Ungeduldig wartete Nina darauf, dass es endlich soweit war. Dabei sah sie immer wieder mal um sich und auf die Uhr. Sie müssten gelandet sein, also würde es nicht mehr allzu lange dauern.. zumindest hoffte sie das. Mittlerweile konnte sie nicht einmal mehr ruhig da sitzen und musste irgendetwas tun wie z. B. mit einer ihrer Haarsträhnen herumspielen. Es beruhigte sie wenigstens ein bisschen und als sie wieder um sich sah, blieb ihr Blick in der einen Richtung hängen. Als sie Ian entdeckte und neben ihm auch die anderen Männer, bildete sich ein Lächeln auf ihren Lippen und ihr Herz schlug so viel schneller. „Sie sind da…“, meinte sie an die anderen gewandt, ehe sie aufstand und sofort zu ihnen ging, um sich dann schon fast auf Ian zu schmeißen. Sie umarmte ihn fest und spürte die Tränen in ihren Augen, doch dieses mal kamen sie vor Freude.

Ich sah daddy und sofort wurden meine augen größer. Dann sah ich auch rob und deswegen sah ich kurz grinsend zu kris. Wie lange hab ich auf diesen moment gewartet? Es kommt mir vor, als hätte ich daddy seid jahren nicht mehr gesehen. Ich hab gedacht ich würde ihn nie nie wieder sehen und jetzt steht er aufeinmal vor uns. Ich dachte erst es wäre ein traum, doch als ich die augen schloss und wieder öffnete, stand er immernoch da. Ich nahm die tüte mit den ganzen süßigkeiten in die arme und kletterte von ihrem schoß. Dann versuchte ich zu daddy zu rennen, doch ich verlierte immer mal wieder eine tüte gummibärchen oder meine schokolade. Also dauert es etwas länger als geplant. Doch irgentwann kam ich bei daddy. Ich stellte die tüte vor ihn und umklammerte dann seine beine. ,,Mein daddyyyyyy" sagte ich zufrieden und lies ihn dann auch nicht mehr los.

Sie sah zu Nina und Kristen und lächelte leicht. "Okay.." Sagte sie nervös und bemerkte dann wie Paul und all die anderen am Terminal ankamen, sie spürte direkt Tränen in ihren Augen und hielt sich die Hand vor den Mund. Wobei sie zu Paul rannte und ihn ansprang, sie legte die Arme um ihn und umarmte ihn fest, wobei sie sich löste und spürte wie tränen über ihre Wangen liefen. "Endlich" Flüsterte sie leise und küsste seine Lippen. Sie drückte die brauen fest zusammen und umarmte ihn dann wieder fest.

Inzwischen hatte ich jegliche Geduld verloren. Wie lange konnte das denn bitte dauern? Ja, ich wusste so ein Flug nach Hawaii war nicht unbedingt zu unterschätzen aber dr Pilot musste die Lage doch bitte mal berücksichtigen und auf die Tube drücken. Kaum hatte ich den Gedanken vollendet, schien irgendwie alles unruhig zu werden. Ich runzelte leicht die Stirn und sah in die Richtung, in die irgendwie gerade alle Augen gingen.. Ich sah, wie sie alle nacheinander rauskamen. Ian, Jared, Peter, Kellan und dann.. dann kam er endlich. Ich konnte nicht verhindern, dass mir sofort Tränen in die Augen sprangen. Ich spürte wie Fi von meinem Schoß kletterte und dann hielt mich nichts mehr. Ich sprang aus dem Stuhl auf, rannte die wenigen Meter rüber zu Rob und fiel ihm ohne über mögliche Verletzungen oder sonstiges nachzudenken um den Hals. "Oh Gott..", schluchzte ich leise und versteckte mein Gesicht an seinem Hals, die Tränen konnte ich nicht zurückhalten. All die Strapazen, die Stunden der Verzweiflung und der Schmerz fielen mit einem Mal von mir ab. Mein Herz klopfte wie wild und ich glaubte jede Sekunde weiche Knie zu bekommen.

Ich hörte zwar noch Kellan's Frage, aber meine volle Konzentration hatte allein Nina. Ich hatte die anderen Frauen natürlich auch bemerkt, das war echt toll wie sie uns empfingen. Mein Blick schwief kurz über die Menge, aber schnell war dieser wieder bei Nina. Ich sah, wie sie zu mir kam und ging ihr gleich entgegen. "Nina!" meinte ich überglücklich und nahm sie direkt in die Arme. Ich war so froh, sie endlich wieder zu haben und so drückte ich sie erstmal an mich. Ich schluckte lautlos und schloss kurz die Augen. Ich hatte sie so sehr vermisst. "Endlich.. ich hab dich so sehr vermisst." murmelte ich zu Nina und genoss es total, sie in den Armen zu halten. Ich sah sie an und musste einfach ihre Lippen küssen.

Er sieht dann schon wie Shay auf ihn zu rennt und schlingt gleich seine Arme um ihre Mitte. Kurz hebt er sie hoch und dreht sich mit ihr, bevor er sie wieder auf dem Boden abstellt und ihren Duft einatmet. " Ich habe dich so vermisst.." murmelte er und erwidert voller Sehnsucht ihren Kuss. Dann legt er seine Arme wieder um sie und drückt sie fest an sich. Niemals würde er sie wieder alleine lassen oder ihr solche Sorgen bereiten. Leicht wischt er ihr dann die Tränen von der Wange und drückt sie wieder fest an sich. Langsam löst er sich wieder von ihr und wollte eigentlich nicht das sie ihn so sieht wie er aussieht. Er musste Zuhause erstmal ein Bad nehmen und irgendwas Essen. Kurz blickt er dann zur Seite und sieht Ian und Nina. Ein lächeln legt sich auf seine Lippen und geht mit Shay zu den beiden. Als Ian sich grade von Nina trennt, drückt er Nina schnell und haucht ihr einen Kuss auf die Wange. " Ich habe meine beste Freundin vermisst.. und .." murmelte er und schaut auf ihren Bauch. " .. und ich will Patenonkel werden" sagte er strahlend und als er wieder von ihr gelöst ist nimmt er Shay fest in seinen Arm. " Ach Ian.. das ist shay meine Freundin." stellte er die zwei dann vor und er würde sie niemals mehr los lassen.

Wenn ich eines nicht leiden konnte - dann zu warten! Ich hasste es, beinahe noch mehr wie Überraschungen, auch wenn ich Überraschungen liebte. Achwo war auch nicht so wichtig wie ich nun zu Überraschungen stand. Wichtig war eigentlich nur - Dad hatte überlebt und kam nach Hause! Endlich! Nach so langen Wochen, voller Hoffnungslosigkeit und Kraft die an uns zerrte! Ich war nicht nervös! Nein! Gar nicht! Oder doch? ja schon ich war nervös! Ich trippelte doch von den einen auf den anderen Fuß und wartete, wie die anderen auch. Ich war in diesem Augenblick doch recht stumm und sagte nichts. Konnte ich manchmal sehr gut - einfach mal die Fresse halten xD War manchmal sogar besser :D Ich schaute die anderen an und schürzte die Lippen, bevor ich den Ausruf Fi's hörte. Dad?! Wo? Ich schaute mich selber um und entdeckte ihn dann auch, wie er mit den anderen auf uns zukam. Meine Kinnlade klappte runter :O Ich träumte gerade einen sehr schönen Tagtraum! Doch nachdem ich mir die Augen rieb, denn müde war ich auch und nochmal hinschaute, liefen Rob, Dad und CoKG immer noch direkt auf uns zu. Kein Traum! Ich konnte es irgendwie noch nicht so ganz fassen - meine Mimik sagte alles :D Ich folgte Fi auf Schritt und Tritt musste doch kichern wie sie immer wieder krampfhaft versuchte ihre Schokolade oder die Gummibärchen zu retten, damit ich nicht auf die Idee kam dieses hinter ihr einzusammeln :DD Würde ich ja nieeeeeee machen :D Vor Dad blieb ich stehen und schaute ihn an. Wie ein Auto! Fassungslos, überrascht - vor Freude weinend! "Dad..." kam es atemlos über meine Lippen. Ich umarmte ihn und fühlte, seit geraumer zeit endlich mal wieder die Geborgenheit von ihm. Nein! Ich heulte nicht wie ein Schlosshund - ich war nur nahe dran :D

In diesem Moment, als sie Jared sah, fiel alles von ihr ab. Ihre und Jensens Tränen, das Blut, die Tage im Krankenhaus und die ständige Befürchtung, ihn nie wieder zu sehen. Das ständige falsche Grinsen, um nicht los zu heulen.
Da stand er, nur wenige Meter von ihr entfernt und an ihm war noch alles dran. Ein entspanntes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und schnellen Schrittes ging sie auf ihn zu und drückte ihn fest an sich.
"Mann, ich dachte, ich seh dich nie wieder" sagte sie vorwurfsvoll und mit brechender Stimme, in dem Versuch, nichtdas heulen anzufangen.

Mal ehrlich: Ich hatte gerade nichts Anderes mehr im Kopf als Kristen. Ich hörte zwar noch die Frage von Kellan, aber da hatte ich sie auch schon in meinen Armen. "Au", sagte ich sanft lächelnd und drückte meine Lippen auf ihr Haar, während meine Arme sich sanft um ihren Körper schlangen. Ich strich ihr leicht übers Haar und küsste sie nochmal auf die Schläfe. Ehrlich gesagt waren mir meine Schmerzen jetzt auch scheiß egal, Hauptsache ich hatte wie sie wieder bei mir. Das Gefühl in meinem Bauch war das Schönste was ich in den letzten Wochen erleben durfte. "Ich hab dich so vermisst", hauchte ich leise und strich mit meinen Fingerspitzen über ihre Wange bis zu ihrem Kinn, worunter ich meinen Zeigefinger legte um es etwas anzuheben. "Nicht weinen...ich bin doch da", sagte ich bevor ich ihr einen zärtlichen Kuss gab. Mein Arm lag natürlich immer noch fest um ihre Taille und nein ich würde sie sicher nicht los lassen.

Sie sah zu Paul hoch und lächelte bei seinen Worten. Wobei sie ausatmete und ihn küsste. "Ich liebe dich.. geh nie nie nie nie wieder weg verstanden??" Sie machte grosse Augen und bemerkte dann wie er mit ihr zu Nina und Ian ging. Sie lächelte leicht und sah dann wie er NIna umarmte, wobei sie dann als er sich löste seine Hand in ihre nahm und diese küsste. Sie sah zu Ian lächelte leicht. "Hiii" Sagte sie und atmete aus. "Ich bin froh.. das ihr alle es geschafft habt.." Gab sie zu und strich sich die Tränen aus den Augen. "Ich hab mir so Sorgen gemacht.." Flüsterte sie und sah zu Paul hoch.

Kaum ging ich ein paar Schritte voran schon hatte ich Gen in meinen Armen. Ich drückte sie fest an mich und küsste sie auf ihr Haar. " Tut mir leid" sagte ich mit zitternder Stimme und hielt sie nun ganz fest in den Armen. " Ich habe dich sehr vermisst" sagte ich und irgendwann muss ich ihr auch mal erzählen was ich für sie fühle.

Sie konnte ihre Tränen einfach nicht mehr zurückhalten. „Gott, ich hab mir solche verdammten Sorgen um dich gemacht… du hast keine Ahnung wie sehr ich dich vermisst hab!!“, meinte sie und schluckte dann leise. „Geh nie wieder… niemals!“, flüsterte sie leise und umarmte ihn dabei nur fester. Sie würde ihn nicht mehr gehen lassen… oh nein. Endlich war er wieder hier, bei ihr und das reichte ihr gerade vollkommen. Sie blickte ihm mit ihren verweinten Rehbraunen Augen in seine strahlendblauen Augen und erwiderte dann seinen Kuss sanft. Ihr Herz raste und sie hatte das Gefühl, dass es ihr noch aus ihrer Brust springen würde, aber sie war unbeschreiblich glücklich und nachdem sie sich gelöst hatten, sah sie Paul kommen und umarmt ihn. „Und ich hab meinen besten Freund unglaublich vermisst… er darf nie mehr so lange getrennt von mir sein!“, meinte sie und sah dann leicht verwirrt aus. Ihr Blick ging zu Ian. „Du hast es ihm verraten?“, fragte sie.

Wäre ich nicht gerade so verdammt emotional gewesen, hätte ich vielleicht seinem 'Au' mehr Beachtung geschenkt. Jetzt jedoch war ich egoistisch. Ich wollte ihn nicht loslassen, ich wollte ihn einfach nur halten, bei ihm sein, endlich wieder glücklich sein. Und das war ich in diesem Moment, und wie ich es war. Dass ich ihn vermisst hatte, wäre vermutlich die Untertreibung des Jahres gewesen aber darauf erwidern konnte ich gerade sowieso nichts. Ich war viel zu aufgewühlt. Nicht einmal seinen Kuss konnte ich anständig erwidern, da klangen schon seine Worte in meinen Ohren. "Tu das nie wieder, hörst du?" Meine Stimme klang beinahe vorwurfsvoll obwohl das nicht meine Absicht war. "Du wirst in deinem ganzen Leben keinen einzigen Fuß mehr in einen beschissenen Flieger setzen. Du bleibst hier, bei mir. Und wenn du auch nur versuchst zu flüchten, dann werde ich das rausfinden.", sprudelten die Worte nur so aus mir heraus während die Tränen unaufhaltsam über meine Wange rinnen. Wieder kam ein Schluchzen über meine Lippen und ich drückte mein Gesicht an seine Brust. Meine Arme schlang ich um seinen Körper, meine Hände klammerten sich fest an sein Oberteil.

Ich schaute noch immer nach draussen ,auf Hoffnung ich würde etwas sehen das sie endlich kommen mit dem Heli.Hinter mir vernahm ich Kris und nickte diesbezüglich kurz und doch witme ich mich wieder ganz schnell dem regen verkehr draussen auf der Rollbahn.Die minuten fühlten sich an als würden sie stehen bleiben und daher wurde ich immer nervöser wann sie denn endlich da sein werden.Bis zu einen Moment wo ich Fi hörte .mein Kopf schnellte in die Richtung Terminal Ausgang und ja da war mein Mann und die anderen .Meine Gefühle spielen verrückt und Tränen der erleichterung ,des Glücks ihn heile wieder zusehen .So verlor ich auch keine Zeit und folgte mit schnellen Schritten sie sich ins rennen verwandeln zu Peter hin .Egal ob Fi an seinen Beinen hing und Luca schon an seinem Hals .Peter ,küsste jetzt auch noch meine Umarmung die jetzt kommt mit einen Kuss den ich auf seine Wange drückte .Weinend schau ich ihn danach wieder an .''Endlich haben wir dich wieder .''flüsterte ich mehr da das weinen meine Stimme leicht verschluckt .''Liebe dich .''folgte und am liebsten würde ich ihn ja garnicht mehr los lassen.

alle hatten ihre liebsten wieder und ich wollte sie dann nicht stöhren dabei . also machte ich mich dann auf den weg irgentwohin denn ich wusste nicht wo hin " wir sehen uns irgendwann " gab ich dann noch von mir und so lief ich dann los in die stadt