Peters Gesichtsausdruck liesen mich schon erahnen das er von dem was er sah hielt .Natürlich wollte er jetzt mehr wissen was auch seine schieflage also die Geset seines Kopfes mir sagt .Und so fing ich an .''Liebling zu erst wollte ich dir sagen das Ich dich Liebe .''kurz senk ich meinen Blick und atme durch ,bevor ich wieder zu ihm rauf schau .''Was du hier siehst die ganezn Kerzen ,stehen für ein besonderes Ereigniss in unser beziehung und auch über die Jahre in dene ich shcon mit dir zusammen bin und Verheiratet .''mein Herz pocht mir bis zum Hals und drück daher leicht seine Hand .''Weisst du noch die Situation als ich mit JJ Schwanger war und ich dich bat mir meine Schuhe zu zumachen und du dann mir daraus einen Antrag gemacht hast ?''Fand das ja sooooooooo Süsss .''Und ich zu dir sagte ,ich würde sofort Ja sagen wenn wir nicht schon verheiratet wären ?''Ich musste jetzt selber zugeben ,das ich nervös war gegenüber meinen eigenen Mann .Aber ich fuhr fort .''Bevor du was sagst .Ich weiss ich treibe dich manchmal in den wahnsinn mit meiner dummen Eifersucht .''Was aber daran liegt das ich ihn so sehr liebe und nicht verlieren will.''Und auch unsere vielen Tiefs die wir aber durch unseren zusammenhalt wieder haben hinbekommen .''Hol nochmal tief Luft zwischendurch .''So will ich dich heute hier und jetzt Fragen ob du auch ein zweites mal mir ein Ja schenkst .''jetzt ist es raus und ja ich bin noch immer sehr angespannt und nervös .Denn ich wusste es konnte auch alles hier nach hinten los gehen.

"Ich liebe dich auch," antwortete ich Jennie noch immer liebevoll lächelnd. Ich merkte, das sie irgendwie merkwürdig angespannt war. So gut kann ich sie dann doch. Doch ließ ich ihr Zeit und als sie wieder aufsah und weiter sprach hörte ich ihr zu und hielt dabei weiter ihre Hände in meinen. Auf ihre Frage hin mit der Situation wo sie schwanger mit JJ war nickte ich und musste Grinsen. Natürlich erinnerte ich mich noch daran und auch an ihre Antwort darauf damals. Jedoch sagte ich noch immer nichts und hörte schweigend weiter zu. Ihre Worte und wie sie zu mir sprach waren so wunderschön - und so wahr. Ich spürte, wie sich ein kleiner Klop in meinem Hals bildete, der langsam immer größer wurde, so dass ich mehrmals schlucken musste. Jennie hatte wahrscheinlich überhaupt keine Ahnung, was mir diese Worte gerade bedeuteten. Und schließlich kam dann die letzte Frage. Einen Moment brauchte ich, um überhaupt zu realisieren, was sie mich da gerade gefragt hatte und dann - als ich es begriff löste ich meine Hände aus ihren. Noch bevor ich eine Antwort geben konnte zog ich sie in meine Arme, nahm ihr Gesicht zärtlich in meine Hände und küsste sie voller Liebe. "Verdammt... JA!" hauchte ich an ihre Lippen und ein paar kleine Tränen der Rührung kullerten meine Wangen hinab, für die ich mich diesmal nicht mal schämte. "Ich liebe dich - jetzt, hier und für immer." Immer wieder hauchte ich ihr kleine Küsse auf ihre wundervoll weichen Lippen, bevor ich mich löste von ihr und meine Stirn gegen ihre lehnte. Tief sah ich ihr in ihre großen blauen Augen. "Du bist das Beste, was mir je passiert ist."

Meine Frage war raus und es fühlte sich gleich viel besser an ,auch wenn ich noch nichts groß in seinem Gesicht erkennen konnte wie seine Reaktion sein wird .So schau ich in seine wundervollen Augen ,nervös dabei noch immer und warte auf das was er sagen wird .Doch es kamen kein Worte ,sondern ich befand mich plötzlich in seinen Armen wieder .Als ich danach seine Hände an meinen Wangen noch fühle ,zugleich den unglaublich tollen Kuss erwiedere und dann das ersehnte JA folgte war es einfach um mich geschehen .Ich fing vor Glück an mit weinen ,Peter tat es auch und ich wusste in diesen Augenblick das ich etwas in ihm ausgelöst habe ,was er sonst nur in seltensten Fällen tut .Tränen des Glücks .Gott mein Herz klopfte ins unermessliche und in meinen Bauch flatterten die Schmetterlinge wie Wild umher .Ich fühlte mich wie im siebten Himmel .Jeden seiner kleinen sanften Küsse von seinen wohlschmeckenden Lippen ,erwiederte ich mit viel Liebe .''ich liebe dich so wie in guten Zeiten und in schlechten .''hauchte ich an seine Lippen zart zurück und blick unentwegt tief in seine Augen wieder .Stirn an Stirn lausch ich seinen weiteren Worten und ein verliebtes lächeln liegt auf meinen Lippen .Denn diese Worte lassen mich gleich an ein schönes Lied denken was aus deutscher Feder stammt ^^und deshalb flüsternd nahe noch immer an seinen Lippen anfang mit Singen .''Es tut so gut wie du mich liebst.Vergess den Rest der Welt ...wenn du bei mir bist .''Meine Augen funkeln verliebt und dazu spüre ich jetzt die Schneeflocken die sich sanft auf uns nieder lassen . *_____*

Mit meinen Daumen strich ich Jennie sanft die Tränen von ihrer Wange. "In guten wie in schlechten Zeiten," wiederholte ich ihre Worte leise. Ich hatte ja wirklich mit Vielem gerechnet, als sie mich entführt hatte, aber hiermit?! Das wäre mir nie in den Sinn gekommen. Für mich war es nie besonders wichtig gewesen, verheiratet zu sein. Für mich war es doch nur ein Stück Papier. Ich wusste von Anfang an, als ich Jennie am Set von An Unfinished Affair damals traf, das mein Herz nur ihr gehören würde. Ich sah sie und als sie mich mit ihren strahlend blauen Augen und diesem wundervollen Lächeln ansah wusste ich, dass ich nur sie wollte. Diesen Moment hatte und würde ich nie in meime Leben vergessen. Ich schmunzelte, als sie anfing leise ein paar Zeilen zu singen und die Schneeflocken auf uns nieder rieselten. Meine Hände löste ich von ihrem Gesicht und legte sie um sie herum. Dicht schmiegte ich mich an sie heran, ein verliebtes Lächeln auf den Lippen und ein Strahlen in den Augen. "Ich weiß zwar noch immer nicht, womit ich dich überhaupt verdient habe, aber ich will dich in meinem Leben nie wieder missen," sagte ich fast flüsternd, meinen Blick nicht von ihren Augen abwendend. Ich fröstelte langsam doch leicht, auch wenn mein Herz wie wild klopfte und mein Puls sich einfach nicht mehr beruhigen wollte. "Du machst mich verrückt," grinste ich dann schief. "...Verrückt vor Liebe," fügte ich dann hinterher und hauchte ihr erneut einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Ich könnte sie ja die ganze Zeit einfach nur küssen und sie ansehen und es würde mir nie langweilig werden. "Sag mal," begann ich dann. "Hast du noch irgendwas geplant?"

Gefangen in seinen Augen ,dabei dicht an Peter geschmiegt lausch ich verliebt lächelnd seinen Worten .''Und ich will Dich nicht mehr missen wollen .Keine einzige sekunde meines Lebens .Du bist mein perönliches Universum um sich alles dreht und meine Liebe zu dir ist mit Worten nicht auszudrücken ''folgten meine Worte leise ,bevor ich leicht schmunzeln muss weil ich ihn verrückt vor Liebe mache .Seinen Kuss erwiedere zärtlich und dabei mir ein schöner Gedanke kommt .Hinterher folgt auch schon die Frage von Peter und ja natürlich hatte ich noch etwas geplant .Und da ich bemerke wie Peter auch langsam fror und ich musste sagen ich auch,so würde ich ihn jetzt dort hin führen wo es schön warm ist und wir gemeinsam die Nacht noch schön ausklingen lassen können .''Ja hab ich .''fing ich dann auch schon an und ein lächeln schleicht sich dabei auf meine Lippen .''Komm und lass dich ein weiteres Mal entführen .''Ein Kuss meiner seits folgt sanft auf seine Lippen und ergreif dabei seine Hand .Ich führte ihn dann zurück zum Auto wo ich mich davor zu ihm dreh mit dem Autoschlüssel in der Hand .''Magst du diesmal fahren ?''ich ihn frage .

Als ich hörte, was Jennie so romantisches von sich gab heute musste ich doch echt grinsen und legte meinen Kopf dabei leicht schief. "Du bist so süß. Sweet like Chocolate." Ein bisschen verlegen machten mich diese ganzen Komplimente ja doch schon, aber das war doch immer so. Ich konnte mit Komplimenten einfach noch nie gut umgehen. Als sie mir dann antwortete und noch was geplant hatte, sah ich sie natürlich gleich neugierig an. "Und das wäre?" fragte ich deswegen auch gleich. Hoffentlich auf jeden Fall was im Warmen.^^
Sie schnappte sich aber auch schon meine Hand und wir schlenderten zum Auto zurück. Diesmal durfte ich sogar selbst gucken, wo ich hin laufe.^^ Am Auto angekommen sah ich sie an und hielt dann meine Hand hin - zog sie dann aber doch wieder zurück und ging schmunzelnd auf die Beifahrerseite. Dann sah ich wieder zu ihr herüber. "Jetzt guck nicht so. Du sollst auch mal mit einem vernünftigen Auto fahren," grinste ich. Und außerdem kannte ich den Weg ja auch gar nicht - also.

Ich glaube davon gab es auch so ein Lied Sweet like Chocolate und schmunzel deswegen zu ihm rüber .''Sweet like Chocolate also .Na dann bekommst du nacher gleich die Chance auch davon zu naschen .''Grinste ich meinen Mann breit an .Da wir jetzt am Auto standen und ich warte ob er fahren will ,seh ich wie er erst seine Hand mit entgegen streckt und sie dann doch wieder zurück zog .Wollte nämlich shcon den Schlüssel in seine Hand legen .Nun aber seh ich wie er um das Auto herum geht und auf der Beifahrerseite einsteigen will .''Ok wenn du das so sagst .Aber dann bitte nörgel nicht die ganze Fahrt über wieder .''Ok auch wenn ich Bitte gesagt habe ,würde er sich sicherlich nicht daran halten .Denn der Mustang war sein Baby und man konnte nie genug behutsam in seinen Augen damit umgehen .''Achja das verrate ich dir nicht wo es jetzt hin geht .Wirst d schon gleich selber sehen .''gut die neugierige Frage von Peter war damit auch Beantwortet und so stieg ich danach auch schon ins Auto .Peter tat es mir gleich und starte hinterher auch gleich das Auto und es geht ab zum nächsten Ziel . ^^

Leven parkte ihren Wagen und stieg aus diesem. Die Blondine machte sich ihre Haare zusammen, und suchte in ihrer Tasche nach der Schatel Kippen, und nahm sich eine heraus. Setzte diese zwischen ihre Lippen und zündete diese an. Und nahm einen kräftigen zug davon. Langsam lief sie in richtung See und schloss ihre Winterjacke und setzte sich auf eine Parkbank und rauchte ihre Kippe und sah auf denn eingefrorenen See. Sie wollte ihre Gedanken aschalten, doch alles drehte sich um Colton. Sie hasste Liebeskummer, und versuchte sich der Männerwelt abzuschwören.

Sie bekam eine SMS und schrieb mit Colton hin und her. Und begann zu weinen, es tat ihr weh so hart zuIhm zu sein, doch wollte sie nicht darunter leider, sich mehr in etwas hinein steigern, was eh nie passieren würde.

Sie wischte sich die Tränen weg und zog die Nase hoch, Der Schnee rieselte auf sie runter und langsam wurde es dann doch etwas zukalt. Sie stand auf und machte sich auf den weg zurück.

Wohin keine ahnung.

Ich lief durch den Park, wobei ich etwas schmunzelte es war lange her das ich hier war obwohl ich immer gerne hier her gekommen war da mich das Wasser etwas beruhigte und das brauchte ich im Moment. Zuhause hatte ich das Gefühl die Decke würde mir auf den Kopf fallen. Leicht verdrehte ich meine Augen bevor ich mich dann ins Gras setzte und etwas auf den See sah wobei meine Gedanken um die letzten Tage schweiften. Von dem was um mich herum geschah bekam ich nicht wirklich viel mit.

Ich musste endlich mal wieder raus aus meiner Bude, und so entschied ich mich in den Central Park zu gehen. Das Auto ließ ich vor der Haustür stehen und machte mich stattdessen zu Fuß auf den Weg.
Nur etwa 15 Minuten später erreichte in den Park und sah mich erstmal um. Es war nicht sonderlich voll, bei dem Wetter wunderte es mich ehrlich gesagt auch nicht. Ich steckte die Hände in die Hosentaschen und begann ohne ein bestimmtes Ziel den Weg entlang zu schlendern. Nach einer Weile wurde mir das allerdings ein bisschen langweilig und ich wollte mich gerade wieder auf den Rückweg machen, als ich in einiger Entfernung eine junge Frau im Gras sitzen sah. Ich zögerte nicht lange, sondern lief zu ihr herüber und fragte: "Kann ich mich dazusetzen?" Ich fuhr mir durchs Haar und grinste sie leicht an. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, aber richtig zuordnen konnte ich sie nicht. Wir waren hier in New York City, da lief man ständig irgendwelchen Models oder Schauspielern über den Weg deren Gesichter man kannte, obwohl man ihnen noch nie in echt begegnet war.

Ich sah weiter auf den See meine Gedanken waren irgendwo nur nicht hier, immer musste ich mir um alles und jeden sorgen machen und kümmerte mich nicht richtig um mich. Innerlich zuckte ich leicht mit den Schultern und fuhr einmal durch meine Haare. Als ich dann aber eine Stimme neben mir hörte zuckte ich etwas zusammen und sah mich kurz um bevor ich dann einen jungen Mann neben mir stehen sah. Ich kannte ihn, aber woher? Ich kam einfach nicht drauf was mich gerade etwas aufregte, dann schob ich die Gedanken wieder beiseite und nickte einmal wobei ich freundlich nickte "klar setz dich" meinte ich und musterte ihn noch einmal bevor ich dann nochmal zum See sah da ich nicht wollte das es ihm auffiel.

Ich schien sie aus ihren Gedanken gerissen zu haben und lächelte direkt etwas entschuldigend, setzte mich dann aber ohne zu Zögern zu ihr. "Ich hoffe ich habe dich nicht gestört?" Meinte ich und sah sie fragend an. "Dann lehnte ich mich leicht vor und sah ebenfalls auf den See. Einen Moment war es still und schließlich wendete ich mich wieder ihr zu. "Ich bin Xavier", stellte ich mich vor und hielt ihr die Hand hin. Vielleicht, wenn sie mir ihren Namen verriet, würde ich von selbst darauf kommen, woher sie mir bekannt vorkam. Sie war hübsch, es war also klar dass ich mich an ihr Gesicht erinnert - selbst wenn ich es erst einmal gesehen hatte. Ob das jetzt in einem Film gewesen ist, oder vielleicht auch nur in irgendeinem Klatschmagazin.. Aber ich war mir ziemlich sicher dass wir uns nicht persönlich kannten.

Ich sah zu ihm hoch und musste etwas schmunzelnd als er mich entschuldigend ansah aber eigentlich sollte ich ihm eher dankbar sein so musste ich mir schon keine Gedanken über die dinge machen die mich eh nichts angingen. Als er sich dann neben mich setzte viel mein Blick bei seiner frage schüttelte ich leicht den Kopf "nein gar nicht" meinte ich dann und grinste etwas als er sich dann vorstellte. "Freut mich dich kennen zu lernen" meinte ich dann und griff dann nach seiner Hand "Ashley" fügte ich dann noch hinzu und fing dann aber wieder an nach zudenken wer er war. Warum konnte ich mich nicht mehr richtig erinnern eigentlich hätte ich seinen Namen doch sofort speichern sollen und in meinem Kopf eine Datei anlegen mit nicht wegwerfen. Bei dem Gedanken musste ich etwas lachen bevor ich dann wieder zu ihm sah. "hilf mir auf die Sprünge bitte" flehte ich ihn schon fast an und grinste etwas vor mich hin das durfte doch wohl nicht wahr sein. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und hoffte das er weiß was ich von ihm wollte.