*als Luca nach der Nr des Zimmers fragte, machten sie sich auch schon mehr oder weniger auf den Weg, sie spürte noch wie ihre Mom ihre Hand nahm und sie alle zusammen über den Flur gingen*
*immer hin war es schon mal die richtige Station und nicht lange da kamen sie am Zimmer 111 an*
*als sie rein gingen sah sie das Niemand drin war*
Aber wo ist denn Fi? *flüsterte sie sich selbst zu*
*sie ging auch zum Fenster und lehnte sich gegen die Fensterbank*
*kurz sah sie ihre Mom an, als sie nach einem Handy fragte*
Ich...*doch Luca unterbrach sie und reichte dann schon ihr Handy an Mom*
*leise seufzte sie, dann sah sie auf, als die Tür auf ging und Fi ins Zimmer geschoben wurde*
*still rollten ihr die Tränen über die Wange, ihre Arme schloss sie um ihren Körper*
*alles erinnerte sie an ihren Krankenhausaufenthalt*
Sie...sie wacht *schluckte und schniefte leise*..wacht doch wieder auf, oder?
*dabei blieb ihr Blick traurig auf Fi gerichtet*
Mommy? *fragend blickte sie dann ihre Mom an*
War es auch so bei mir? *es kam einfach über ihre Lippen, sie wollte wissen ob ihre Mom auch genau das gleiche gefühlt hatte, als sie selbst so da lag*
Ich..ich hab Angst um Fiona...*oh ja das hatte sie, ihre Arme schloss sie enger um ihren Körper*
*ihre kleine Schwester so zu sehen, war nicht schön, sie vermisste die Fröhlichkeit von Fi, die sie immer an den Tag legte*
•wenn doch nur Daddy bei uns wär•
*Daddy fehlte ihr sehr, man sah es ihr an und spürte es auch*
*sie war zurückhaltender, schon fast in sich gekehrt und bei den Gedanken das ihr Daddy endlich kommen soll und das Fi ganz die alte wieder werden soll*

Ich schau zwischen Luca und Lola leicht hin und her ,bis Luca mir auch schon ihr Handy reicht .''Danke dir Große .''Ich nehm es an mich und höre danach wie auch Lola mir ihres geben wollte .Deshalb bekam sie von mir ein geformtes Danke meiner Lippen.Jedoch gerade als ich aus den Zimmer gehen wollte um einen Anruf zu tätigen ,geht die Tür auf und sie bringen Finchen rein .Ich atme erstmal tief durch und automatisch geht auch mein Blick über Lola und Luca .Bei Lola fällt mir ganz besonders aus das es ihr sehr schwer fiel ,ihre kleine Schwester so zu sehen .Schluck darufhin stark ,aber dennoch so das es man mir äusserlich nicht ansieht .Dann wende ich mich erstmal Finchen zu und geh zum Bett ,als die Schwestern mit allen fertig sind und noch sagten 'wenn etwas ist klingeln .'Als dei Schwetsern dann aus dem Zimmer waren ,bekam Finchen einen sanften Kuss auf ihre Stirn und ein streicheln über ihre Wange .''Mami ist hier und Lola und Luca .''rede ich mit ihr und bleib dabei diesmal aber stark.Auch wenn es mir selbst nicht leicht fiel .Aber ich wollte es vor meinen Kindern sein ,sie litten schon zu sehr darunter .Während ich Fi so zu rede ,höre ich Lola nebenbei und dreh natürlich gleich meinen Kopf zu ihr .Ohne zu zögern geh ich auch zu ihr und nehm ihr kindliches Gesicht was mit Tränen bedeckt ist in meine Hände .Schau sie an liebevoll und mit ganz viele Liebe an.''Sie wacht wieder auf .Anders dürfen und solllten wir auch nicht denken hörst du ?''ein Kuss auf ihre Stirn folgt .''Ja so war es bei dir auch und Maus egal was mit euch ist ,ob ihr nur eine kleine Erkältung habt oder ein kleines wehwechen .Ich mache mir immer Sorgen um euch .Weil ich euch Liebe .''das ist Mutterliebe und diese wird nie enden in meinen ganzen Leben .Sie sind mein Leben und ohne sie wäre ich nciht mehr ich ,was aich im Bezig der ganzen Familie steht .Sie sind mir verdammt wichtig .''Angst die habe ich und Luca auch .''dabei seh ich kurz zu ihr .''Aber du darfst dich von der Angst auch nicht einnehmen lassen .Sie ist ein Teil von dir ,aber es gibt auch noch andere .Hoffnung das alles wieder gut wird .''ein sanftes lächeln legt sich auf meine Lippen und mit meinen Daumen wisch ich ihr jetzt die Tränen weg .''Rede mit Finchen ,sie wird dich hören .Das haben wir auch bei dir gemacht .''noch ein gefühlvoller Stirnkuss folgt ,bevor ich mich wieder von ihr lös und zu Luca schau .''Bin gleich wieder da .Nur kurz vor der Türe um euren Dad zu erreichen .''bevor ich das aber mach ,geh ich nochmal zu Luca und schenk ihr einen Kuss seitlich am Kopf auf ihr Haar .Danach geh ich kurz raus .Jedoch lass ich die Türe einen etwas größeren Spakt auf um nicht meine beiden so ganz allein mit dieser Situation zu lassen .

Entweder war die Zeit stehen geblieben oder sie verging wirklich so endlos langsam. Ich hatte keine Ahnung wie lange wir schon in diesem Zimmer verweilten, jedoch kam es mir endlos vor - Stunden vielleicht. Dabei waren es nicht mal 15 Minuten die wir hier warteten. Endlosschleife. Und es nahm kein Ende. Irgendwie schienen wir gerade vom Pech verfolgt zu werden. Ruhige Zeiten? Kaum denkbar! Trubel gab es in unserer Familie immer, aber das war nicht der Punkt. Ein _Unfall_ nach dem anderen zog sich wie eine Endlosschleife durch unser Leben. Nicht das ich damit nicht zurechtkommen würde, aber so langsam wusste ich nicht mehr wo vorne oder hinten war.
Ich war nur halb bei der Sache, nachdem ich Mom mein Handy gegeben hatte und in das noch immer leere Zimmer starrte. Erst als die Tür aufging und die Schwestern mit einem Bett herein kamen schaute ich auch auf. In dem Bett sah ich Fi liegen und musste schlucken. Sie sah friedlich aus wie sie dort lag, doch wusste ich um die Tatsache, dass sie bewusstlos war. Ich blickte zum Mom und dann zu Lola. Lola weinte stumm ein paar wenige Tränen und auch mir standen die Tränen in den Augen. Es war schon nicht einfach Fi dort auf dem Bett liegen zu sehen. Irgendwie erinnerte es mich an den Moment, in dem Lola ebenso auf dem Krankenbett im Koma lag und sich nicht rührte.
Ich schüttelte leicht den Kopf und somit diese Gedanken ab und blickte zu Mom, die direkt an Fi's Bett trat, nachdem die Schwestern das Zimmer verlassen hatten. Auch ich trat langsam an das Bett, versuchte die Situation erst Mal zu realisieren nur so einfach war das gar nicht. Ich wollte selber schon zu Lola gehen, da kam Mom mir zuvor. Ich blieb somit am Bett stehen und ließ mich vorsichtig auf diesem nieder. Ich griff nach Fi's Hand und hoffte das sie dies auch spürte. Nebenher vernahm ich jedes Wort welches Mom zu Lola sprach. Angst hatte ich - so wie es bei Lola auch der Fall gewesen war und doch war alles am Ende gut gegangen, also warum nicht auch bei Fi? Ich lächelte leicht und sprach zu Fi. "Fi? Ich bin's Luca. Wir sind bei dir und gehen auch nicht weg!" Egal wie lange ich hier bleiben müsste, ich würde mich so schnell nicht wegbewegen. Einen Blick warf ich Mom noch zu, als sie meinte telefonieren zu gehen und ich nickte diesbezüglich nur noch, spürte aber ihren sanften Kuss auf mein Haar. Ich seufzte leise auf und blickte wieder auf Fi hinab, wischte mir mit einer Hand über die Wange.

*ihr Blick ging zu ihrer Mom und sie sah ihre Lippen-deutung*
*sie nickte nur minimal*
*dann ging ihr bedrückter Blick wieder zu Fi, die sie bewegungslos da lag*
*langsam ging sie zu ihrem Bett und sah zu was ihre Mom und auch Luca machte*
*doch es war nicht lang, da kam ihre Mom zu ihr und nahm ihr Gesicht in ihre Hände*
*mit Tränen in den Augen, sah sie ihre Mom an und dabei sah sie einfach nur die Intensive Liebe in den Augen ihrer Mom*
Ja sie muss wieder auffwachen...hmm ja Mommy... *dabei sah sie kurz zum Boden, doch nicht lange da sah sie wieder auf*
*sie spürte dann den Kuss auf ihrer Stirn und schloss für einen Moment die Augen*
Ich hab dich auch lieb Mommy...und ich weiß, dass du dir manchmal große Sorgen um uns machst...obwohl wir es eigentlich nicht wollen..das du dir Sorgen machst...
*sie sprach sehr leise, jedoch war es im Zimmer leise und Jeder konnte hören was sie sagte*
*die Liebe ihrer Mommy war ihr immer sehr wichtig und sie war froh solch Eltern zu haben, die einfach immer Liebe für sie und ihre Geschwister aufbringen konnten*
*das machte sie schon sehr stolz, sie hatte einfach die Besten Eltern und die tollsten Geschwister*
*sie spürte wie ihre Mommy ihr die Tränen weg wischte und sich dann von ihr löste*
Ist gut Mommy, ich werde mit Fi reden..ruf du jetzt Daddy an.
*dann ging sie an Fis Bett und stellte sich neben Luca, die auf der Bettkannte lag*
*doch iwie wollte sie Fi näher sein, schnell zog sie sich ihre Schuhe aus, dann krabbelte sie auf das Bett und setzte sich an das Fußende, so das sie Fi gut sehen konnte*
*sie wollte genau so wenig hier weg, wie Luca*
Luca? *flüsterte sie* Denkst du Finchen kann uns wirklich hören?
*kurz sah sie zu ihr, dann wieder zu Fi*
•hoffentlich wachst du bald wieder auf•
Finchen...du musst deine Augen auf machen...weil, wenn du das machst..dann bekommst du von Luca und mir, ganz viel Eiscreme...mit lecker Schokosoße....hmm lecker..aber die Waffel bekomme ich..ok oder Trixi... *leicht grinste sie, da es ihr iwie Hoffnung gab, wenn sie so redete*
Stimmt doch Luca oder? *sah fragend zu ihr rüber*
Und wenn du bald Gesund bist, dann zeig ich dir mein Pony, was ich von Daddy und Mommy geschenk bekommen habe. Du darfst dann auch mal reiten. Ich hab auch schon einen Namen. Er heißt Jasper, wie findest du den Namen?
*sie sah Fi dann fragend an, jedoch wurd sie dann leiser und schwieg schließlich*
*leise seufzte sie*

Ih stand nun draussen im Flur mit dem Handy in der Hand und wählte die Nummer von Peter .Leg es danach an mein Ohr und mein Blick ist dabei zum Fenster .Jedoch das erhofte blieb aus das er ran geht und so nach 3 Versuchen ,sprech ich ihm dann auf die Mailbox .Bei meinen Worten wird mir gleich wieder so sehr bewusst wie sehr er doch fehlt ,gerade jetzt auch wobei ich schon mich zusammen reissen muss nicht zu weinen .Ich atme daher tief durch und leg auch schon wieder auf .Nachdem ich mich etwas gesammelt habe,schreib ich noch schnell Rob eine SMS ,da ich denke Fi würde es wollen wenn sie wach wäre .Gerade als ich mit allen fertig bin und wieder ins Zimmer gehen will ,piept mein Handy und natürlich seh ich gleich nach .Es war Rob und später würde er vorbei kommen um nach Fi zusehen .Wobei doch meine Hoffnung mehr darin lag das es Peter gewesen wär. Eine Haarsträhne leg ich mir jetzt hinters Ohr und äusserlich stark wirkend geh ich dann zurück ins Zimmer ,wobei ich die Türe wieder hinter mir schloss .''Hey .''mein ich kurz und leise ,während ich zum Bett rüber geh .Natürlich habe ich auch alles gehört nebenbei wie Lola mit Fi redet und jetzt auch noch ,so wie Luca nahm bei ihr sind .So geht auch mein Blick auf Fi ,dabei setz ich mich auf die Bettkante und nehm ihre Hand sanft in meine .''Mami hat dich lieb .''ich zu ihr spreche und mich jedoch dann mit einen aufmunternen Lächeln an Lola und Luca wende .''Rob wird später noch vorbei kommen .''die beiden davon berichte und aber das ich Peter nicht erreicht habe persönlich erstmal verschweige .Solange keiner fragen würde .

So schnell wir konnten, sind wir zum Krankenhaus gefahren und den ganzen Weg über hatte ich mir große Sorgen gemacht. Es war wirklich zu viel verlangt, eine ruhige Zeit zu haben. Ich wollte doch nur, dass es all meinen Lieben gut ging. Die Krankenschwester, die über unser Kommen informiert war, wieß uns zu Zimmer 111 und so klopfte ich wenig später an die Zimmertür. Ich wollte gar nicht daran denken, wie hart es für Jennie, Lola und Luca sein musste und ich wollte ihnen beistehen und ihnen helfen, so gut ich konnte. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür und als ich Fiona im Krankenbett sah, blieb mein Herz kurz stehen. Sie wirkte so zerbrechlich. "Hei..." meinte ich und blickte zu Jennie, Lola und Luca.

Ich hörte zwar Stimmen, aber war es, als wären sie weit weit weg. Ich verstand nicht was gesagt wurde und ich wusste auch nicht, dass es an mich gerichtet war. Wie gerne hätte ich geantwortet und gesagt, dass alles gut wird. Doch ich hatte einfach nicht die Kontrolle zu meinem Körper. Wieso konnte ich nicht einfach die Augen aufmachen? Was sollte das denn alles und wo war ich überhaupt? Und wer redete da? Es war, als würde ich wie ein Stück aus meinem schwarzen Loch kommen, doch lange halten konnte ich mich anscheinend nicht. Ich zuckte nur kurz mit dem Zeigefinger, ehe ich wieder bewegungslos im Bett lag. Erneut war es, als würde ich in dieses schwarze Loch fallen, obwohl ich da doch eigentlich nie wieder rein wollte.

Immer noch rührte ich mich nicht mal einen Zentimeter. Mich würde hier momentan so schnell keiner weg bewegen können, da konnte man mit noch so viel Überzeugungsarbeit daran gehen. Ich wollte in diesem Moment nur hier bei Fi sein und gar beten, dass sie schnellstmöglich wieder aufwachen würde, dass sie gesund und die alte sein würde. Die Fi, die lachend oder kichernd durch das Haus rannte und nach Süßigkeiten verlangte. Mein Blick war auf das Gesicht von Fi gerichtet, welches doch sehr friedlich aussah. Als würde sie einfach nur schlafen und gar nicht ohne Bewusstsein hier vor uns liegen. Ich seufzte schon wieder auf, bevor die Schritte Lola's mich aus meinen Gedanken rissen. Sie stand neben mir, doch auch das war nicht von langer Dauer, da kletterte sie auf das Bett und saß am Bettende. Kurz nur zuckten meine Mundwinkel. Ihre Frage allerdings ließ mich schmunzeln. Was sollte ich dazu sagen? Ich hoffte das Fi uns hören würde, ich glaubte schon daran und nickte aus diesem Grund auch, um auf Lola's Frage zu antworten. "Ich glaube schon, dass Fi uns hören kann Lola!" Langsam nur drehte ich meinen Kopf in Fi's Richtung. Ich hörte Lola's Worten zu, als sie zu sprechen begann, nachdem ich ihr versucht hatte glaubhaft zu machen, dass Fi uns hören würde. Ich nickte, denn war ich von Lola's Idee sehr überzeugt. "Und wir werden uns Barbie- oder Disneyfilme ansehen so lange und viel du willst. Wir werden es uns gemütlich machen, kuscheln und in Fotoalben blättern, im Park spazieren gehen und ganz bald mit Matty nach Disneyland fahren!" Dieses Geschenk hatte ich noch nicht vergessen und irgendwie gab es mir gerade schon Hoffnung daran zu denken. Die Hoffnung gab ich so schnell nie auf, auch wenn wir ins Ungewisse geschickt worden waren. Wieder blickte ich zu Lola, denn mit Mal war sie vollkommen schweigsam. Ich rutschte ein wenig weiter nach hinten ans Fussende, bis ich neben Lola saß und ihr einen Arm um die Schulter legte. Leicht nur zog ich sie an mich und drückte ihr noch einen sanften Kuss auf ihr Haupt.
Ich konnte die Stimme von Mom auf dem Flur draußen hören, war die Tür zum Zimmer ja nur angelehnt. Das sie Dad nicht erreicht hatte, wurde mir aus den Worten klar. Ich sagte dazu nichts, hatte nicht Mal eine Meinung. Es war gerade alles andere als einfach, da wollte ich mir um so etwas keine Gedanken machen müssen. Ich hoffte nur Dad würde sich bald melden. Nur wenige Minuten später kam Mom schon wieder ins Zimmer. ich drehte mich leicht zu ihr um und lächelte zaghaft. "Hast du Dad erreicht?" fragte ich sie, nachdem sie mir mein Handy wieder in die Hand drückte, welches ich nur auf die Bettdecke vor mir legte. Ich schaute Mom immer noch fragend an, da erhielt ich eine Antwort nur nicht passend auf meine Frage. Das Rob und Kris vorbeikommen würden, freute mich schon sehr. Lange hatte ich die beiden nicht mehr gesehen. ich nickte daraufhin leicht mit dem Kopf. "Okay. Das würde Fi bestimmt freuen!" meinte ich und blickte zu Fi, die sich immer noch nicht regte. Man sah nur deutlich wie sich ihre Brust hob und wieder senkte, alles andere blieb aus.
Als die Tür erneut aufging, schaute ich zu dieser und herein kamen Rob und Kris. Ich lächelte beide an und stand dann doch vom Bett auf um die beiden zu begrüßen. Ich hatte sie beide gern, sie waren wie Bruder und Schwester, einfach wie eine zweite Familie. Sie gehörten dazu. "Hey Rob!" Ich umarmte Rob und tat das selbige bei Kristen. "Kris...schön euch zu sehen!" An ihrer Seite blieb ich kurz stehen und schaute in die Runde. Die Betroffenheit stand gerade jedem buchstäblich ins Gesicht geschrieben.

Mit einem besorgtem Blick kam ich hinter Kristenn in das Krankenzimmer hinein, wo ausser Peter die ganze Facinelli Familie da war. Leicht formten sich meine Lippen zu einem Lächeln während ich die Luca,Lola und Jennie anschaute. "Hey" Sagte ich mit leiser Stimme um die kleine Fie, wenn sie auch nicht bei Bewusstsein war nicht zustören. Schließlich wusste man die was solche Patienten hören konnten. Nach einer Umarmung an die Damen, lehnte ich mich an die Fensterbank und schaute zu der kleinen Fi. Die ruhig atmete es aber ohne Sie so still hier im Raum war das einem sofort auffiel das etwas fehlte. Ich seufze und fühlte mich garnicht gut, da wir alle so hilflos waren und nichts tun konnten ausser für Fi da zusein. "Was sagen denn die Ärzte? Wann wird Sie wieder auf wachen" Stellte ich die Frage, von der der Arzt es sicher selber nicht genau wusste. Aber vielleicht hatte dieser ja schon mit Jennie gesprochen gehabt. Meinen Arm legte ich über Lucas Schulter da diese grade bei Kristen und mir stand um ihr so zu zeigen das ich da war, für den ganzen Teil der Familie. Das wussten alle, denn Kristen und ich gehörten ja praktisch dazu.

*es sind nicht ganz alle Facinellis da..der Kleinste aus der Familie fehlt auch*^^
* sie ließ den Blick nicht von Fi ab, jedoch hörte sie zu was Luca sagte*
Ich hoffe ganz doll das Finchen uns hören kann..die Ärztin hat doch so was in der Art erzählt.
*leise seufzte sie und hörte die weiteren Worte von Luca*
Jaa genau, Luca hat recht..wir gucken ganz viel Barbie. *auf den Tag mit Matty freut sie sich jetzt schon*
*doch als sie dann so schwieg, spürte sie Luca neben sich und ihren Arm, so wie ihren Kuss*
*leicht schmiegte sie sich an ihre Schwester und hörte ebenfals die Worte ihrer Mom und bekam so auch mit das sie Dad nicht erreichen konnte*
*hob dann ihren Kopf und sah ihre Mom an, die zurück ins Zimmer kam*
*sie Atmete einmal tief durch und schluckte*
*selbst sie sah fragend ihre Mom an, als Luca sie nach Dad fragte*
Wo ist er denn nur und warum meldet er sich denn nicht!?
*sie war langsam schon sauer auf ihren Daddy und natürlich machte sie sich auch Sorgen*
*aber die größte Sorge lag bei Fi, sie wollt endlich ihre geliebte kleine Schwester zurück*
*als sie grad noch etwas sagen wollte, ging erneut die Tür auf und zwei Bekannte Gesichter kamen ins Zimmer*
*Luca löste sich von ihr und ging zu den Beiden, sie selbst blieb am Fußende vom Bett sitzen und hob nur kurz ihre Hand*
Hey..*sagte sie leise und traurig*
*natürlich freute sie sich auf Kris und Rob, doch es wirklich zeigen konnte sie es nicht*
*langsam ging ihr Blick wieder zu Fi*
•bitte öffne doch deine Augen•
*sie sah Fi verzweifelt an und sie schluckte, um ihre Tränen zurück zu halten*
*sie rieb sich über die Stirn, da ihr alles zu viel wurde und sie durch diesen Stress wieder Kopfweh bekam*
*mit einem Ruck sprang sie vom Bett, drückte sich an Rob und Luca vorbei und lief schließlich aus dem Zimmer raus*
*es ging ihr einfach nah mit Fi und brauchte grad einfach Luft zum Atmen*
*sie lief zum Ende vom Flur und riss dort ein Fenster auf, am liebsten würd sie sich grad alles von der Seele schreien, jedoch fehlte ihr da einfach die Kraft und Mut*
•Daddy?????•
*sie hatte große Sehnsucht nach ihrem Daddy*
*doch als sie so am Fenster stand, hörte sie die sms die sie bekam*
*sofort sah sie nach*
Daddy....*ihr schossen die Tränen in die Augen, auf einer Seite freute sie sich über die sms und auf der anderen Seite, reichte ihr es nicht wirklich*
*jedoch versuchte sie zurück zu schreiben, auch wenn sie kaum etwas sehen konnte, dank ihrer Tränen*

Meinen Kopf schüttel ich ein wenig auf Lucas Frage .''Nein hab ihm auf die Mailbox gesprochen .''So wussten die beiden auch das ich Peter nicht erreicht habe ,was mir schon schwer fiel es Luca und Lola zu sagen .Haben sie sicherlich doch auch gehofft so wie ich das ich ihn erreiche .Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und so Hoffe ich das er sich in den nächsten Stunden doch noch meldet .Dabei seh ich wie Luca ,Lola eine stütze sein will und lächel sie daraufhin an .Bin schon sehr stolz auf jeden einzelnen wie sie mit der Situation umgehen im moment .Jedoch schnellt mein Blick auf meine Hand ,wo ich Finchens habe .Denn ein kleines zucken ihres Zeigefingers waren zu spüren .Ich streich daher sanft über ihren Handrücken .''Sonnenschein .''leise an sie richte ,denn ich die Hoffnung habe das sie vielleicht durch reden auf wachen wird .Im nächsten Moment vernehm ich wie die Türe auf geht und natürlich blick ich gleich zu dieser .Rob und Kris waren es ,ich freute mich sie zusehen und erwiedere daher ihre Begrüßung liebevoll .''Hey ihr beiden .Schön das ihr gekommen seit .''ein lächeln folgt an die beiden ,wobei ich auch gleich hinterher die Frage von Rob höre .''Die Ärzte meinen nur sie könnte jeden moment wieder auf wachen oder auch noch Tage dauern .So richtig können sie das auch nicht sagen .''ja so war ,also hies es warten und Hoffen was wir ja schon die ganze Zeit tun .Jetzt wo ich mich aus der hand lös von Finchens und aufstehen will ,bemerk ich wie Lola schnell an Rob ,Kris und Luca vorbei huscht und nach draussen verschwindet .''Lola .''rief ich ihr noch nach ,nicht zu laut aber hörbar .Aber anscheind hörte sie es nicht mehr und ein tiefer seufzter setzt ein innerlich .Mach mir natürlich auch um Lola so meine Sorgen .Hier diese Sitution ,ihre Kopfschmerzen was ich bemerkte weil Lola sich über ihre Stirn strich und ja das mit Daddy .Drei Dinge auf einmal ,waren schon nicht leicht wenn sie auf einander treffen .Da ich nun schon stand würde ich auch gleich mal zur Türe gehen ,doch zuvor höre ich ein piepsen eines Handys .Gleich blick ich auf das von Luca was ich noch bei mir hatte ,aber ihres war es nicht .So geh ich rüber zum Fenster wo meine Tasche stand .Durch wühl sie nochmal intensiv und siehe da mein handy hatte sich versteckt in der äusserste Ecke.Dachte ja ich hätte es zu Hause vergessen .^^So nahm ich es raus und schau nach und siehe das es war meins .Zu meiner erleichterung war es Peter .''Gott sei Dank .''rede ich laut vor mich hin und schreib gleich zurück um Mitzuteilen was mit Finchen ist .Als ich fertig bin dreh ich mich herum .''Es war dein Dad Luca .''richte ich gleich an sie ,da auch sie schon lange wartet das er sich meldet .Im Gegenzug auch gleich Lucas Handy wieder gebe .''Peter ist nämlich schon länger in Toronto beruflich .''das an Rob und Kris geht hinterher ,weil sie von dem ja auch noch nichts sicherlich wussten udn sich bestimmt auch schon gefragt haben wo er ist ,wenn nicht hier bei seiner Familie in dieser Situation.''Entschuldigt mich kurz ,will nur kurz nach Lola sehen .''an Luca ,Kris und Rob richte ,bevor ich zur Tür jetzt geh.Aus dieser jedoch nur einen Schritt tue ,weil ich sie nicht weit von dieser an einen Fenster stehen seh .''Lola alles ok?''ich ihr leicht zu rief und warte .

Ich erwiderte die Begrüßung von Luca und nahm ihre Hand in meine um sie leicht zudrücken. "Es ist doch klar, das wir kommen..." meinte ich mit leiser Stimme und lächelte etwas. Peter, Jennie und ihre Kinder waren wie eine weitere Familie für mich. Ich liebte sie alle und egal was passierte, ich litt oder freute mich mit ihnen. Deswegen waren wir auch diesmal natürlich bei ihnen und unterstützten sie so gut wir konnten. Während mein Blick auf Fi ruhte, hörte ich Jennie zu. Es schien so als würde Fiona schlafen und sich von nichts auf der Welt stören lassen. Lautlos seufzte ich und blickte dann zu Jennie. "Sie wird sicher bald aufwachen... Wenn sie deine und andere bekannte Stimmen hört, hilft ihr das sicher." meinte ich zuversichtlich. In Augenblicken wie diesen durfte man nicht die Hoffnung aufgeben und positiv in die Zukunft blicken, das war wichtig. Als Lola an uns vorbei aus dem Zimmer huschte, blickte ich ihr besorgt nach. All das war wohl alles andere als leicht und als Jennie dann auch noch erzählte, dass Peter beruflich unterwegs war, war mir klar, dass das wohl alles noch ein wenig härter machte. Doch anscheinend hatte ihr Peter geschrieben, denn sie wirkte erleichtert, als sie die Nachricht auf ihrem Handy las. Als sie sich kurz entschuldigte, nickte ich nur. Dann wandte ich mich an Luca. "Lola nimmt das alles ziemlich mit oder?" fragte ich sie besorgt. Es war vollkommen verständlich.

Langsam wurde das Licht wieder etwas heller und ich hörte erneut das Gemurmel, was in meinem Zimmer war. Aber wieso waren denn überhaupt alle in meinem Zimmer? Oder war ich gar nicht mehr in meinem Zimmer? Ich hörte auch wie zwei neue Stimmen dazu kamen, doch irgentwoher kannte ich die. Immer wieder bewegte ich leicht meine Hand und auch meine Augen bewegten sich leicht unter meinem Augenlied. Für einen Millimeter schaffte ich es meine Augen zu öffnen, doch war alles so hell, dass ich sie wieder sofort schloss. Wo war ich denn? Wieso lag ich in so einem komischen Bett? Seit wann war ich hier? Erst nach einer Zeit öffnete ich wieder die Augen,kniff sie aber noch ein stück zusammen. Ich konnte nicht sprechen, da mein Mund einfach viel zu trocken war, deswegen sah ich mich nur etwas verwirrt um.

*sie bekam nicht mit was im Zimmer von Fi los war, sie stand an dem Fenster und atmete die frische Luft ein, dabei wischte sie sich immer mal wieder über die Augen*
*doch dann hörte sie die Schritte und anschließend die stimme ihrer Mom*
*in einem leisen und ruhigen Ton sprach sie, jedoch blieb ihr Blick zum Fenster gerichtet*
Bitte geh zurück zu den Anderen Mom! *Mom sagte sie eigentlich immer nur in Ausnahmefällen*
*sie wollt allein sein, iwie allein gegen den Schmerz angehen, ob es klappt, war da hingestellt*
*ihre Hoffnung war einfach, dass Fi bald wach wird und die alte ist*
*jedoch war ihr nicht nach reden, natürlich würde es ihr bei ihrem Dad einfacher fallen, aber der war nun mal eben nicht da*

Ich seufze und fühlte mich noch immer schlecht da wir alle nichts tun konnten. Und als Jennie meine Frage beantwortete hoffte ich so sehr das die kleine Fi bald aufwachen würde. Mein Blick danach auf Sie gerichtet. War ich in Gedanken ganz bei ihr gewesen und hörte so nicht wirklich was die anderen sagten. Und ging ich zu ihr ans Bett, setzte mich auf den Stuhl und nahm ihre Hand. Oh bitte wach doch auf Fiona! Betete ich in Gedanken für Fion das sie bald wieder bei uns sein würde. Dann aber als ich meine Augen kurz geschlossen hatte und danach wieder geöffnet hatte, traute ich meinen Augen nicht. Fiona hatte ihre Augen wenn auch nicht ganz durch das helle Licht geöffnet. "Schaut doch Sie ist wieder wach." Ich konnte es selber nicht ganz glauben, doch schaute ich Sie mit einem erleichterten und glücklichen Lächeln an als ich ihre Hand an meine Wange führte und diese danach sanft küsste. "Macht doch mal bitte die Vorhänge zu!" Bat ich irgendwen drum, da ich mich grade ungern wo Fiona wieder ganz hier bei uns war von ihr fern gehen wollte. "Hast du Durst?" Fragte ich Sie lieber etwas leiser als ich nach dem Becher mit dem Strohhalm griff und ich ihr so hald zu trinken.