Der Kleine sah nicht wirklich glücklich aus und quengelte noch was ich wirklich gut verstehen konnte. ER wollte doch bei seine Mommy. Ich stubbste ihm aufs Näschen. ,,hier ist deine Patentante Baby....'' grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und begutachtete ihn. ,,Gut wenn er derjenige war dann sollte er kein Rückzieher machen oder so!'' Leicht enttäuscht von ihm sah ich zu Am. ,,Jaja red du nur, da wird er errst recht angekrochen kommen, glaub mir Süße. Aber ich mag ihn ja..'' Lächelnd fuhr ich mir durchs Haar und sah mich etwas im Zimmer um. Lachend schnuppte ich mir eine Strähne aus dem Gesicht und bekam mich kaum ein. ,,Jaaa Paul , von ihm ganz sicher...'' Kurz spielte ich etwas vor meinem inneren Suge ab und schüttelte nur grinsend mit dem Kopf. Mein handy vibrierte und ich nahm es aus der Tasche. Kurz schireb ich zurück und seufzte leise auf. ,,Nein nimm du ihn.. ich muss dann auch los'' Mit einem traurigen Blick erhob ich mich und zog mir meine Jacke über. ,,Da wartet jemand auf mich Süße tut mir leid.'' Ich versuchte das ganze mit einem lächeln aufzubessern, denn ich wollte sie wirklich nicht jetzt schon wieder verlassen. ,,Hey... ich bin deine Frau und nicht deine Beste.'' Meinte ich und grinste tat kurz empört aber zwinkerte ihr zu.
,,Morgen komm ich wieder vorbei, versprochen! Und macht ihr beiden mal kein Unsinn solange ich nicht da bin, verstanden?'' Ich gab leon ein kleines Küsschen auf den Kopf und Am umarmte ich, der ich ebenfalls einen Kuss auf die Wange drückte. ,,Ich hab euch lieb..bis morgen dann okey?'' Als ich zur Tür lief, winkte ich den beiden nochmal und verschwand dann anch draußen.


♥


>>>Claire's Home


//Kay bin auch erst später wieder da und muss off. dann seh ich noch jemanden bis morgen meine Süße :) :*** //

Nachdem Claire gegangen war, hatte sie sich noch eine Weile mit ihrem Sohn beschäftigt, noch immer konnte sie das wirklich nicht glauben das sie nun wirklich einen Sohn hatte. Lächelnd erhob sie sich langsam, wobei sie noch etwas wackelig war und wartete bis sich alles wieder gelegt hatte, sodass sie ihren Sohn ins Bettchen legen konnte. Dieser schlief wieder friedlich wobei sie ihn beobachtete, er war einfach wunderschön. Lächelnd legte sie sich wieder ins Bett, wobei sie dann schon eine Arzt bemerkte, der meinte sie dürfte in zwei Tagen aus dem Krankenhaus, das waren die besten Nachrichten überhaupt. Ein leichtes Grinsen legte sich auf ihre Lippen, wobei sie sich bie dem Arzt bedankte und nachdem dieser verschwunden war, schlief sie langsam ein.

Leon war ziemlich erschöpft und müde gewesen, deswegen hatte er schnell wieder geschlafen. Aber Babys wie er schliefen nicht sehr lange, ohne was zu essen und genau deswegen wachte er jetzt auch wieder auf. Er fing an zu schreien, nachdem er wach geworden war und öffnete langsam seine kleinen Äuglein, das bekam er gerade so hin, denn er war immer noch etwas schwach, egal worum es geht. Er hoffte, dass seine Mommy bald kommen würde und ihn nehmen würde, knuddeln und vor allem füttern würde, denn er hatte wirklich Hunger.

Amber wusste nicht wie lange sie doch geschlafen hatte, doch mit der Ruhe war es nun vorbei den sie nahm im unterbewusstsein die Schrei von ihrem Sohn war. Schnell öffnete sie ihre Augen und setzt sich auf, wobei sie leicht Lächeln musste, den das war ihr Sohn der da schrie, wobei sie das alles noch immer nicht so ganz fassen konnte. Lächelnd schlüpfte sie in die Pantoffeln und lief zu dem Bettchen von dem kleinen rüber und nahm ihn vorsichtig raus. "hallo kleiner mann" meinte sie dabei leise und hauchte ihm ein kuss auf die Stirn. "Hast du Hunger" meinte sie dabei, während sie sich gemeinsam mit ihm auf den Sessel der im Zimmer stand und gab dem kleinen Mann die brust(man hört sich das doof an xD)

Er schrie solange bis ihn seine Mommy beachten würde, denn er hatte Huuuuuuunger. Plötzlich sah er ihr Gesicht und er beruhigte sich etwas, aber nur etwas, denn der Hunger war ja auch noch nicht weg. Als sie ihn dann rausnahm, und ihm die Brust gab, schloss er seine Augen und nuckelte sanft, um etwas zu essen zu bekommen. Dabei machte er leise Geräusche. Ihm schmeckte es und es war viel besser nun, dass er was zum essen bekam. Seine kleine Hand griff sich vorsichtig in den Stoff von ihrem Oberteil und genoss es einfach, dass er was bekam, das beruhigte ihn sehr.

Sie würde sich daran schon noch gewöhnen, hoffte sie zu mindestens den sonst würde sie wohl durchdrehen aber als Mutter gewöhnt man sich dran. Leicht lächelte sie auf, wobei sie ihren Sohnemann beobachtete und ihn langsam aus dem Bettchen nahm um ihm das zu geben was er braucht. Sie lächelte dabei auf, während sie ihrem Sohnemann die Brust gab, strichen ihre Finger immer wieder beruhigend über seinen Arm entlang. Leise begann sie vor sich hin zu summen, wobei sie ihre Augen für einen Moment schloss und bemerkte wie ihr kleiner Mann sich schon ziemlich fest in ihrem Oberteil fest hielt.

Er genoss es. Er liebte diese Nähe zu seiner Mommy und dass er was zu Essen bekam. Er fand das alles noch ganz komisch, denn er musste sich erst an alles gwöhnen und es war noch etwas kalt. Als er noch in Mommy drin war, war alles viel wärmer, deswegen drückte er sich so gut er konnte an sie dran. Er griff weiter in den Stoff ihres Oberteils und hörte nach einer Weile auf zu nuckelm, da er satt war. Er schmatzte leise und sah mit seinen kleinen Äuglein zu seiner Mommy auf,

Sie summte immer noch vor sich hin, wobei sie den Moment wirklich sehr genoss, den das machte ihr nur noch mehr klar das sie nun wirklich Mutter war. Dabei zog Amber nebenbei eine Decke noch bei, welche sie über ihren Sohn und sich legte, den es war schon unangenehm kalt in diesem eh trostlosen Zimmer. Amber grinste auf als sie merkte wie er sich so eng an sie drückte, sodass sie ihn ebenso fest hielt. Lächeln blickte sie zu ihm runter, wobei sie ihn vorsichtig anhob und über ihre Schulter legte und beruhigend auf sein Rücken klopfte, ganz sanft, damit er ein Bäuerchen machen konnte.

Gut, dass er satt war, dann konnte er ja demnächst wieder schlafen gehen, denn futtern machte immer so viel Arbeit und war sehr anstrengend. Er sah seine Mama noch eine Weile an und dann nahm sie ihn aber auch höher und klopfte ihm sanft auf den Rücken, bis er dann auch ein Bäuerchen machte. Das war alles noch so neu für ihn und er musste er alles erkunden, deswegen schaute er auch immer mit großen Augen durch die Welt. Er legte seinen Kopf ab, denn den konnte er noch nicht heben, deswegen schloss er wieder seine Augen, denn irgendwie fand er das gerade sehr bequem so.

Amber schaute ihren Kleinen Sohn noch immer an, wobei ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen sich legte und sie dabei wieder leicht vor sich hin zu summen beginn. Es war noch immer unbeschreiblich, schließlich konnte sie das alles noch immer nicht glauben das sie wirklich diesen kleinen Mann als ihren Sohn bezeichnen. Noch immer hielt sie ihn dabei fest, wobei sie leicht auflächelte und den kleinen leicht hin und her wiegte, wobei ein Summen über ihre Lippen kommt.

Das Summen seiner Mum beruhigt ihn schon sehr, weswegen er ruhig atmete und seine Augen weiter geschlossen hielt, bis er schließlich wieder eingeschlafen war, so lag es sich eben bequem, das machte seine Mama sehr gut. Aber er wollte nicht immer in diesem einem Raum sein, er wollte den Rest auch sehen, denn hier gab es doch noch bestimmt mehr, als nur das hier? Jetzt wo er nicht mehr in diesem engem Raum war, sonsern draußen, wo es kalt war und nicht so warm wie in Mamas Bauch..

Noch immer summte Amber leise vor sich hin, wobei sie über das Köpfchen von ihrem Sohn strich, wobei sie langsam merkte wie er einschlief, was ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zauberte, während sie ihren Sohn noch immer fest hielt. Als der Kleine schlief, kam gerade eine Schwester rein, welche ihr erzählte das sie endlich gehen dürfte. Erleichtert atmete sie auf und grinste wieder etwas auf. Das heißt sie würde endlich mit ihrem Kleinen nach Hause gehen dürfen. Langsam legte sie ihn wieder in das Bettchen, wobei sie sich dann anzog und diese doofe Krankenhauskleidung los wurde und sich als alles fertig war, gemeinsam mit Leon wieder im Arm auf den Weg nach Hause machte

-> Heard

ich wurde dann auch ins zimmer geschoben und war weiterhin noch im koma, so das ich gar nicht bemerkte wie ich und mein bauch an geräte angeschlossen wurden um aufzupassen das alles okay war mit mir und dem baby. an meinem bauch hatten sie eine maschine angeschlossen, so das man den herzschlag unseren kleinen hören konnte. ich schlief derweil ruhig weiter und dabei senkte sich mein brustkorb regelmäßig immer wieder. Meine augen blieben weiterhin geschlossen und regungslos lag ich im bett.

ich kam hier angelaufen und da lag sie an den maschinen angeschlossen. ich ging langsam ins zimmer und zog mir ein Stuhl zu ihrem Bett. Ich hörte den herzschlag unseres Baby und ich musste echt schlucken. Ich nahm sanft ihre Hand in meine und sah zu ihr. "es tut mir leid.." flüsterte ich. "es tut mir so unfassbar leid, es war so dumm von mir, ich habe nicht darüber nachgedacht was ich gemacht habe.. es tut mir so leid.." ich gab ihr ein Kuss auf ihre Hand, ich hatte Angst ihr anderweitig wehzutun. "ich liebe euch beide so sehr.." flüsterte ich ganz leise. "ihr seid mein Leben." sagte ich weiter. In meinem Herzen schmerzte es.. "ich werde alles dafrür tun das es euch besser gehen wird.." sagte ich weiterhin.

ich lag weiter ruhig und regungslos in dem zimmer und bemerkte am anfang auch gar nicht wie zayn das zimmer betrat. erst langsam löste sich nämlich das künstliche koma auf und wurde schwächer. Deswegen bekam ich im hintergrund eine stimme mit und konnte sie am anfang aber nicht verstehen. Erst als ich mich anstrengte wurde sie deutlicher und irgendwann wusste ich dann auch wer mit mir sprach. Deswegen öffnete ich nun langsam meine augen als das koma nachließ und ich langsam munter wurde. "zayn.."hauchte ich nur ganz leise und sah alles noch verschwommen als ich nach oben an die decke sah, denn gerade fühlte ich mich so schwach, was sicherlich an den ganzen medikamenten lag. "zayn.."hauchte ich nur wieder leise,denn ich konnte ihn nicht sehen und das machte mir wieder angst,weshalb mein herz sofort wieder schneller schlug und auch das piepsen schneller wurde.