Er hörte die Stimme seines Daddys, es war wie ein Wunder. Und er spürte deutlich die Gefühle die von seiner Mommy aus gingen.
Er bewegte sich, diesmal so das seine Mommy es auch spüren konnte. Es war wie ein kleine sWunder,w as da grad in ihrem bauch passierte.

An seiner Brust lachte sie kurz erstickend auf. Es war so unsinnig, dass er sich gerade jetzt entschuldigte, einen Flugzeugabsturz überlebend, dafür, dass sie sich Sorgen gemacht hatte. Und am liebsten hätte sie jetzt laut los gelacht, wäre sie den Tränen in diesem Moment nicht so nah gewesen.
Sie war nie ein Fan von Tränen bei sich selbst gewesen, sie war eher der Typ runter Schlucken und durch die Wand doch in den letzten Tagen war ihr das unglaublich egal geworden. Sie hatte ihren Tränenvorrat wohl für die nächsten 50 Jahre aufgebraucht.
"Ich hab dich auch vermisst ..." murmelte sie nun mit deutlichen Tränen, bevor sie sich leicht von ihm löste. Sie wischte sich die Tränen weg und sah zu ihm auf.
"Jensen liegt im Krankenhaus. Er ist ein wenig ... durchgedreht, als er dachte du wärst ..." das letzte Wort verschluckte sie einfach. "Er hat sich den Kopf gegen die Wand geschlagen. Der Arzt sagt aber, das wird wieder." besänftigte sie ihn sofort. Sie brauchte nicht den nächsten, der noch durchdrehte.

Ich merkte ihre Tränen und sanft wischte ich diese weg. Ich konnte das verstehen, trotzdem wollte ich sie nicht so sehen. "Das glaub ich dir..Wenn ich as gewusst hätte.." meinte ich. "Ich musste jede einzelne Sekunde an dich denken und hab mir auch Sorgen um dich gemacht." Ich drückte sie sanft an mich und atmete ihren wunderbaren Duft ein. "Ich werde nie wieder gehen.. versprochen. Ich könnte das sowieso nicht mehr." flüsterte ich. Jetzt würde ich nur noch bei ihr sein wollen. Ich wollte sie nicht wieder so traurig sehen und am liebsten würde ich sie nie wieder loslassen.
Ich löste mich schließlich von Nina, als Paul mit einer Frau kam, die wohl seine Freundin war. Ich ließ ihn dann Nina begrüßen und lächelte einfach glücklich. Als er das mit dem Patenonkel sagte, schmunzelte ich. "Also aus meiner Sicht hast du schon das ja." sagte ich lächelnd. Als er mir dann endlich Shay vorstellte, sa ich diese an und reichte ihr die Hand. "Hey, freut mich, endlich die Frau kennen zu lernen, die Paul's Herz gestohlen hat." meinte ich und grinste leicht. "Danke.. ich bin auch froh, endlich wieder hier zu sein." Ich sah zu Nina und nickte leicht. "Ja, hab ich. Ich hoffe, es ist okay." meinte ich und nahm ihre Hand.

Ich legte meine Hand auf Kel´s Schulter und nickte ihm zu. "Komm Fremder. Ich stell dir meine Familie vor." So standen wir da, bis ich als erstes Fi entdeckte, die natürlich mal wieder süßes in ihren Händen hatte. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Dann als nächstes sah ich Luca und ja dann - meine Traumfrau. Trotz der ganzen Strapazen, die auch sie sicher durchgemacht hatte, die letzten Wochen, sah sie schöner aus als je zuvor. Ich hob Fi auf meine Arme, als sie meine Beine umklammerte und küsste ihre Wangen. Fest drückte ich sie an mich und nahm dann Luca in meinen Arm, als auch sie mich erreichte. "Luca... Fi," sagte ich tief berührt von dieser Begrüßung und natürlich drückte ich auch sie fest an mich und küsste sie ins Haar. Ich schloss in diesem Moment kurz meine Augen und atmete tief ihren Duft ein. Meine Kinder... ich konnte sie endlich wieder in meinen Armen halten und verdammt - es fühlte sich so gut an. Und ja dann, zu Guter letzt, umarmte mich Jennie - oder wohl eher uns -. Ich legte meinen Arm, der eben noch nur um Luca lag jetzt weiter bis um Jennie herum und ließ meine Hand auf ihrem Rücken ruhen. Meine Wange schmiegte ich gegen ihre und in meinen Augenwinkeln sammelten sich nun die Tränen. Am liebsten wäre ich einfach nur so mit ihnen hier stehen geblieben und hätte sie weiter so in meinen Armen fest gehalten. Ich wollte sie nie wieder los lassen. Als ich Jennie ansah, rollten auch bei mir die Tränen über meine Wange und ich schämte mich nichtmal dafür. "Ich liebe dich auch Babe und endlich habe ich euch wieder. Ich dachte schon..." sagte ich mit tränenerstrickter Stimme. Aber dann schüttelte ich den Kopf und ließ den Satz unvollendet. Statt dessen drückte ich sie wieder an mich heran. Nach einer Weile löste ich mich wieder und sah zu Kel. "Hey Fremder. Das ist meine Familie." Ich fragte mich auch gerade, wo eigentlich Lola war. Ob sie wohl auf JJ aufpasste? Denn der fehlte hier ja auch. "Wo ist denn mein Lola-Bär?" fragte ich also dann auch nach. "Und... JJ? Matty?"

Nachdem Nikki die Mitteilung von Jackson erhalten hatte, machte sie sich natürlich gleich auf den Weg zum Flughafen. Sie war mehr als erleichtert, dass es allen scheinbar gut ging und sie endlich gerettet werden konnten!
Mit wild klopfendem Herzen, betrat sie die Eingangshalle und rannte schon beinahe in Richtung des Ausgangs, wo sie alle hinausströmten. Auch Kellan, Ian und die Anderen erblickte sie. Flüchtig drückte sie jeden von ihnen und teilte ihnen mit, wie froh sie war, dass es ihnen gut ging, ehe ihr Blick auf Jackson fiel. Eine Träne lief ihre Wange hinab, als sie auf ihn zustürmte und ihn fest an sich drückte. "GOtt, da bist du ja! Ich hab mir solche Sorgen gemacht..", erklärte sie ihren Gefühlsausbruch und im Augenblick hatte sie das Gefühl ihn so einfach nicht wieder loslassen zu können. Zu sehr war er ihr ans Herz gewachsen.

Ich schüttelte leise lachend meinen Kopf, bei ihren absurden Worten. "Ich flüchte nur noch mit dir", antwortete ich liebevoll und strich ihr leicht über den Rücken. Doch dass sie ihr Gesicht schon wieder versteckte passte mir so ganz und gar nicht. Ich hielt sie jetzt mit beiden Armen fest und hob sie mit einem Ruck hoch, sodass ich sie in aller Ruhe ansehen konnte und sie mir nicht mehr ausweichen konnte. Leicht legte ich den Kopf in den Nacken und lächelte sie mit all der Liebe, die mir in den letzten Tagen wieder klar geworden war an. "Versteck dein hübsches Gesicht nicht vor mir...ich habe es viel zu lange schon nicht mehr gesehen", hauchte ich leise. Eine ganze Weile sah ich ihr einfach nur in ihre endlos grünen Augen. "Würdest du mir jetzt die Ehre erweisen und mich endlich küssen?", fragte ich und da war mein typisches schiefes Lächeln schon wieder.

" Ich werde nie wieder gehen.. und sonst nehme ich dich mit.." murmelte er und drückt sie einfahc fest an sich. Er küsst ihre Wange sanft und ihre Nähe hatte er so vermisst. Auf der Insel hatte er kurze Zweifel das er sie nie wieder sehen würde, aber jetzt. Jetzt waren alle verschwunden und er würde sein Leben nun mit ihr genießen.
Sein Blick liegt dann auf Nina und er lächelt sie sanft an." Er wird dich nie wieder so lange alleine lassen.. Er braucht dich.." sagte er und küsst ihre Wange nochmals. Bei den worten von Ian grinst er stolz und atmet aus. " Das freut mich.. brauch ich nur noch das Ja meiner besten Freundin" sagte er grinsend. Hört dann das Gespräch zwischen den beiden und beißt sich auf die Unterlippe. " durfte er nicht?" fragte er Nina leise und sieht zu Shay herrunter. Er lächelte sie weiterhin liebevoll an und hört dann ihre Worte. " Ich weiß.. und es tut mir leid.." murmelte er und küsst sie sanft. " Wir lassen euch alleine.. wir schreiben.:" sagte er zu Nina und Ian. Jeder wollte die Zeit mit seinem liebsten verbringen und er diese mit Shay. " Wollen wir nach Hause? Ich habe hunger.. und will mit dir alleine sein.." murmelte er und legt seine Hände an ihre Hüfte.

Ich sah zum Flughafen meine Daki war nicht geckommen was mich seufen lies, ich sah die glücklichen Pärchen lief deswegen etwas weg. Ich sah dann aber Nikki auf mich zu gerannt kommen schloss sie schnell in meine Arme küsste ihre Wange. "Hey Süße mir gehts gut keine Panik." hauchte ich leise war froh das wenigstens sie gekommen war ich lies meine arme um sie.

Sie sah zu Paul hoch und war endlos glücklich das er wieder hier war, die Zeit ohne ihn war einfach schrecklich. Sie atmete tief durch und sah dann zu Ian, wobei sie lächelte und Paul seitlich umarmte. "Ich schätze.. die Frau bin ich" Meinte sie lächelnd und atmete aus. Wobei sie dann grosse Augen machte. "OMG.. herzlichen Glückwunsch" Sagte sie leise und sah beide an. Sie hörte dann Paul und nickte. "Nie mehr.. ohne mich versprochen?" Sie machte grosse Augen und schluckte leicht. "Ja gehen wir.." Nuschelte sie und atmete leise aus. "Ich will Zeit mit meinem Mann verbringen" Sie lächelte und streckte sich zu ihm hoch, wobei sie seine Lippen küsste und ausamtete.

Ich glaubte mich schon gar nicht mehr beruhigen zu können. Mit jeder Sekunde die verstrich wurde mir all das nur noch bewusster.. alles, was in den letzten drei Wochen passiert war. Ich löste meine Arme von Rob als er mir hochhob und nahm sein Gesicht in meine zitternden Händen. Meine Daumen strichen sanft über seine Haut, ertasteten jeden Millimeter seines Gesichtes als wollte ich mich vergewissern, dass er wirklich da war, dass er lebte, dass er mich hielt. Ich lachte leise bei seinen Worten und verschwendete daraufhin keine Zeit. Ich beugte mich leicht vor und legte meine Lippen zunächst sanft auf seine. Es fühlte sich an, als würde ein Wirbelwind der Gefühle meinen Körper durchrauschen und genau dieses Gefühl veranlassten mich dazu, jegliche Sanftheit über Bord zu werfen. Ich küsste ihn mit aller Liebe, die ich in diesem Moment verspürte. Es war fast schon ein wenig verzweifelt aber ich brauchte Rob, ich brauchte ihn in meinem Leben und ich wusste nicht, wie ich hätte weitermachen sollen wenn man mir.. eine negative Nachricht überbracht hätte.

ich war so froh, dass daddy mich auf seinen arm nahm. Ich legte sofort meine arme um seinen hals und drückte mich so eng es geht an ihn. ,,Ich hab dich so vermisst daddy. Fiona hatte gaaanz große angst um dich" murmelte ich. Dann kamen auch luca und mommy dazu und irgentwie pressten wir uns alle an daddy. Hätte er mal mehr von meinen süßigkeiten gefuttert, dann hätte wir jetzt auch mehr zum knuddeln xD Aber andersrum, es waren ja MEINE süßigkeiten ^^ Ich wollte ihn nicht mehr loslassen, nie wieder, aber ich hatte ja noch eine mission. ,,Darf fiona wieder runter?" fragte ich deswegen kichernt nach. Ich nahm dann auch schon meine tüte und gab daddy mal eine schokolade. Dann schleppte ich meine tüte weiter und lief zu nina, die ich ja jetzt schon kannte. Ich sah zu dem mann hoch und reichte ihm mal eine tüte mit gummibärchen. Dann grinste ich nina kurz an und lief dann auch zu den anderen jungs. Jedem gab ich eine tüte gummibärchen, oder schokolade oder was ich sonst noch so hatte. Am ende lief ich dann zu tigerchen. Vor ihm stellte ich die tüte wieder ab und umklammerte seine beine. ,,Mein tigerchen" murmelte ich zufrieden. ,,Fiona hat dich soooo vermisst" sagte ich dann traurig. Ihm gab ich dann eine schokolade nach wahl und sogar einen lolly.

ch grinste kurz als sie lachte und lächelte dann glücklich als sie meinte mich auch vermisst zu haben. Als sie sich dann löste sah ich die Tränen in ihren Augen. " Ach Baby " meinte ich lächelnd und riss dann den Mund erschrocken auf als Gen dies sagte. " Man Jensen" sagte ich nun etwas wütend und dennoch war ich besorgt um ihn. " Wie gehts dir Honey?" fragte ich. Blickte kurz zu Nina und lächelte ihr zu.

Ihre Schminke war leicht verwischt, was ihr gerade aber sowas von egal ist. Sie wollte einfach nur bei ihm sein.. und das würde sie von nun an auch. Sanft küsste sie seine Hand, als er ihr ihre Tränen wegwischte und dabei sah sie ihn an. „Ich werde dich nie wieder gehen lassen…“, meinte sie ernst und seufzte leise. „So wie auch ich… ich hatte schon das Gefühl jeden Moment meinen Verstand zu verlieren…“, gab sie zu und atmete tief ein. „Auch wenn du wolltest… denkst du ich würde dich je wieder gehen lassen?! Vergiss es… du wirst von nun an nur noch bei mir bleiben… und niemals mehr in so ein verdammtes Flugzeug einsteigen!“, sagte sie ernst.
Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, atmete sie erneut tief ein, um nicht weiter weinen zu müssen. Sie blickte zu Paul, Shay und Ian und lächelte sanft. „Es ist mehr als nur okay“, meinte sie und genau in dem Moment spürte sie etwas.. etwas wie ein Treten in ihrem Bauch, was sie leicht zusammenzucken ließ. Sie legte eine Hand an ihren Bauch und sah an sich runter. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Unser Baby spürt, dass du wieder das bist… deshalb hat es gerade treten“, meinte sie und sah dann wieder auf, zu Ian, bevor sie wieder zu ihrem besten Freund sah. „Gut.. sonst werde ich echt sauer auf ihn!“, sagte sie und drückte ihm nun ebenfalls einen Kuss auf seine Wange. „Du fragst noch? Du wirst 100% der Patenonkel werden!“, lächelte sie und nickte dann. „Danke“, meinte sie noch an Shay gewandt und sah dann Jared. Sie lächelte zurück und winkte ihm leicht zu. Mit ihm würde sie auch noch reden, aber gerade.. da wollte sie nur bei Ian sein.

Meine Augen schlossen als sie mir endlich das gab was ich wollte. Eine gefühlte Ewigkeit küsste ich sie, bis ich mal wieder nach Luft rang und mich von ihr löste. "Ich liebe dich", flüsterte ich leise und öffnete meine Augen wieder um sie ansehen zu können. Wie ich dieses Gesicht vermisst hatte. Jetzt hätte ich eigentlich anfangen können aufzuzählen was genau, aber im Grunde genommen war es das Gesamtpaket. Es war so viel einfacher zu sagen, dass ich sie einfach vermisst hatte. Erst als ich kleine Ärmchen um meine Beine spürte setzte ich Kristen auf dem Boden ab, schlang aber trotzdem fest einen Arm um ihre Taille um sie an meine verletzte Seite zu drücken. Jedoch beugte ich mich kurz runter als ich Fi sah und nahm sie auf meinen freien Arm. "Hey Maus", sagte ich sanft und drückte ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange. "Ich hab dich auch vermisst." Doch was sie dann tat war mal wieder typisch Fi, weshalb ich grinsen musste. "Danke.", grinste ich, konnte aber nicht widerstehen Kristen nochmal einen Kuss auf die Schläfe zu drücken. "Wo ist dein Daddy?", wollte ich wissen und versuchte mich mal halbwegs zwischen den ganzen Menschen zu orientieren.

Ähm...konnte man glücklicher sein wie jetzt gerade? NEIN! Ging gar nicht! Ich war sehr glücklich, Dad wohlauf zu sehen und von ihm umarmt zu werden. Das fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Ich hatte es wirklich vermisst. Ich musste lächeln und weinen zu gleich. Doof aber wahr xD und nicht mal schämen musste ich mich . Ich schaute zu Fii und auch zu Mom. Jaaaa...jetzt fehlten Lola und JJ, dann waren wir alle komplett - Facinelli Six *-* Ich drückte Mom auch nochmal, bevor ich mich der doch so tollen Umarmung entwandt - erdrückt werden wollt ich nicht :D