, denn nur wir zählten.

Nach dieser wie eine Ewigkeit erschienene Zeit war dieser Kuss einfach wunderschön. Seine Lippen auf meinen fühlten sich so richtig an, so vollkommen, ich wünschte ich müsste mich nie von ihnen lösen. Auch der Moment, so ungestört und ruhig, war einfach der richtige um wieder mit Rob einen neuen Abschnitt zu beginnen, nach all dem Mist in den letzten Monaten.
Sanft löste er sich von mir und ich öffnete langsam wieder die Augen. Das Gefühl des Kusses wollte ich mir einprägen um es nie wieder zu vergessen. Dann blickte ich ihm in die Augen und lächelte, als er nicht mehr als ein Murren hervorbrachte. Ich ließ meine Hand von seinem Hals sinken und schließlich lag sie wieder auf seinen.
Ich nickte seinen Worten zustimmend zu. "Ja..." meinte ich und seufzte lautlos, als er sich wieder normal hinsetzte. Doch bevor er sich ganz von mir abwand, hielt ich ihn bei mir und blickte ihm in die Augen. "Ich liebe dich..." meinte ich und lächelte leicht, bevor wir vollkommen von einander gelöst waren. Ein weiterer Grund weswegen ich die Öffentlichkeit verabscheute. Wir konnten nicht wir selbst sein. Ich lehnte mich gegen die Rückenlehne und blickte auch in den Park. "Okay... Dann sehen wir uns einfach dort im Studio und lassen alles auf uns zu kommen, okay?" Ich warf ihm wieder einen Blick zu.

Ich war grade dabei mich ganz von ihr abzuwenden, doch sie wusste es wie sie mich noch zurück halten konnte und das schaffte sie auch. Als ich ihre drei Worte hörte die mir soviel bedeuteten, schmunzelte ich nur und war glücklich. Denn ich wäre sicher nicht der erste gewesen der es zu ihr hätte sagen können. Zu groß waren noch die Wunden die sie mir zugefügt hatte, doch wenn ich ihre keine zweite Chance geben würde, wäre ich heute nicht hier. Und da ich hier diese schon längst gegeben hatte und wusste das sie mich auch immer noch liebt, konnte ich es sagen. "Ich liebe dich auch!" Hauchte ich und gab ihr rasch einen Kuss auf ihre Wange als ich mich dann richtig anlehnte und in den Park schaute.
Ich schaute glücklich und mit einem Lächeln in den Park, denn das war ich grade. Sehr sogar. Ihre Hand dich ich auf meiner spürte, drückte ich sanft und hob sie zu meinen Lippen um ihre Hand sanft zu küssen. Danach ließ ich sie sinken und stoppte an meiner Brust wo mein Herz lag. Dort ruhend schaute ich zu Zeite und sah sie auch. Auch wenn sie meinen Blick nicht gleich erwiederte.
"Und nun?" Flüsterte ich fragend als es still um uns wurde und wir immer noch von den Paparazzies verschwond blieben.

//Wir können uns hier gerne trennen. Also heute bin ich noch on aber am We nicht. Können ja sonst telen oder Sms da könnte ich sicher mal zwischen posten :)

Doch nicht nur ich wusste wie, nein er ließ es auch zu. Ich musste es ihm einfach sagen, genau jetzt in diesem Moment. Ich hatte ihn in jeder Sekunde unseres getrennt seins geliebt und er musste das wissen und als er dann meine Worte erwiderte wurde ich zur glücklichsten Frau der Welt. Es bedeutete mir einfach alles. Klar er wäre nicht hier, wenn er mich nicht mehr lieben würde, aber ich wollte es trotzdem aus diesen wunderschönen Lippen hören. Ich senkte meinen Blick, als er mir einen Kuss auf die Wange hauchte und lächelte. Es war ärgerlich, dass wir im Park saßen, in der Öffentlichkeit.
Wir saßen wieder von einander abgewandt, obwohl ich mich am liebsten an ihn geschmiegt hätte. Jeden Augenblick mit ihm war ich unglaublich glücklich und heute umso mehr. Sobald ich merkte, dass er mich anblickte, wandte ich mich ihm wieder mehr zu und lächelte.
"Hm... Ich müsste noch einiges für den Auftritt bei Ellen organisieren..." meinte ich wehmütig und biss mir auf die Lippe. "Wir sehen uns dann? Ja?" Ich richtete mich etwas auf und küsste ihn noch einmal ungesehen. Dann löste ich mich von ihm. "Bis dann..." flüsterte ich lächelnd und so trennten sich unsere Wege.

|| Alles Gute schon im Vorraus! (; Ja, dafür wäre ich total. <3

Dann einen kurzen Moment später bekam ich auch schon eine Antwort von ihr die mich zu ihr blicken ließ. Ich nickte verständlich, denn auch ich würde mir noch einen Anzug besorgen müssen. Oder sollte ich doch eher im lässigen Stil dort hingehen? Mmmh ich wusste es noch nicht und somit verweilte ich noch einen Augenblick hier alleine auf der Bank als Kristen fort ging und ich ihr mit einem Grinsen noch hinter her sah.
Als sie schon nicht mehr zu sehen war, zuckte ich mein Handy und schrieb ihr eine Sms. Ich schmunzelte, steckte es wieder weg und machte mich dann schließlich auch aus dem Staub.

Ich genoss meinen Urlaub einfach in vollen Zügen, ich schlief jeden Tag bis in die Puppen und ruhte mich richtig aus. Was man meinem Körper gut ansah, ich musste dringend wieder in bewegung kommen. Weshalb ich mit eine Jogginghose, ein T-shirt und meine Trainingsschuhe anzog. Es war ein perfektes Wetter zum Joggen, weshalb ich mir auch den Central Park aussuchte. Dort angekommen setzte ich meine Kopfhörer auf und joggte auch schon los.

Ich freute mich wieder durch die Straßen der Stadt gehen zu können ohne irgnetwohin zu müssen. Ich summte leicht vor mich hin und bog in den Park ein. Die frische Luft tat mit sehr gut und ich musste nun mal etwas abschalten. Als ich kaum da war, lief mir auch schon ein Jogger vor meine Füße. Ich sprang kurz zur seite und sah ihn dann an. " Das war ja noch mal Knapp", meinte ich und erkannte wer der Jogger war. " Hii Ryan", begrüßte ich ihn und musste ihn kurz an mich drücken.

Es war kein Zufall das ich Ashley entgegen joggte, ich sah sie nämlich schon von weitem. Bei ihr angekommen musste ich sofort grinsen "naaaa Ashley" ich umarmte sie, hob sie dabei hoch und drehte mich dann einmal mit ihr. Gerade war ich mehr als froh das ich nicht so schnell schwitzte das wär nur peinlich und unangenehm geworden. "Schön dich wieder zu sehen" sagte ich dann freudig

Als begrüßung hob er mich leicht hoch udn drehte sich mit mir. Es machte mir immer wieder freude in zu sehen. " Gleichfalls, haben uns ja ewig nicht mehr gesehen", sagte ich und stupste ihn leicht von Schulter zu Schultern an. " Und wie gehst dir so?", fragte ich ihn und ließ mich auf eine Bank nieder, ich klopfte elegant neben mich und sah zu ihm. " Setzt dich doch"

"Ja Miss Greene ist ja auch immer Beschäftigt" sagte ich grinsend und ging mir einmal durch die Haare. "Mir geht es wie immer bestens und dir?" fragte ich zurück dann setzte ich mich auch schon neben ihr. Ich lehnte mich etwas zurück und steckte meine Hände in meine Hosentaschen. Mein Blick musterte sie einige male bis mein Gehirn richtig realisiert hatte wie sie aussah, nach so einer langen Zeit brauchte ich schon etwas. "Hübsch bist du geworden" bemerkte ich