"Ich werde dir nichts sagen, das wird ein Überraschungsmoment ...jedes klitze kleinste detail ist geplant...und ich hoffe sehr das sie meine Entschuldigung annimmt." und zog seine Unterlippe vor die Oberlippe. "Ohjaaa das wird es." und haute sich auf den Oberschenkel. Er sah was er machte und nickte zustimmen, wohle in seiner Hosentasche und gab ihn eine menge Kleingeld "Viel spaß"

Er weitete seine Augen. "Ich will das Wissen!" Meinte er und begann zu Jammern. Er verschränkte Stur seine Arme vor der Brust und schob die Unterlippe vor die Oberlippe.
Er hielt die Hand auf und schluckte. "Was ist das? 5 ct? 1ct? Ich bitte dich!" Er drehte sich zum Automaten um und steckte jeden cent in den Schlitz. Als er nach einer Gefühlten ewigkeit fertig war, wollte er eine COla. Er drehte sich um. "Hast du noch 1 ct?" Fragte er nach und streckte seine Hand aus.

Dylan begann zu lachen denn er hatte ihm echt nur 1, 2 oder 5Cent stücke in der Hosentasche gehabt. Aber so wurde er endlich den scheiß los. Er hatte lieber scheine in der Tasche. Er beobachtete das Geschehen und konnte nicht aufhören zu lachen. Die anderen Leute meckerten chon doch das war Ihm egal. "Bestimmt" versuchte er ernst zu sagen doch es ging nicht. Er wühlte in seiner Hosentasche und tatsächlich fand er noch einen Cent

Er schnaufte und streckte die Hand nach Dylan aus. Als er ihm 1 Cent gab, strahlte er wie ein Baby. Er schob den Cent in den Schlitz und drückte auf die Cola und Schwuppss. kam die Cola. Er nahm diese und schaute sie mit großen Augen an. "Gott sei dank.. ich hab trinken!" Sagte er tief ausatmend und öffnete diese sofort. Doch ehe er sich versah, sprudelte die Cola über. Mit einer bedrückten Miene schaute er Dylan an. "Scheiße.." nuschelte er.

Und es kam noch besser. Die Cola schäumte über und er prustete wieder los. "Du bist so ein Idot" Erst stand er wircklich minuten vor diesem Scheiß kasten und warf keine ahnung wieviele 1 Cent Stücke hinein und dann sowas. "Passiert" und reichte ihm ne Servierte die neben ihm auf dem Stuhl lag. Und schaute wieder auf die Uhr. "Komm wir können einchecken."

Er schaute zu Dylan und runzelte die Stirn. "Überhaupt nicht Lustig, okay?" Meinte er ernst und zeigte ihm den Mittelfinger. "Wer weiß wer mit seinem Fetten Arsch darauf saß!" Er schüttelte seine Arme und schniefte gespielt. "Okay.. wir gehen einchecken!" meinte er Jammernd und zog seine Jacke aus, welche an den Ärmeln nass war. Darunter hatte er einen Dicken Pulli von seiner Mitter. Mit einem Rentier auf der Brust. In Rot und Braun. Zusammen mit Dylan ging er richtung Flugzeug.

"Doch man das ist es" und schmunzelte noch immer. Und streckte Ihm die Zunge raus. "Keine ahnung vielleicht die da" und zeigte auf eine kräftige Dame und begann wieder herzhaft zulachen. "Super" kurz sprang er in die Luft. Als er denn Pollover sah riss er seine Augen auf und zeigte mit den Finger auf Ihn "Ist das dein ernst man? Echt jetzt" und verzog das Gesicht. "Wie alt bist zu 5?" und begann zu lachen. Hoffentlich hatte er keine Blumen auf seiner Badeshorts. Sie checkten ein und stiegen in den Flieger.

"Fick dich Dylan!" Sagte er auf all seine Kommentare ernst und stieg in den Flieger.


>> Auf auf nach Hawaii!!!!!

Gemeinsam mit Andrew an der Hand kam ich langsam zum Terminal. Unsere Tickets hatte ich uns schon besorgt und kam nun wieder zu ihm zurück. Gott ich hatte so viel vorfreude das war unbeschreiblich. Leicht lächelte ich dabei auf und blickte ihn wieder an. "Endlich du und ich alleine" grins dabei leicht auf und hauch ein Kuss auf seine Lippen.

Gemeinsam mit Andrew an der Hand kam ich langsam zum Terminal. Unsere Tickets hatte ich uns schon besorgt und kam nun wieder zu ihm zurück. Gott ich hatte so viel vorfreude das war unbeschreiblich. Leicht lächelte ich dabei auf und blickte ihn wieder an. "Endlich du und ich alleine" grins dabei leicht auf und hauch ein Kuss auf seine Lippen.

"Ja, endlich.." Meinte ich und erwiderte den Kuss. Wir warteten noch eine Weile und unterhielten uns, bevor unser Flug aufgerufen wurde. Darauf hatte ich die ganze Zeit nur so gewartet, und ich sprang sofort auf. Jetzt konnte es endlich losgehen, meine Vorfreude war mittlerweile bis aufs Äußerste gesteigert. Ich konnte mir nichts vorstellen, was ich momentan lieber machen würde, als mit Emma in den Urlaub zu fliegen.

"Dann hab ich endlich Zeit mit dir" meinte ich lächelnd und küsste ihn nochmal. Noch eine Weile waren wir beide uns am Unterhalten und am Ende wurde endlich unser Flug nach Washington aufgerufen. Leicht grinsend steh ich langsam auf, wobei ich dann zu Andrew blickte und wieder lächeln musste. Momentan würde ich nichts anderes machen als mich freuen gemeinsam mit Andrew in den Urlaub zu fahren. Und dann ging es schon los nach Washington *-*


>>> Washington :D

Mit meinen Taschen kam ich hier her und lief gleich mal zum Schalter. Ich kaufte mir ein Flugticket nach Tennesee, wo ich die Festtage bei meiner Familie verbgingen wollte. Ausserdem wollte ich eine Auszeit von New York. Nachdem ich mein Ticket hatte, mein Gepäck abgegeben hatte, stieg ich ins Flugzeug.

Am frühen Morgen - tatsächlich war es eigentlich noch mitten in der Nacht, da ich vier Uhr nicht unbedingt schon zum Morgen zählte - landete endlich das Flugzeug aus L.A. am JFK. Zusammen mit meinem Bodyguard und einer Menge Müdigkeit im Gepäck, verließ ich den Flieger und spazierte direkt zum Sicherheitscheck. Dank der Uhrzeit und dem spontanen Abflug in L.A. erwarteten mich und meinem Bodyguard tatsächlich keine Paparazzi worum ich im Moment ziemlich dankbar war. Denn im Moment gab es nur eins, das ich wollte: Nach Hause. Also verließen wir mit unserem Gepäck auch schnellstmöglich den Flughafen.

Nach viel zu langen Std. kam er endlich am Flughafen mit dem Flugzeug aus Sydney an. Er war froh wieder in NY zu sein, er liebte diese Stadt. Und er war nicht mehr weit weg von Luca, die er sehr vermisste. Dennoch genoss er den Sommer in Australien und war froh das er seine Familie um sich hatte.
Als das Flugzeug dann stand, konnte er aussteigen und ging richtung Gepäckausgabe. Dort wartete er auf seinen Rucksack, als er ihn endlich bekam, ging er richtung Ausgang.